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Gabriele M?nter - Ein Leben zwischen Kandinsky und der Kunst (1911)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Gabriele M?nter: Er ist ihr Lehrer, sie seine Schülerin: Wassily Kandinsky und Gabriele M?nter. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kreuzen sich in München ihre Wege. Kandinsky ist fasziniert von der jungen Frau und der Kreativität ihrer Zeichnungen. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Sie ist an seiner Seite, als er 1911 zusammen mit Franz Marc die Künstlervereinigung `Der Blaue Reiter` gründet. Fünfzehn Jahre bleibt sie bei ihm - gegen den Willen ihrer Familie. während des ersten Weltkriegs kehrt Wassily nach Russland zurück - und heiratet dort eine andere. Es wird dauern, bis Gabriele darüber hinwegkommt. Gabriele M?nter war nicht nur eine außergewöhnliche Künstlerin, sie und Wassily Kandinsky waren auch eines dieser Liebespaare, von denen es nur wenige in der Geschichte gibt. Gemeinsam stellten sie sich den Widerständen der Zeit um sich am Ende doch zu verlieren. Auf feinfühlige Art lässt uns Stefanie Schröder am Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen teilhaben. Buch.
Gabriele Münter (2018)
ISBN: 9783451814099 bzw. 3451814099, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule 'Phalanx' in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. 'Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!', lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung 'Der Blaue Reiter' gründet, unterstützt sie ihn entschieden. Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als 'Russenhaus' bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben. Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. ePUB, 16.07.2018.
Gabriele Münter (2018)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, in Deutsch, Herder, neu.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule „Phalanx“ in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. „Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!“, lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“ gründet, unterstützt sie ihn entschieden. Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als „Russenhaus' bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben. Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. gebundene Ausgabe, 16.07.2018.
Gabriele Münter (eBook, ePUB) (1962)
ISBN: 9783451814099 bzw. 3451814099, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule "Phalanx" in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. "Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!?, lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung öDer Blaue Reiter" gründet, unterstützt sie ihn entschieden. Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als "Russenhaus´´ bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben. Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. Erscheint vor. 16.07.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Gabriele Münter (1962)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule "Phalanx" in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. "Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!", lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter" gründet, unterstützt sie ihn entschieden.Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als "Russenhaus" bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben.Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. von Schröder, Stefanie, Neu.
Gabriele Münter - Ein Leben zwischen Kandinsky und der Kunst (1962)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Gabriele Münter: Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule `Phalanx` in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. `Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!`, lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung `Der Blaue Reiter` gründet, unterstützt sie ihn entschieden. Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als `Russenhaus` bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben. Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. Buch.
Gabriele Münter (2018)
ISBN: 3451814099 bzw. 9783451814099, in Deutsch, 256 Seiten, HERDER VERLAG GMBH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900.Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule Phalanx in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!, lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung Der Blaue Reiter gründet, unterstützt sie ihn entschieden.Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als Russenhaus bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben.Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. 2018, 256 Seiten, eBooks.
Gabriele Münter (2018)
ISBN: 9783451814099 bzw. 3451814099, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den grossen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900. Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule 'Phalanx' in München lernt sie bei dem grossen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Grossem befähigt. 'Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!', lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung 'Der Blaue Reiter' gründet, unterstützt sie ihn entschieden. Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als 'Russenhaus' bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben. Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiss-Fotografien und Abbildungen. 16.07.2018.
Gabriele Münter (1962)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900.Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule Phalanx in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!, lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung Der Blaue Reiter gründet, unterstützt sie ihn entschieden.Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als Russenhaus bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben.Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen. 20 Abbildungen.
Gabriele Münter (1962)
ISBN: 9783451383144 bzw. 3451383144, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg, neu.
Stefanie Schröder malt in dieser faszinierenden Biografie auf einfühlsame Weise das Bild einer ungewöhnlichen, einer starken Frau im Zwiespalt zwischen Selbstverwirklichung und Konvention zur Jahrhundertwende. Gabriele Münter (1877-1962) war nicht nur eine begabte Künstlerin. Sie und Wassily Kandinsky sind auch ein Liebespaar, dessen Geschichte einzigartig ist. Gemeinsam stellen sie sich den Widerständen der Zeit, um sich am Ende doch zu verlieren. Fast fünfzehn Jahre lang lebt sie in Kandinskys Schatten und lernt von seinem Genie. Als der Erste Weltkrieg ihn zurück nach Russland treibt, trennen sich ihre Wege. Heute wird Gabriele Münter als eigenständige Künstlerin geschätzt und zählt zu den großen Vertreterinnen der modernen Kunst nach 1900.Münter lebt in einer Zeit, in der Frauen das Studium an einer Kunstakademie verboten ist. Trotzdem verfolgt die junge Frau mutig ihr Ziel, Malerin zu werden. An der Privatschule "Phalanx" in München lernt sie bei dem großen Künstler Wassily Kandinsky. Sie wird seine Geliebte, seine Gefährtin, seine Muse. Er ist fasziniert von ihrer Kreativität und fühlt sich durch sie zu Großem befähigt. "Welche Kreativität in Münters Zeichnungen!", lobt der Lehrer Wassily Kandinsky seine Schülerin Gabriele Münter in der neu gegründeten Malschule. Als er zusammen mit Franz Marc 1911 die Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter" gründet, unterstützt sie ihn entschieden.Fünfzehn Jahre lebt Münter mit dem bereits verheirateten Künstler zusammen, gemeinsam sind sie künstlerisch tätig. In ihrem Sommerhaus in Murnau am Staffelsee, im Volksmund als "Russenhaus" bekannt, gehen Kandinskys russische Künstlerkollegen ein und aus. Der Erste Weltkrieg zwingt beide Künstler erst einmal zur Flucht in die Schweiz. Wassily Kandinsky kehrt in seine Heimat Russland zurück, während Gabriele Münter nach Stockholm auswandert. Dass er 1917 zum zweiten Mal geheiratet hat, erfährt Münter erst Jahre später. Es wird lange dauern, bis sie darüber hinwegkommt. Erst 1927 kann sie wieder richtig malen: ausdrucksstark und in der Tradition des Expressionismus. Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Kunst als entartet und sie erhält Ausstellungsverbot. Ihr ist zu verdanken, dass einige Werke, die Kandinsky ihr überlassen hatte, von den Nationalsozialisten unentdeckt blieben.Auf feinfühlige Art eröffnet Stefanie Schröder in dieser Künstlerbiografie das Seelen- und Künstlerleben dieser beiden Menschen, die getrennt voneinander nicht betrachtet werden können. Mit zahlreichen schwarz/weiß-Fotografien und Abbildungen.