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Am Ende das Nichts? (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783451821042 bzw. 3451821044, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
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Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben . In den Nachkommen weiterleben? . Immer neue Wiedergeburten? . Aufgehen im All? . Sehnsucht nach dem Verlöschen . Die Verkündigung Jesu . Die Machttaten Jesu . Die Auferweckung Jesu . Der Erstgeborene der Toten . Endgültige Begegnung mit Gott . Der Tod als Gericht . Gericht als Erbarmen . Die Läuterung im Tod . Und die Hölle? . Der ganze Mensch . Die ganze Geschichte der Welt . Die gesamte Schöpfung . Über die Relativität der Zeit . Über die Fortdauer der Seele . Die wahre Sorge für unsere Toten . Das christliche Sterben . Wann beginnt die Ewigkeit? PDF, 19.06.2017.
Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben . In den Nachkommen weiterleben? . Immer neue Wiedergeburten? . Aufgehen im All? . Sehnsucht nach dem Verlöschen . Die Verkündigung Jesu . Die Machttaten Jesu . Die Auferweckung Jesu . Der Erstgeborene der Toten . Endgültige Begegnung mit Gott . Der Tod als Gericht . Gericht als Erbarmen . Die Läuterung im Tod . Und die Hölle? . Der ganze Mensch . Die ganze Geschichte der Welt . Die gesamte Schöpfung . Über die Relativität der Zeit . Über die Fortdauer der Seele . Die wahre Sorge für unsere Toten . Das christliche Sterben . Wann beginnt die Ewigkeit? PDF, 19.06.2017.
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Am Ende das Nichts? (2017)
~DE NW EB
ISBN: 9783451821042 bzw. 3451821044, vermutlich in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
Über Auferstehung und ewiges Leben Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben . In den Nachkommen weiterleben? . Immer neue Wiedergeburten? . Aufgehen im All? . Sehnsucht nach dem Verlöschen . Die Verkündigung Jesu . Die Machttaten Jesu . Die Auferweckung Jesu . Der Erstgeborene der Toten . Endgültige Begegnung mit Gott . Der Tod als Gericht . Gericht als Erbarmen . Die Läuterung im Tod . Und die Hölle? . Der ganze Mensch . Die ganze Geschichte der Welt . Die gesamte Schöpfung . Über die Relativität der Zeit . Über die Fortdauer der Seele . Die wahre Sorge für unsere Toten . Das christliche Sterben . Wann beginnt die Ewigkeit? 19.06.2017, PDF.
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Am Ende das Nichts? - Auferstehung und ewiges Leben
DE NW EB DL
ISBN: 9783451821042 bzw. 3451821044, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Am Ende das Nichts?: Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig Oder ist sie müde geworden Wie kann man heute noch über sie sprechen Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben . In den Nachkommen weiterleben . Immer neue Wiedergeburten . Aufgehen im All . Sehnsucht nach dem Verlöschen . Die Verkündigung Jesu . Die Machttaten Jesu . Die Auferweckung Jesu . Der Erstgeborene der Toten . Endgültige Begegnung mit Gott . Der Tod als Gericht . Gericht als Erbarmen . Die Läuterung im Tod . Und die Hölle . Der ganze Mensch . Die ganze Geschichte der Welt . Die gesamte Schöpfung . Über die Relativität der Zeit . Über die Fortdauer der Seele . Die wahre Sorge für unsere Toten . Das christliche Sterben . Wann beginnt die Ewigkeit, Ebook.
Am Ende das Nichts?: Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig Oder ist sie müde geworden Wie kann man heute noch über sie sprechen Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben . In den Nachkommen weiterleben . Immer neue Wiedergeburten . Aufgehen im All . Sehnsucht nach dem Verlöschen . Die Verkündigung Jesu . Die Machttaten Jesu . Die Auferweckung Jesu . Der Erstgeborene der Toten . Endgültige Begegnung mit Gott . Der Tod als Gericht . Gericht als Erbarmen . Die Läuterung im Tod . Und die Hölle . Der ganze Mensch . Die ganze Geschichte der Welt . Die gesamte Schöpfung . Über die Relativität der Zeit . Über die Fortdauer der Seele . Die wahre Sorge für unsere Toten . Das christliche Sterben . Wann beginnt die Ewigkeit, Ebook.
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Am Ende das Nichts? - Gerhard Lohfink, Gebunden
DE HC NW
ISBN: 9783451311048 bzw. 3451311046, in Deutsch, Herder, Freiburg, gebundenes Buch, neu.
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Am Ende das Nichts?. Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod.Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen Heute leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen. (Gerhard Lohfink).Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit.
Am Ende das Nichts?. Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod.Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen Heute leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen. (Gerhard Lohfink).Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit.
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Am Ende das Nichts?
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ISBN: 9783451311048 bzw. 3451311046, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.
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Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod."Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen "Heute" leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen." (Gerhard Lohfink).Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit. von Lohfink, Gerhard, Neu.
Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod."Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen "Heute" leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen." (Gerhard Lohfink).Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit. von Lohfink, Gerhard, Neu.
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Am Ende das Nichts? - Auferstehung und Ewiges Leben
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ISBN: 9783451311048 bzw. 3451311046, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Am Ende das Nichts?: Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod. `Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen `Heute` leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen.` (Gerhard Lohfink). Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit. Buch.
Am Ende das Nichts?: Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache - weder frömmelnd noch anbiedernd - lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod. `Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen `Heute` leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen.` (Gerhard Lohfink). Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.- 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit. Buch.
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Am Ende das Nichts? (2017)
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ISBN: 9783451821042 bzw. 3451821044, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
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Über Auferstehung und ewiges Leben Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache weder frömmelnd noch anbiedernd lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben In den Nachkommen weiterleben? Immer neue Wiedergeburten? Aufgehen im All? Sehnsucht nach dem Verlöschen Die Verkündigung Jesu Die Machttaten Jesu Die Auferweckung Jesu Der Erstgeborene der Toten Endgültige Begegnung mit Gott Der Tod als Gericht Gericht als Erbarmen Die Läuterung im Tod Und die Hölle? Der ganze Mensch Die ganze Geschichte der Welt Die gesamte Schöpfung Über die Relativität der Zeit Über die Fortdauer der Seele Die wahre Sorge für unsere Toten Das christliche Sterben Wann beginnt die Ewigkeit? 19.06.2017, PDF.
Über Auferstehung und ewiges Leben Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache weder frömmelnd noch anbiedernd lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Aus dem Inhalt: Zwischen Skepsis und Seelenglauben In den Nachkommen weiterleben? Immer neue Wiedergeburten? Aufgehen im All? Sehnsucht nach dem Verlöschen Die Verkündigung Jesu Die Machttaten Jesu Die Auferweckung Jesu Der Erstgeborene der Toten Endgültige Begegnung mit Gott Der Tod als Gericht Gericht als Erbarmen Die Läuterung im Tod Und die Hölle? Der ganze Mensch Die ganze Geschichte der Welt Die gesamte Schöpfung Über die Relativität der Zeit Über die Fortdauer der Seele Die wahre Sorge für unsere Toten Das christliche Sterben Wann beginnt die Ewigkeit? 19.06.2017, PDF.
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Am Ende das Nichts?
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ISBN: 9783451311048 bzw. 3451311046, vermutlich in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Gerhard Lohfink war Professor fr neutestamentliche Exegese an der Universitt Tbingen. Er lebt und ar, Gerhard Lohfink war Professor fr neutestamentliche Exegese an der Universitt Tbingen. Er lebt und arbeitet jetzt als Theologe in der Katholischen Integrierte, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Gerhard Lohfink war Professor fr neutestamentliche Exegese an der Universitt Tbingen. Er lebt und ar, Gerhard Lohfink war Professor fr neutestamentliche Exegese an der Universitt Tbingen. Er lebt und arbeitet jetzt als Theologe in der Katholischen Integrierte, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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