Das Beweismaß im Zivilprozess aus rechtsvergleichender Sicht
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Das Beweismaß im Zivilprozess aus rechtsvergleichender Sicht
DE NWISBN: 9783452261397 bzw. 3452261395, in Deutsch, Heymanns, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2005, XIII, 109 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, In kaum einem Prozess sind sämtliche Tatsachen zwischen den Parteien unstreitig, so dass es am Ende oft genug dem Gericht obliegt, zu entscheiden, welche Version der Ereignisse es seiner Entscheidung zu Grunde legt. Der gerichtlichen Praxis bereitet die Frage, wann das Gericht ein behauptetes Faktum anzunehmen hat, dabei offenbar nur wenig Probleme. Umso schwieriger scheinen die zahlreichen rechtsund erkenntnistheoretischen Probleme zu sein, die mit diesem Institut verknüpft sind. Der Band bietet eine rechtsvergleichende Untersuchung zur richterlichen Überzeugung, die den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnis deutlich voranbringt.
2005, XIII, 109 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, In kaum einem Prozess sind sämtliche Tatsachen zwischen den Parteien unstreitig, so dass es am Ende oft genug dem Gericht obliegt, zu entscheiden, welche Version der Ereignisse es seiner Entscheidung zu Grunde legt. Der gerichtlichen Praxis bereitet die Frage, wann das Gericht ein behauptetes Faktum anzunehmen hat, dabei offenbar nur wenig Probleme. Umso schwieriger scheinen die zahlreichen rechtsund erkenntnistheoretischen Probleme zu sein, die mit diesem Institut verknüpft sind. Der Band bietet eine rechtsvergleichende Untersuchung zur richterlichen Überzeugung, die den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnis deutlich voranbringt.
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DE NWISBN: 9783452261397 bzw. 3452261395, in Deutsch, Heymanns, neu.
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In kaum einem Prozess sind sämtliche Tatsachen zwischen den Parteien unstreitig, so dass es am Ende oft genug dem Gericht obliegt, zu entscheiden, welche Version der Ereignisse es seiner Entscheidung zu Grunde legt. Der gerichtlichen Praxis bereitet die Frage, wann das Gericht ein behauptetes Faktum anzunehmen hat, dabei offenbar nur wenig Probleme. Umso schwieriger scheinen die zahlreichen rechtsund erkenntnistheoretischen Probleme zu sein, die mit diesem Institut verknüpft sind. Der Band bietet eine rechtsvergleichende Untersuchung zur richterlichen Überzeugung, die den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnis deutlich voranbringt.
In kaum einem Prozess sind sämtliche Tatsachen zwischen den Parteien unstreitig, so dass es am Ende oft genug dem Gericht obliegt, zu entscheiden, welche Version der Ereignisse es seiner Entscheidung zu Grunde legt. Der gerichtlichen Praxis bereitet die Frage, wann das Gericht ein behauptetes Faktum anzunehmen hat, dabei offenbar nur wenig Probleme. Umso schwieriger scheinen die zahlreichen rechtsund erkenntnistheoretischen Probleme zu sein, die mit diesem Institut verknüpft sind. Der Band bietet eine rechtsvergleichende Untersuchung zur richterlichen Überzeugung, die den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnis deutlich voranbringt.
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