Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte
DE PB NW
ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, Heymanns Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte: Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall ?G?rg?l?? (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall "Caroline" (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland fähren. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger - wie im Fall G?rg?l? - von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. Taschenbuch.
Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte: Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall ?G?rg?l?? (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall "Caroline" (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland fähren. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger - wie im Fall G?rg?l? - von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. Taschenbuch.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, Heymanns, Taschenbuch, neu.
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Diss. Univ. Münster Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland führen. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger wie im Fall Görgülü von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. 02.2008, Taschenbuch.
Diss. Univ. Münster Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland führen. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger wie im Fall Görgülü von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. 02.2008, Taschenbuch.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte (2008)
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Diss. Univ. Münster, Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Strassburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland führen. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger wie im Fall Görgülü von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschliessend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. Taschenbuch, 02.2008.
Diss. Univ. Münster, Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Strassburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland führen. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger wie im Fall Görgülü von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschliessend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. Taschenbuch, 02.2008.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte
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ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, Heymanns Verlag GmbH / Heymanns, Carl, gebundenes Buch, neu.
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Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Widersprüchliche Entscheidungen wie beispielsweise im Fall »Görgülü« (Umgangs- und Sorgerechtsstreit eines türkischen Vaters um seinen in Deutschland unehelich geborenen Sohn) und im Fall »Caroline« (Streit um die Veröffentlichung privater Fotos von Caroline von Hannover) des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg einerseits und deutscher Gerichte andererseits haben in jüngerer Vergangenheit in der Tagespresse, in der Fachwelt und auch im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. Beide Fälle offenbaren Unterschiede in den Rechtsauffassungen nationaler Gerichte und des EGMR, die zwingend zu der Frage nach der Existenz einer Bindungswirkung der Entscheidungen des EGMR für die innerstaatlichen Organe in Deutschland führen. Dabei ist diese Fragestellung nicht nur relevant für das Verhältnis der nationalen Gerichte zum EGMR, sondern kann auch für den einzelnen Bürger - wie im Fall Görgülü - von existentieller Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bisherigen Auffassungen zu der Wirkung der Urteile des EGMR in Deutschland in Rechtsprechung und Literatur sowie über mögliche Neuerungen infolge des Grundsatzurteils des BVerfG. Dabei wird die Frage einer möglichen Bindungswirkung sowohl aus völkerrechtlicher als auch aus innerstaatlicher Sicht betrachtet. Im Hinblick auf mögliche Grenzen einer Bindungswirkung wird auch der Rang der EMRK in Deutschland beleuchtet. Für den Bürger dürfte besonders interessant sein, wie sich eine mögliche Bindungswirkung auf seine Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht auswirken kann. Abschließend wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten und potentielle Konfliktpunkte im Verhältnis zwischen nationalen Gerichten und EGMR gegeben. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonve (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, Heymann, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Aufl, Autor: Heckötter, Ulrike, Redaktion: Pieper, Stefan U // Epping, Volker, Verlag: Heymanns Verlag GmbH // Heymanns, Carl, Sprache: Deutsch, Rubrik: Internationales und ausländ. Recht, Seiten: 331, Reihe: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht (Nr. 39), Gewicht: 673 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Aufl, Autor: Heckötter, Ulrike, Redaktion: Pieper, Stefan U // Epping, Volker, Verlag: Heymanns Verlag GmbH // Heymanns, Carl, Sprache: Deutsch, Rubrik: Internationales und ausländ. Recht, Seiten: 331, Reihe: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht (Nr. 39), Gewicht: 673 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte
DE NW
ISBN: 3452268209 bzw. 9783452268204, in Deutsch, Heymann, Köln, Deutschland, neu.
Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte ab 87 EURO Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht. 1., Aufl.
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Gebr. Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte (Völkerrecht, Europarecht (2008)
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ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, Heymann, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Die Bedeutung der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Rechtsprechung des EGMR für die deutschen Gerichte (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783452268204 bzw. 3452268209, in Deutsch, 331 Seiten, Heymanns, Carl, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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