Richtiges Zitieren - 4 Angebote vergleichen

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Zum WerkWer im Jurastudium Erfolg haben möchte, muss wissenschaftlich korrekt, gründlich und sauber zitieren können. In Haus- und Schwerpunktarbeiten punktet nur, wer es versteht, juristische Literatur, Gerichtsentscheidungen, Gesetze, Verordnungen und Richtlinien gekonnt auszuwerten und die Quellen richtig nach allgemein gültigen Regeln in seine Arbeit einzubetten. Aber nicht nur der Punktzahl wegen lohnt es sich, sich so früh wie möglich mit den juristischen Zitierregeln zu befassen. Richtiges Zitieren ist eine Fähigkeit, die bei Juristen ein Berufsleben lang gefragt ist. Sie gehört zum Handwerkszeug des Studenten, Referendars und später des Richters, Staats- oder Rechtsanwalts.Das Werk zeigt, wie man es richtig macht, vom ersten Semester bis zum letzten Arbeitstag in einem juristischen Beruf. Es erläutert etwa, wie und wo man juristische Texte aus dem Internet zitieren kann und darf, welche Quellen als seriös gelten und wovon man in seinen juristischen Arbeiten besser die Finger lässt, wie man aus Amtsblättern, Loseblattwerken, Festschriften, unterschiedlichsten Zeitschriften zitiert und welche Abkürzungen gängig und zulässig sind.All das erklären die Autoren anschaulich mit zahlreichen Beispielen, so dass das Werk ein praktisches Nachschlagewerk für all jene Zweifelsfälle ist, denen man beim Erstellen einer juristischen Arbeit wieder und wieder begegnen wird.Vorteile auf einen Blick- zahlreiche Beispiele- separates Kapitel zur effektiven Erstellung von juristischen Texten mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen (MS Word und OpenOffice.org 3.1 Writer)Inhalt- Wie erstellt man korrekte Literaturverzeichnisse?- Die richtige Gliederung- Wann ist ein Literaturzitat korrekt, wann ist es falsch? Was gilt für Zeitschriften, Festschriften, Kommentare, Losebla.

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Zum WerkWer im Jurastudium Erfolg haben möchte, muss wissenschaftlich korrekt, gründlich und sauber zitieren können. In Haus- und Schwerpunktarbeiten punktet nur, wer es versteht, juristische Literatur, Gerichtsentscheidungen, Gesetze, Verordnungen und Richtlinien gekonnt auszuwerten und die Quellen richtig nach allgemein gültigen Regeln in seine Arbeit einzubetten. Aber nicht nur der Punktzahl wegen lohnt es sich, sich so früh wie möglich mit den juristischen Zitierregeln zu befassen. Richtiges Zitieren ist eine Fähigkeit, die bei Juristen ein Berufsleben lang gefragt ist. Sie gehört zum Handwerkszeug des Studenten, Referendars und später des Richters, Staats- oder Rechtsanwalts.Das Werk zeigt, wie man es richtig macht, vom ersten Semester bis zum letzten Arbeitstag in einem juristischen Beruf. Es erläutert etwa, wie und wo man juristische Texte aus dem Internet zitieren kann und darf, welche Quellen als seriös gelten und wovon man in seinen juristischen Arbeiten besser die Finger lässt, wie man aus Amtsblättern, Loseblattwerken, Festschriften, unterschiedlichsten Zeitschriften zitiert und welche Abkürzungen gängig und zulässig sind.All das erklären die Autoren anschaulich mit zahlreichen Beispielen, so dass das Werk ein praktisches Nachschlagewerk für all jene Zweifelsfälle ist, denen man beim Erstellen einer juristischen Arbeit wieder und wieder begegnen wird.Vorteile auf einen Blick- zahlreiche Beispiele- separates Kapitel zur effektiven Erstellung von juristischen Texten mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen (MS Word und OpenOffice.org 3.1 Writer)Inhalt- Wie erstellt man korrekte Literaturverzeichnisse?- Die richtige Gliederung- Wann ist ein Literaturzitat korrekt, wann ist es falsch? Was gilt für Zeitschriften, Festschriften, Kommentare, Losebla.

Zum Werk Wer im Jurastudium Erfolg haben möchte, muss wissenschaftlich korrekt, gründlich und sauber zitieren können. In Haus- und Schwerpunktarbeiten punktet nur, wer es versteht, juristische Literatur, Gerichtsentscheidungen, Gesetze, Verordnungen und Richtlinien gekonnt auszuwerten und die Quellen richtig nach allgemein gültigen Regeln in seine Arbeit einzubetten. Aber nicht nur der Punktzahl wegen lohnt es sich, sich so früh wie möglich mit den juristischen Zitierregeln zu befassen.