Deutsche Strafprozessreform und Europäische Grundrechte - Herausforderungen auch für die Rechtsprech
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Erscheinungsdatum: 04/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Deutsche Strafprozessreform und Europäische Grundrechte - Herausforderungen auch für die Rechtsprechung des BGH in Strafsachen?, Titelzusatz: Referate und Diskussionen auf dem 5.Karlsruher Strafrechtsdialog 2015, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Redaktion: Jahn, Matthias // Radtke, Henning, Verlag: Heymanns Verlag GmbH // Heymanns, Carl, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europarecht // Internationales Recht // Grundrecht // Unantastbarkeit // Strafprozessrecht // Strafprozessordnung // StPO // Europa // International // Recht // Verfassungsrecht // Gericht // juristisch // Gerichtsvollzieher // Justiz // Strafrecht // Strafverfahren // Verfahren // Rechtssysteme: Gerichte und Prozessordnung // Öffentliches Recht // Strafgerichtsbarkeit // Strafverfahrensrecht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 140, Informationen: , Gewicht: 247 gr, Verkäufer: averdo.

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Referate und Diskussionen auf dem 5.Karlsruher Strafrechtsdialog am 12. Juni 2015 Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben. Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknüpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln; hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von großem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate Fransson, Melloni, Hernandez und die der Anti-Terror-Datei. 08.04.2016, gebundene Ausgabe.

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Referate und Diskussionen auf dem 5.Karlsruher Strafrechtsdialog am 12. Juni 2015, Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben. Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknüpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln; hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von grossem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate Fransson, Melloni, Hernandez und die der Anti-Terror-Datei. gebundene Ausgabe, 08.04.2016.

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Deutsche Strafprozessreform und Europäische Grundrechte - Herausforderungen auch für die Rechtsprechung des BGH in Strafsachen?: Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben. Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknüpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von großem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate `Fransson`, `Melloni`, `Hernandez` und die der `Anti-Terror-Datei`. Buch.

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Deutsche Strafprozessreform und Europäische Grundrechte - Herausforderungen auch für die Rechtsprechung des BGH in Strafsachen?: Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben. Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknöpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von großem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate `Fransson`, `Melloni`, `Hernandez` und die der `Anti-Terror-Datei`. Taschenbuch.

Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben. Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknüpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln, hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von großem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate Fransson, Melloni, Hernandez und die der Anti-Terror-Datei.

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Thema des 5. Karlsruher Strafrechtsdialogs war die Frage nach den Auswirkungen strafprozessualer Reformen und europäischer Grundrechte auf die höchstrichterliche Rechtsprechung. Bundesverfassungs- und Bundesrichter, Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, der Bundesanwaltschaft sowie habilitierte Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler und Honorarprofessoren erfüllten umfangreiche Diskussionen und kritische Fragerunden um prozessuale Neuerungen und deren Zukunftsperspektiven mit Leben.Anlass für den 5. Karlsruher Strafrechtsdialog bot zunächst der Wunsch nach strafprozessualen Reformen, der auch an das alte gesetzgeberische Versprechen anknüpft, wesentliche Teilbereiche des Strafverfahrens neu zu regeln, hierzu hat eine Expertenkommission im Jahr 2015 Vorschläge unterbreitet. Damit wurden unter anderem das Rechtsmittelsystem, das Beweisantragsrecht, das Recht der Richterablehnung und der Unmittelbarkeitsgrundsatz sowie das generelle Verhältnis von Ermittlungs- und Hauptverfahren in den Fokus von Theoretikern und Praktikern des Strafprozessrechts gerückt. Die Referenten in Karlsruhe bezogen sich in ihren Ausführungen insbesondere auf daraus folgende praktische Konsequenzen von Reformen für die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH und des BVerfG.Zudem wurden in einem zweiten Panel die Auswirkungen der Grundrechtecharta der Europäischen Union und des zeitlich derzeit gänzlich ungewissen Beitritts der EU zur EMRK auf die strafrechtliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland erörtert. Von großem Interesse waren hier insbesondere die neuen inhaltlich-dogmatischen Aspekte dieser Rechtsquellen für unser Strafverfahrensrecht und der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta unter der Voraussetzung, dass Mitgliedstaaten im Geltungsbereich des Unionsrechts handeln. In den Fokus rückten insbesondere die Judikate 'Fransson', 'Melloni', 'Hernandez' und die der 'Anti-Terror-Datei'.

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