Fenris . Fantasy [Dt. Übers. von Jürgen Langowski], Heyne : 6, Heyne-Science-fiction & Fantasy ; Bd. 4440 : Fantasy Dt. Erstausg.
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Aufstand der Soldaten. des 20. Juli 1944. Mit einer Nachbemerkung des Verfassers. - (=Heyne / 01 ; Nr. 5133). (1981)
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ISBN: 345300471X bzw. 9783453004719, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe, 10. Auflage. 397 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: Der 20. Juli 1944 war der Tag, an dem im damaligen Hauptquartier Adolf Hitlers, der Wolfsschanze in Ostprussen, bei einer Lagebesprechung eine Sprengladung explodierte. War vor, an und nach diesem ungeheuerlichen Tag geschah, erzählt Kirst in diesem Roman... . Dieses Buch basiert auf Tatsachen. Namen, Daten und Ereignisse entsprechen wirklichen Geschehnissen. Selbst zahlreiche Dialogstellen sind wortwörtlich Dokumenten entnommen worden. - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; † 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO)[1] und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein.[1] Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch ‚unbelastet` entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte.[1] 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; † 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO)[1] und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein.[1] Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch ‚unbelastet` entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte.[1] 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Widerstandsbewegung, Opposition, Widerstandskämpfer, Widerstand, Nationalsozialismus, Drittes Reich, NSDAP, Adolf Hitler, 3. Reich, Stauffenberg, 2. Weltkrieg, Offiziere.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe, 10. Auflage. 397 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: Der 20. Juli 1944 war der Tag, an dem im damaligen Hauptquartier Adolf Hitlers, der Wolfsschanze in Ostprussen, bei einer Lagebesprechung eine Sprengladung explodierte. War vor, an und nach diesem ungeheuerlichen Tag geschah, erzählt Kirst in diesem Roman... . Dieses Buch basiert auf Tatsachen. Namen, Daten und Ereignisse entsprechen wirklichen Geschehnissen. Selbst zahlreiche Dialogstellen sind wortwörtlich Dokumenten entnommen worden. - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; † 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO)[1] und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein.[1] Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch ‚unbelastet` entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte.[1] 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst - Hans Hellmut Kirst (* 5. Dezember 1914 in Osterode, Ostpreußen; † 23. Februar 1989 in Werdum, Ostfriesland) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Hans Hellmut Kirst wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Infolge der dienstlichen Versetzungen seines Vaters verbrachte er seine Jugendzeit an unterschiedlichen Orten in Ostpreußen. Nach dem Besuch des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums in Osterode trat er 1931 in die Höhere Handelsschule über. 1932 arbeitete er im Rechnungsbüro des Ritterguts Mühlen. Auf Wunsch seines Vaters wurde er 1933 Berufssoldat der Reichswehr und war dann in der Wehrmacht bei der Flugabwehr in Königsberg stationiert. In den folgenden Jahren stieg er vom Unteroffizier zum Wachtmeister und Hauptwachtmeister auf. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Kirst zum Leutnant und Oberleutnant befördert und war ab August 1944 zuerst an der Luftkriegsschule VI in Kitzingen und ab Mitte April 1945 an der Flakartillerieschule IV im oberbayerischen Altenstadt Nationalsozialistischer Führungsoffizier (NSFO)[1] und Lehrer für Kriegsgeschichte. Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein.[1] Kirst verbrachte neun Monate in einem amerikanischen Internierungslager in Garmisch. Dort entstanden auch seine ersten literarischen Aufzeichnungen. Obwohl Kirst als politisch ‚unbelastet` entlassen wurde, verhängte Strauß als Vorsitzender der Spruchkammer dennoch ein zweijähriges Schreibverbot gegen ihn. Aus dieser Zeit datieren die jahrelang erbittert geführten Auseinandersetzungen zwischen den beiden. 1947 zog Kirst nach München und war nach anfänglichen Gelegenheitsarbeiten (Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg, Gemeindeschreiber) dort bis 1972 Filmkritiker der Tageszeitung Münchner Mittag (heute: Münchner Merkur). 1950 publizierte er seinen ersten Roman, Wir nannten ihn Galgenstrick. 1954 landete er mit seiner Romantrilogie 08/15, den Erlebnissen des Gefreiten/Wachtmeisters/Leutnants Asch einen internationalen Bucherfolg, der mit Joachim Fuchsberger in der Hauptrolle sehr erfolgreich verfilmt wurde. Kirst verfasste etwa 60 Romane und wurde ein deutscher Bestsellerautor. Er schrieb Kriminalromane und setzte sich zugleich mit der Bewältigung des Nationalsozialismus auseinander, von seinen Kritikern wurde er allerdings der Trivialliteratur zugeordnet. In den 1950er-Jahren trat er energisch gegen eine deutsche Wiederbewaffnung ein, was zu heftigen Attacken des neuen Verteidigungsministers Franz-Josef Strauß führte.[1] 1960 und 1962 konnte er mit den Romanen Fabrik der Offiziere und Die Nacht der Generale noch zwei weitere Welterfolge landen, die ebenfalls verfilmt wurden. Seine Tantiemen setzte er unter anderem für wohltätige Zwecke ein (soziale Organisationen in Israel, Kriegswaisen in Polen, Studenten in Norwegen). 1961 heiratete er die Schauspielerin Ruth Müller und lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter Beatrice in Feldafing am Starnberger See. 1967 stiftete er zum 100. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers und Satirikers Ludwig Thoma eine Medaille für gesellschaftliche Verdienste. Seit 1969 arbeitete er als Filmkritiker auch beim ZDF in Mainz für die Sendung Ratschlag für Kinogänger. Von 1972 bis 1975 war Kirst Kolumnist der Münchner Abendzeitung. 1987 übersiedelte der von einer Krankheit schwer Gezeichnete mit seiner Familie von Bayern nach Werdum in Ostfriesland, wo er 1989 starb. Aus: wikipedia-Hans_Hellmut_Kirst Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Widerstandsbewegung, Opposition, Widerstandskämpfer, Widerstand, Nationalsozialismus, Drittes Reich, NSDAP, Adolf Hitler, 3. Reich, Stauffenberg, 2. Weltkrieg, Offiziere.
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Aufstand der Soldaten (1977)
DE PB US
ISBN: 345300471X bzw. 9783453004719, in Deutsch, 397 Seiten, 5. Ausgabe, Heyne, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Fenris. Fantasy (1989)
DE
ISBN: 9783453004719 bzw. 345300471X, in Deutsch, Heyne Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
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Aufstand der Soldaten. des 20. Juli 1944. (1983)
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ISBN: 345300471X bzw. 9783453004719, in Deutsch, München, Wilhelm Heyne Verlag 1983. Taschenbuch, gebraucht.
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Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausgabe, 12. Auflage, 18 cm, 397 Seiten, Taschenbuch. kaum gebraucht, sehr gut erhalten. Heyne-Buch Nr. 5133. Versand D: 1,40 EUR.
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Aufstand der Soldaten (1984)
DE PB US
ISBN: 9783453004719 bzw. 345300471X, in Deutsch, 13. Ausgabe, Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Die Buchgeister, [4721465].
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Fenris. Fantasy
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ISBN: 345300471X bzw. 9783453004719, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, gebraucht.
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Aufstand der Soldaten - bk197 (1982)
DE PB
ISBN: 9783453004719 bzw. 345300471X, in Deutsch, Heyne Verlag München, Taschenbuch.
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398 S. Taschenbuch Leichte Gebrauchsspuren Versand D: 7,80 EUR.
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