Frau im Mond. Mit einem Bildteil und einem Nachwort anlässlich des 20. Jahrestages der 1. Mondlandung am 20. Juli 1969. - (=Heyne / 6 / Heyne-Science-fiction & Fantasy 4676 : Science-fiction, Wolfgang Jeschke).
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Frau im Mond. Mit einem Bildteil und einem Nachwort Rainer Eisfeld anlässlich des 20. Jahrestages der 1. Mondlandung am 20. Juli 1969. - (=Heyne / 6 / Heyne-Science-fiction & Fantasy 4676 : Science-fiction, Wolfgang Jeschke). (1989)
DE PB US FE
ISBN: 9783453036208 bzw. 3453036204, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. 1989. 188g, Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. 1989. 188g, Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Frau im Mond - Der zum Film
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ISBN: 9783453036208 bzw. 3453036204, in Deutsch, München , Heyne , 1989, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Die Büchertruhe, [3875437].
235 S., kart., 8, 18 x 11,5 x 1,8 cm, Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten berieben / bestoßen, Knicke im Einband, Striche auf Unterschnitt, Buchschnitt etwas fleckig, Vor 20 Jahren betrat der erste Mensch den Mond. Vor 60 Jahren schuf Fritz Lang sein Meisterwerk. Band-Nr.4676, Softcover, mäßig, 191g.
Von Händler/Antiquariat, Die Büchertruhe, [3875437].
235 S., kart., 8, 18 x 11,5 x 1,8 cm, Buchrücken und Einband an den Ecken und Kanten berieben / bestoßen, Knicke im Einband, Striche auf Unterschnitt, Buchschnitt etwas fleckig, Vor 20 Jahren betrat der erste Mensch den Mond. Vor 60 Jahren schuf Fritz Lang sein Meisterwerk. Band-Nr.4676, Softcover, mäßig, 191g.
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Frau im Mond. Mit einem Bildteil und einem Nachwort Rainer Eisfeld anlässlich des 20. Jahrestages der 1. Mondlandung am 20. Juli 1969. - (=Heyne / 6 / Heyne-Science-fiction & Fantasy 4676 : Science-fiction, Wolfgang Jeschke). (1989)
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ISBN: 9783453036208 bzw. 3453036204, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe 237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. Versand D: 5,00 EUR Otto Wilhelm Gail, Willy Ley, Hermann Oberth, Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre.
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Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe 237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. Versand D: 5,00 EUR Otto Wilhelm Gail, Willy Ley, Hermann Oberth, Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre.
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Frau im Mond. Mit einem Bildteil und einem Nachwort Rainer Eisfeld anlässlich des 20. Jahrestages der 1. Mondlandung am 20. Juli 1969. - (=Heyne / 6 / Heyne-Science-fiction & Fantasy 4676 : Science-fiction, Wolfgang Jeschke). (1989)
DE PB US FE
ISBN: 9783453036208 bzw. 3453036204, in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 188 Otto Wilhelm Gail, Willy Ley, Hermann Oberth, Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.
237 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Thea von Harbou (1888-1954) ist die wichtigste Drehbuchautorin der Weimarer Republik und besonders durch ihre Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Lang bekannt. Mit 12 Jahren bringt sie ihre ersten Gedichte heraus, mit 17 Jahre ihren ersten Roman. Neben der Schriftstellerei interessiert sie sich auch für Schauspielerei, nimmt Schauspielunterricht und erhält Engagements in Weimar, Chemnitz und Aachen. 1913 beendet sie ihre Theaterkarriere. 1922 heiratet Harbou den Regisseur und Drehbuchautor Fritz Lang. Sie werden zu einem der schillerndsten Ehepaare im Berlin der 1920er Jahre. Harbou gehört zu den fleißigsten Autoren der Weimarer Republik, neben ihrer Arbeit für F. Lang arbeitet sie mehrfach mit dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau zusammen. Harbou wird auch eine vielbeschäftigte Drehbuchautorin im Dritten Reich, führt zweimal Regie. 1954 wird in Berlin einer ihrer ersten Filme wiederaufgeführt. Beim Verlassen des Kinos stürzt die Autorin und stirbt an den Folgen des Unfalls am 1. Juli 1954 in West-Berlin. Weitere Drehbücher gemeinsam mit Fritz Lang: Dr. Mabuse, der Spieler (1921), Die Nibelungen (1924), M (1931). Im Gedächtnis bleibt Thea von Harbou vor allem durch den Film Metropolis, für den sie parallel zu ihrem gleichnamigen Roman das Drehbuch verfasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 188 Otto Wilhelm Gail, Willy Ley, Hermann Oberth, Belletristik, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Raumfahrt, Utopische Romane, Weltall, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre Neuausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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Frau im Mond (1991)
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