Vom Winde verweht : [Aus dem Amerikan. übers. von Martin Beheim-Schwarzbach], [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe Nr. 8701
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Heyne Verlag, 1999. Taschenbuch. Das Buch beschreibt nicht nur eine Liebesgeschichte (bzw. Liebestragödie)von Scarlett O'Hara und Rhett Butler, sondern auch die Kriegszeit. Es ist wirklich ein Masterpiece von Margaret Mitchell! Sie beschreibt Scarlett als eine Kämpferin, eine erfolgreiche Business-Frau und das beliebteste Mädchen des Staates. Man verfolgt mit größtem Vergnügen, wie sich ihr Leben ändert und wie sie überlebt. Nur durch ihre Lebenskraft, ihren starken Willen und ihrer Opferungen gelingt es ihr und ihrer Familie die harte Kriegszeit zu überstehen. Das Buch ist klasse geschrieben und Scarlett bleibt im ganzen Buch eine starke Persönlichkeit. Ein Klassiker und ein Muss für jedermann!

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lombarde Bernd Kretschmer - die wunderschöne Welt des Buches - "because good books shouldn?t be read only once!" Bernd Kretschmer, 30880 Laatzen.
Taschenbuch 1038 Seiten Taschenbuch [Zustand]: Leichte Alters- und Gebrauchsspuren [Beschreibung]: Die Südstaatlerin Scarlett O'Hara ist jung und vom Leben verwöhnt. Als Tochter eines Plantagenbesitzers lebt sie im Luxus auf dem Familiengut Tara, und es mangelt ihr nicht an Verehrern. Doch der Ausbruch des Bürgerkriegs verändert mit einem Schlag alles. Plötzlich muss Scarlett mit aller Kraft um die Erhaltung ihres Familienbesitzes kämpfen. Ein Mann taucht immer wieder in ihrem Leben auf und steht ihr in den Wirren der Nachkriegszeit bei: der skrupellose Kriegsgewinnler Rhett Butler. Zwischen ihm und Scarlett entwickelt sich eine große Liebe, doch beide sind auch viel zu stolz und eigensinnig, um diese Liebe zu leben... Margaret Mitchells Klassiker wurde sofort nach Erscheinen im Jahre 1936 zum Bestseller und hat seitdem Millionen Leser auf der ganzen Welt begeistert. Die legendäre Verfilmung drei Jahre später machte Vivien Leigh als Scarlett und Clark Gable als Rhett zum berühmtesten Liebespaar der Filmgeschichte [Info]: SIE SUCHEN EIN BUCH, CD ODER DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH? FRAGEN SIE UNS - WIR BEMÜHEN UNS ES FÜR SIE ZU BESCHAFFEN! | Abmahnung: Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seite bzw. Anzeige fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werde ich vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. | [INT]: LF: B2194 | LFA: 11402 | VK: 0, gebraucht; wie neu.

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18 cm. 1038 Seiten. Taschenbuch (BH1160) sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, einband teils beschädigt, papiergebräunte seiten. Margaret Mitchell schuf die Gestalt der schönen Scarlett O?Hara, der eigensüchtigen, verwöhnten, stürmischen Tochter des Südens, als ein Symbol, als ein Beispiel für das Leben in einer großartigen, unwiderbringlichen versunkenen Welt.Keine andere Liebesgeschichte hat das Publikum auf derganzen Welt so mitgerissen wie diese große Saga um die verwöhnte Scarlett O Hara und ihren zynischen Verehrer Rhett Butler.Mit einzigartiger Intensität zeichnet Margaret Mitchell nach, wie eine große Liebe zerbricht und lässtgleichzeitig eine längst vergangene Epoche lebendig werden.Margaret Mitchells Roman über den alten Süden, den Bürgerkrieg und den neuen Süden erschien zu einer Zeit nach der großen Wirtschaftskrise und der erschreckenden Einsicht, daß die Vereinigten Staaten von Amerika gegen nationale Katastrophen längst nicht gefeit waren und die Bevölkerung noch als ein lähmender Schock tieft verstörten. Mitchell versucht, Geschichte nicht nur als einen feststehenden Hintergrund, sondern als einen Prozeß darzustellen. Sie erzählt von der einen Zivilisationsform - die alte Kultur des Südens -, die untergeht und von den Schwierigkeiten, unter denen sich eine neue herausbildet, und davon, was der einzelne in diesem Umbruch gewinnen und verlieren kann...."Vom Winde verweht" - eine historische Romanze..SCARLETT O`HARA war ebenso schön wie skrupellos, von unbändigem Temperament und von unbändigem Willen zum Leber -starrköpfig, eigensinnig, selbstsüchtig. Mit siebzehn war sie Mutter und Witwe, mit zwanzig arm wie eine Kirchenmaus und fünf Jahre danach reicher als irgendeine andere Frau in den Südstaaten.Dieser größte Roman-Bestseller Amerikas ist das einzige Werk von Margaret Mitchell. Bis zur Veröffentlichung ihres Buches 1936 war die Autorin eine unbekannte Journalistin und Hausfrau. Dann wurden in sechs Monaten eine halbe Million Exemplare des Werkes verkauft, und die Verfilmung wurde zu einem der größten Kassenschlager Hollywoods. Margaret Mitchells Roman über den alten Süden, den Bürgerkrieg und den neuen Süden erschien zu einer Zeit, als die Massenarbeitslosigkeit nach der großen Wirtschaftskrise und die erschreckende Einsicht, daß die so starken und so modernen Vereinigten Staaten von Amerika gegen nationale Katastrophen längst nicht gefeit waren, die Bevölkerung noch als ein lähmender Schock tief verstörten. Zum überwältigenden Soforterfolg mag beigetragen haben, daß sich viele Leser an dem Durchhaltevermögen und der Tatkraft der Heldin Scarlett O`Hara aufrichten konnten. Gewiß war er aber auch darauf zurückzuführen, daß die Autorin Grundmustern der historischen Romanzen folgte, die seit den älteren Bestsellern "Ben Hur" (1880) von Lew Wallace, "When Knighthood Was in Flower" (1899; Als das Rittertum in Blüte stand) von Charles Major und "To Have and to Hold" (1900; Haben und Bewahren) von Mary Johnston sich einer ungeheuren Beliebtheit erfreuten und in Hervey Allens "Anthony Adverse" (1933) und in Stark Youngs "So Red the Rose" (1934; Rose so rot) erneut ihre unverwüstliche Lebensfähigkeit bewiesen. Die englischen und französischen Epigonen Walter Scotts hatten sie ins Leben gerufen und mit dem Ethos romantischer Ritterlichkeit, sensationellen Abenteuern, unverschuldeten Schicksals Schlägen, einem simplen Gut-Böse-Gegensatz, Pseudokonflikten und dem Happy-End versehen. Dies`e narrativen Elemente waren nun vom häufigen Gebrauch abgegriffen und zu Schablonen des Trivialen erstarrt. Dennoch garantierten Sentimentalität, Melodrama-tik, die Flucht vor der widerspruchsvollen Wirklichkeit in eine märchenhaft sich selbst harmonisierende Welt, gelegentlich verbunden mit der Heimatliebe zu einer bestimmten Region, daß Bücher dieser Art verschlungen wurden.Das Hauptunterscheidungsmerkmal der Trivialliteratur von der nichttrivialen liegt nicht originär im Sujet, in der Fabel oder im Stil. Es resultiert vielmehr aus der dem Schreiben vorausgesetzten weltanschaulichen und ästhetischen Perspektive als Grundlage der Wirklichkeitsaneignung. Während im amerikanischen Roman der zwanziger und dreißiger Jahre Francis Scott Fitzgerald, John Dos Passos, Theodore Dreiser, Ernest Hemingway, William Faulkner, John Steinbeck und Thomas Wolfe den bourgeoisen Charakter der jüngeren amerikanischen Geschichte und der amerikanischen Lebensweise herausfilterten, das falsche Bewußtsein der Wirklichkeit analysierten und eine selbstautorisierte Kritik des späten Kapitalismus durch ihre Fiktionen bekundeten, folgten die Trivialen den Mythen der Herrschenden und übernahmen diese als unanfechtbare normative Autoritäten für ihre Bücher. Das gilt auch in gewissem Grade für "Vom Winde verweht". Doch genau und vollständig fügt sich dieser Roman eben nicht in das Trivialmuster. Die Autorin verläßt es, wo sie den Sozialpsychologie. In der Tat benutzt Margaret Mitchell ein älteres philosophisches Konzept, um die Hierarchien des Südens zu begründen und um damit zu erklären, warum ihre Gestalten so beschaffen sind und sich so verhalten, wie es ihnen die Autorin zuschreibt. Es ist das Konzept des Biologismus, der Rückführung der wesentlichen anthropologischen Merkmale auf somatische Substanzen und Vorgänge. Der Biologismus stützte sich auf Lamarcks Lehren der Erblichkeit, wonach Eigenschaften durch die Generationen weitergegeben werden, doch auch Modifikationen erblich werden können. Von dieser Theorie leitet die Autorin die Unterlegenheit der Afroamerikaner ab, die Eigenart des irischen Vaters und der mischblütigen Scarlett (irische und englisch-normannische Vorfahren), die Würde der Indianerblut besitzenden Sklavin Dilcey und vor allem den Herrschaftsanspruch der Aristokratie, zugleich aber auch deren zunehmende Lebensschwäche, ihren Verfall durch kastenmäßige Inzucht.Dieses Bild der immer noch heilen Welt des alten Südens wird uns dadurch aufgedrängt, daß Margaret Mitchell mittels eines scheinbar neutralen Erzählers auktorial erzählt, aber immer vom Standpunkt ihrer Heldin aus abwägt, urteilt und empfindet, also von einer Position innerhalb des Geschehens. Scarlett erbte zwar die Schlauheit ihres Vaters, vermag aber die Dinge nicht mit Abstand zu betrachten oder gesellschaftliche Vorgänge zu verallgemeinern. Da die Autorin uns die Wirklichkeit im wesentlichen aus Scarletts Blickwinkel sehen läßt, kann aus der Nähe zum Objekt keine die Geschichte überschauende Sicht aus der Gegenwart der Autorin entstehen. Das Erzählte und das Erzählen fallen weitgehend zusammen. Wenn also Scarlett ihre Kindheit als ein Paradies erlebt, dann macht uns die Autorin glauben, daß es wirklich ein Paradies gewesen sei. Auf diese Weise wird auch z. B. der Ku-Klux-Klan, der die Afroamerikaner während der Rekonstruktion und noch lange danach terrorisierte, als Beschützer weißer Frauen und als gerechter Racheengel aufgewertet.Obwohl nun der Roman mit dem biologistisch begründeten Gemälde des alten Südens beginnt, werden der Mythos und seine literarischen Konventionen nichtsdestoweniger von Anfang an gleichzeitig unterlaufen und in Frage gestellt. Die traditionelle Belle und der ebenso traditionelle Kavalier werden in Gestalt Melanies und Ashleys aus dem Zentrum des Romans gerückt und scheiden schließlich aus dem Geschehen aus. Ihre Stelle nimmt in "Vom Winde verweht" ein anderes Paar ein. Schon deren Herkunft erscheint nach den alten Normen als befleckt: Scarletts Vater mußte Irland verlassen, um nicht wegen Mordes gehängt zu werden, und Rhett Butlers Großvater war noch Pirat gewesen. Als realistischer Pragmatiker mit leichtem Zynismus und als schwarzes Schaf der Familie fällt Rhett ganz aus dem Rahmen, und Scarlett reißt sich buchstäblich das Korsett vom Leibe, das sie im Hause der Eltern einschnürt. Schon ihre ungebärdige Vitalität und ihre zügellose Entschlossenheit, den eigenen Willen durchzusetzen ohne Rücksicht auf sich selbst und auf ihren Ruf, weisen sie als dem alten Süden entwachsend aus. In der Stunde ihrer größten Not - in der sie paradoxerweise Herrin von Tara wird - formuliert sie ihre eigene Emanzipation in dem Schwur, nie mehr zu hungern, also ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen. Eine Lady zu sein deutet für sie nun bald nicht mehr, Tugend und Ehre zu besitzen, sondern Geld und Einfluß.Beide Gestalten widersprechen also der üblichen Schwarzweißzeichnung, wie sie uns von der Trivialliteratur her vertraut ist. Margaret Mitchell modelliert sie nach anderen kanonisierten Charaktertypen, denen wir freilich auch in der sogenannten höheren Literatur häufig begegnen. Rhett ist ein Nachfahre des byronesken Dandys, des liebenswürdigen Schurken und "dunklen", geheimnisumwitterten Mannes mit antiheldischem Gebaren, der seine Schandtaten aus ebenso eigensüchtigen wie edlen Motiven begeht. Die auf Tara verwurzelte Scarlett trägt auch Züge der launisch spielenden Dame, der Verführerin, der Femme fatale und berechnenden Frau, ähnlich Becky Sharp in William Makepeace Thackerays Roman "Vanity Fair" (1848; Jahrmarkt der Eitelkeit), mit der Literarhistoriker sie vergleichen. Ihr Name erinnert an die schuldig gesprochene, stigmatisierte Frau in Nathaniel Hawthornes Roman "The Scarlet Letter" (1850; Der scharlachrote Buchstabe), die beharrlieh ihren Weg geht.Mit ihrem Aufstieg zur Unternehmerin vollzieht Scarlett den endgültigen Austritt aus dem alten Süden und begibt sich in die von Okkupanten, Finanziers und Spekulanten beherrschte Geschäftswelt. Mit dieser an die Zeitläufte gebundenen Metamorphose der Heldin ereignet sich im Roman, von der Autorin unreflektiert, ein Paradigmawechsel des Erzählens. Über das biologistische Sozialkonzept des hierarchischen, feudalen Südens, das Margaret Mitchell als sinnstiftendes und wertbildendes Prinzip des Lebens vor dem Bürgerkrieg in Georgia dient, stülpt sie nun bei der Beschreibung Scarletts in den Nachkriegsjahren ein anderes Kategoriensystem. Es ist dem Sozialdarwinismus entsprungen, der ebenso wie der Biologismus aus dem 19. Jahrhundert stammt. William Graham Sumner hatte ihn während der Gründerzeit in den Vereinigten Staaten als die Lehre einer natürlichen Auslese im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf und im sozialen Leben propagiert. Djiese Lehre trennt nicht die Oberen von den Unteren, sondern die Starken von den Schwachen. Im Roman, so stellt es Margaret Mitchell dar, gehen nach dem Bürgerkrieg die weißen Protagonisten annähernd von dem gleichen Chaos und von der gleichen Not aus. Unter den Bedingungen des kapitalistischen Laissez-faire beginnt nun ein Ringen, in dem sich die Tüchtigen durchsetzen. Zu den Starken zählen Scarlett O`Hara, Rhett Butler, Will Benteen, Uncle Henry, Mrs. Merrywether; zu den Schwachen Scarletts Mutter, Ashley Wilkes, Melanie, die Pittypats, die Calverts. Dieser neue gesellschaftliche Raster löst als strukturgebendes und wertbildendes Prinzip das der erblichen Elite ab. Scarlett verwirklicht es, setzt sich als Tüchtige in dem neuen Gesellschaftssystem durch und bezieht als sichtbares Zeichen ihres Triumphs einen prunkhaften viktorianischen Palast. Diese mit Darwinschen Ideen über die Evolution von Flora und Fauna verknüpfte Theorie half der Bourgeoisie nach dem Bürgerkrieg, die kapitalistische Produktionsweise als eine angeblich "natürliche" Lebensform weiter zu entfalten. Zur Zeit der Entstehung des Romans hatte sie sich als leicht durchschaubare Lehre desavouiert, welche am Vorabend des Monopolismus alle Mittel zur Schaffung der großen Reichtümer rechtfertigen sollte. Margaret Mitchell aber begründet mit ihr Scarletts Überlebensmotivation und schließlieh ihren Eintritt in den Klub der selbstgemachten Reichen. Gebunden an die sich mit der Heldin identifizierende Erzählweise, kann die Autorin diese Auffassung nicht von einem Standort außerhalb dieser Theorie in ihijer Gegenwart kritisch beurteilen. Immerhin - und das ist für die Rezeption des Romans nicht zu unterschätzen - können wir Scarletts Entsagungen, die seelischen Narben ihrer einsamen Emanzipation, die Einbußen ihres Glücks durch den Krieg und durch die Erfahrungen dreier verfehlter Ehen, den Verlüst einer großen Illusion und die gesamten menschlichen Kosten ihres Aufstiegs in einer an Menschlichkeit immer ärmer werdenden Epoche als eine heute auch gesellschaftshistorisch zu verstehende Wertung nehmen, auch wenn sie von der Autorin melodramatisch artikuliert ist. Für eine historische Romanze erstaunt "Vom Winde verweht" dadurch, daß sie uns heutigen Lesern hinter der undistanzierten Darstellung dennoch den geschichtlichen Prozeß der Veränderungen wahrnehmen läßt, das Absterben des Alten, die schwere Geburt des Neuen, die Wandlung der sozialethischen Normen von der agrarisch-feudalen Aristokratie zum Primat des Erfolgsstrebens mit offenem Visier. Die Heldin Scarlett O`Hara trägt die Widersprüche in sich selbst aus in der schmerzvollen Notwendigkeit, mit den Wölfen des "Gilded Age" (1874; Das vergoldete Zeitalter, Roman von Mark Twain und Charles Dudley Warner) zu heulen. Trotz der den alten Süden nostalgisch bewundernden und die Sklaverei beschönigenden bürgerlichen Perspektive läßt Margaret Mitchell keinen Gedanken daran aufkommen, die neue Zeit sei eine harmonische. Die bewegende Geschichte von der jungen Frau aus dem Süden, die ihren Kampf besteht, verweigert die private Aussöhnung mit den Verhältnissen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Vom Winde verweht, Wirtschaftskrise, nationale Katastrophe, Bürgerkrieg, Befreiungskrieg, Sklaverei, Ehre Liebe, Leidenschaft, harte Arbeit, Unterdrückung, wiederaufbau, probleme, unabhängigkeit, schieberei, gesellschaftskritik, aristokraten, weiblichkeit, gewissen], Angelegt am: 05.05.2010.

Von Händler/Antiquariat, Peter Sodann [61752854], Staucha, Germany.
1038 S. Taschenbuch. Buchdeckel und Buchrücken mit leichten Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt leicht gebräunt; Der weltberühmte Roman von Margaret Mitchell über Scarlett O'Hara und ihr geliebtes Tara, der Plantage ihres Vaters. 576 Gramm.

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Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-03, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1588958.

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