Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
8 Angebote vergleichen

Preise2013201420202021
Schnitt 1,08 4,41 3,40 3,40
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 11.01.2014)
1
9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
Symbolbild
Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, vermutlich in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

3,40 + Versand: 2,60 = 6,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb.
2
9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
Symbolbild
Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, vermutlich in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,40 + Versand: 6,00 = 9,40
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb, Books.
3
9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849).
Symbolbild
Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner und Ingeborg Kuhn. Originaltitel: Futurist and Other Stories. - (=Heyne / 1 / Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 8849). (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, vermutlich in Deutsch, München : Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,40 + Versand: 2,60 = 6,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
188 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. - Carl Djerassi (* 29. Oktober 1923 in Wien, Österreich; † 30. Januar 2015 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) war ein bulgarisch-amerikanisch-österreichischer Chemiker und Schriftsteller. Djerassi wurde für die Entwicklung der ersten Antibabypille bekannt. Er wurde „Vater der Pille" genannt, aber ebenso oft „Mutter der Pille", da er diesen Beinamen passender fand und ihn auch als Titel einer Autobiografie wählte. Leben: Djerassi war der Sohn eines Ärzte-Ehepaares. Seine Mutter Alice Friedmann war eine aschkenasische Jüdin aus Wien, sein Vater Samuel Djerassi ein sephardischer Jude aus Bulgarien. Beide Familien, väterlich- und mütterlicherseits, waren säkular. Durch ihre Heirat wurde seine Mutter bulgarische Staatsbürgerin. Carl Djerassi war von Geburt an ebenfalls bulgarischer Staatsbürger. Seine ersten Jahre verbrachte er in Sofia in Bulgarien. Als er fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden und er kehrte mit der Mutter in seine Geburtsstadt Wien zurück. Dort erhielt sie ihre österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Seine Mutter beantragte die österreichische Staatsbürgerschaft auch für ihren Sohn. Sie wurde Carl Djerassi jedoch nicht zugestanden, sodass er bulgarischer Staatsbürger blieb. Nach dem „Anschluss Österreichs" an das nationalsozialistische Deutsche Reich heiratete sein Vater seine Mutter ein zweites Mal, um Mutter und Kind die Ausreise zu ermöglichen. Djerassi und seine Mutter reisten 1938 zunächst zum Vater nach Bulgarien und wanderten 1939 von dort in die USA aus. Auf Djerassis Bitte stiftete ihm Eleanor Roosevelt ein Collegestipendium. Er studierte Chemie an der University of Wisconsin und promovierte 1945 in diesem Fach bei Alfred L. Wilds mit dem Thema The partial aromatization of steroids and the dienone-phenone rearrangement. Im gleichen Jahr erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Luis E. Miramontes und Djerassi gelang es Anfang der 1950er Jahre als Forscher für Syntex S.A. in Mexiko-Stadt, das Sexualhormon Norethisteron, ein Gestagen, künstlich herzustellen. Mit Gregory Pincus und John Rock entwickelten sie damit 1951 die erste Antibabypille. Djerassi lehnte die Bezeichnung Antibabypille ab, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau. Ab 1959 lehrte Djerassi an der Stanford University. Als Wissenschaftler brachte er es auf rund 1200 Veröffentlichungen. In seinen späteren Jahren wurde ihm sein Beiname „Mutter der Pille" lästig, weil er sich nicht auf eine einzelne Leistung reduziert sehen wollte. Djerassi war dreimal verheiratet. Seine erste Ehe wurde 1950 geschieden. Aus seiner im selben Jahr geschlossenen zweiten Ehe, die 1976 ebenfalls in Scheidung endete, gingen ein Sohn und eine Tochter hervor. Letztere beging 1978 Suizid. In dritter Ehe war Djerassi ab 1985 mit der 2007 verstorbenen Diane Middlebrook verheiratet, einer bekannten Biographin und Professorin der Stanford University. Erst 2004 erhielt Djerassi die österreichische Staatsbürgerschaft, weil dies „im Republiksinteresse" lag und unterhielt später einen Wohnsitz in Wien, durfte aber seine amerikanische Staatsbürgerschaft behalten. Djerassi besaß eine umfangreiche Sammlung von Werken Paul Klees, die in einer Dauerausstellung im San Francisco Museum of Modern Art zu sehen sind und nach seinem Tod zur Hälfte in das Eigentum dieses Museums überging. Die andere Hälfte erhielt die Albertina in Wien. Carl Djerassi starb am 30. Januar 2015 in seinem Zuhause in San Francisco im Alter von 91 Jahren an den Folgen einer Erkrankung an Leber- und Knochenkrebs. Literarische Veröffentlichungen: Mitte der 1980er Jahre begann Djerassi, Lyrik und Kurzgeschichten zu veröffentlichen, und erfand die neue Romangattung „Science-in-fiction", in der er die vier Bücher Cantors Dilemma, Das Bourbaki Gambit, Menachems Same und NO veröffentlicht hat. Nicht selten wurde er für seine Offenheit im Umgang mit den Schwächen und menschlichen Abgründen in der Wissenschaft auch von Kollegen kritisiert. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte Carl Djerassi im Mai 2008 dazu: „Chemiker sind Machos, die Forschung im Labor betreiben und nicht kapieren, dass Literatur viel schwieriger ist. Da bin ich total alleine. Ich habe da niemanden, aber ich kann auch niemanden brauchen." Djerassi war außerdem Autor mehrerer Theaterstücke. . Aus: wikipedia-Carl_Djerassi Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198 Belletristik, Chemie, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Wissenschaftsbetrieb, Books.
4
9783453071452 - Carl Djerassi: Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner
Symbolbild
Carl Djerassi

Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, München, Heyne 1993f, Taschenbuch, gebraucht.

4,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, wolfgangrueger.
Djerassi, Carl: Paket (Der Futurist und andere Geschichten/ Das Bourbaki Gambit), Aus dem Englischen von Ursula-Maria Mössner, 2 Bände, München, Heyne 1993f, 188+283 S., OKart., gut erhalten, Taschenbuch, Label: München, Heyne 1993f, München, Heyne 1993f, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: München, Heyne 1993f,.
5
345307145X - Djerassi,Carl: Der Futurist und andere Geschichten.
Djerassi,Carl

Der Futurist und andere Geschichten. (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 345307145X bzw. 9783453071452, in Deutsch, Wilhelm Heyne , München, 1993, gebraucht.

2,50 + Versand: 1,50 = 4,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Ralf Bönschen, [10639453].
- Autoren/Mitwirkende: Carl Djerassi. Aus dem Amerikan. von Ursula-Maria Mössner, Ausführung: broschiert, Softcover, Taschenbuch, Auflage: , Jahr: 1993, Umfang: 188 Seiten im Format ca. 18cm x 11,5cm, Sprache: Deutsch, Erhaltung: gebraucht, sehr gut.
6
9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist und andere Geschichten. ( Ein Haffmans- bei Heyne).
Symbolbild
Djerassi, Carl

Der Futurist und andere Geschichten. ( Ein Haffmans- bei Heyne). (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch.

1,00 + Versand: 9,95 = 10,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder [56633152], Rheinbach, NRW, Germany.
188 Seiten Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. dl41/hey/8849 Sprache: de Gewicht in Gramm: 180 17,8 x 11,4 x 1,8 cm, Broschiert.
7
9783453071452 - Carl Djerassi: Der Futurist
Symbolbild
Carl Djerassi

Der Futurist (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.

6,00 + Versand: 9,95 = 15,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Georg Gärtner [53339531], Leimen, BW, Germany.
Ungekürzte broschierte Ausgabe von 1993; komplett, befriedigender Zustand, alle Seiten sehr gut lesbar.
8
9783453071452 - Djerassi, Carl: Der Futurist
Symbolbild
Djerassi, Carl

Der Futurist (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783453071452 bzw. 345307145X, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.

1,00 + Versand: 9,95 = 10,95
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ströter [1047779], Bielefeld, NRW, Germany.
188 S., OTb. [Tk5].
Lade…