Abblocken. Kriminalroman. Pseudonym von Julian Barnes. Aus dem Englischen von Verena Schröder. Originaltitel: Putting the Boot in. 1985. - (=Heyne / 5 / Haffmans Kriminalromane bei Heyne ; Nr. 64).
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milca, [3144769].
Die Athletics haben, weiß Gott, schon bessere Tage gesehen. Aber zur Zeit kämpft der Fußballverein gegen den Abstieg. Merkwürdig nur, daß ausgerechnet die Spieler, die eine Ahnung haben, wo das gegnerische Tor steht, auf recht unfeine Weise kampfunfähig gemacht werden. Aber wer profitiert davon, wenn die Athletics am Ende der Saison die längste Zeit in der dritten Liga gewesen sind?Über dies und ähnliches denkt Duffy, der semischwule Ex-Polizist, Sicherheit***perte und Betreiber von "Duffy Security", nach, wenn er bei den Amateur-Kickern The Reliables im Kosten steht und gerade nichts zu tun hat. Denn er heißt wohl nicht zu unrecht, daß Torwarte eher nachdenkliche Typen sind. Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
233 (7) Seiten. 18 cm. Konzeption und Gestaltung: Urs Jakob. Umschlagbild von Nikolaus Heidelbach. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Die Athletics haben weiß Gott schon bessere Tage gesehen. Aber zurzeit kämpft der Fußballverein gegen den Abstieg. Merkwürdig nur, dass ausgerechnet die Spieler, die eine Ahnung haben, wo das gegnerische Tor steht, auf recht unfeine Weise kampfunfähig gemacht werden. Darüber denkt Privateye Duffy nicht nur nach, wenn er im Tor steht. - Julian Patrick Barnes (* 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein britischer Schriftsteller. Leben und Werk: Er arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschließenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist und lehrte als Professor für Literatur an der European Graduate School in Saas-Fee (Schweiz). Seit etwa 1980 ist Julian Barnes ein hauptberuflicher Schriftsteller. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb er in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Julian Barnes publizierte etwa gleichzeitig mit dem ersten Kriminalromen das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Großstadtmenschen und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Er veröffentlichte zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Patricia Olive Kavanagh starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. In Nichts, was man fürchten müsste setzt sich Julian Barnes mit dem Tod, Glauben und dem Existenzbeweis Gottes auseinander und lässt dazu auch die Trennung von seiner Lebensgefährtin, aber auch das Sterben und den Tod der Großeltern und Eltern und ihre Einstellungen dazu einfließen. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Erzählstil: Geschätzt wird vor allem sein häufig ironischer Erzählton. In seinen Romanen Darüber reden und Liebe usw. schildert er eine Beziehungsgeschichte, indem jede der handelnden Personen die Geschichte aus ihrem Blickwinkel erzählt (eine Erzähltechnik, die man auch in William Faulkner Als ich im Sterben lag und Yasushi Inoues Jagdgewehr findet). In einem Interview mit dem Spiegel zu Liebe usw. beschreibt Barnes: „Dieser Kunstgriff, die Personen einzeln zum Leser sprechen zu lassen, gibt mir als Autor viel Freiheit. Es ist eine intime Geschichte, es geht um Liebe. Also habe ich überlegt, was wäre die intimste Form, die Geschichte auszudrücken? Die Form soll die Tatsache reflektieren, dass jeder Mensch, der in eine Beziehung involviert ist, eine ganz eigene Auffassung von dieser Beziehung hat." . Aus: wikipedia-Julian_Barnes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
233 (7) Seiten. 18 cm. Konzeption und Gestaltung: Urs Jakob. Umschlagbild von Nikolaus Heidelbach. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Buchkanten minimal berieben. Die Athletics haben weiß Gott schon bessere Tage gesehen. Aber zurzeit kämpft der Fußballverein gegen den Abstieg. Merkwürdig nur, dass ausgerechnet die Spieler, die eine Ahnung haben, wo das gegnerische Tor steht, auf recht unfeine Weise kampfunfähig gemacht werden. Darüber denkt Privateye Duffy nicht nur nach, wenn er im Tor steht. - Julian Patrick Barnes (* 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein britischer Schriftsteller. Leben und Werk: Er arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschließenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist und lehrte als Professor für Literatur an der European Graduate School in Saas-Fee (Schweiz). Seit etwa 1980 ist Julian Barnes ein hauptberuflicher Schriftsteller. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb er in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Julian Barnes publizierte etwa gleichzeitig mit dem ersten Kriminalromen das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Großstadtmenschen und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Er veröffentlichte zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Patricia Olive Kavanagh starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. In Nichts, was man fürchten müsste setzt sich Julian Barnes mit dem Tod, Glauben und dem Existenzbeweis Gottes auseinander und lässt dazu auch die Trennung von seiner Lebensgefährtin, aber auch das Sterben und den Tod der Großeltern und Eltern und ihre Einstellungen dazu einfließen. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Erzählstil: Geschätzt wird vor allem sein häufig ironischer Erzählton. In seinen Romanen Darüber reden und Liebe usw. schildert er eine Beziehungsgeschichte, indem jede der handelnden Personen die Geschichte aus ihrem Blickwinkel erzählt (eine Erzähltechnik, die man auch in William Faulkner Als ich im Sterben lag und Yasushi Inoues Jagdgewehr findet). In einem Interview mit dem Spiegel zu Liebe usw. beschreibt Barnes: „Dieser Kunstgriff, die Personen einzeln zum Leser sprechen zu lassen, gibt mir als Autor viel Freiheit. Es ist eine intime Geschichte, es geht um Liebe. Also habe ich überlegt, was wäre die intimste Form, die Geschichte auszudrücken? Die Form soll die Tatsache reflektieren, dass jeder Mensch, der in eine Beziehung involviert ist, eine ganz eigene Auffassung von dieser Beziehung hat." . Aus: wikipedia-Julian_Barnes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 208, Books.

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2. Auflage. 233 (7) Seiten. 18 cm. Konzeption und Gestaltung: Urs Jakob. Umschlagbild von Nikolaus Heidelbach. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Buchkanten minimal berieben. Die Athletics haben weiß Gott schon bessere Tage gesehen. Aber zurzeit kämpft der Fußballverein gegen den Abstieg. Merkwürdig nur, dass ausgerechnet die Spieler, die eine Ahnung haben, wo das gegnerische Tor steht, auf recht unfeine Weise kampfunfähig gemacht werden. Darüber denkt Privateye Duffy nicht nur nach, wenn er im Tor steht. - Julian Patrick Barnes (* 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein britischer Schriftsteller. Leben und Werk: Er arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschließenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist und lehrte als Professor für Literatur an der European Graduate School in Saas-Fee (Schweiz). Seit etwa 1980 ist Julian Barnes ein hauptberuflicher Schriftsteller. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb er in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Julian Barnes publizierte etwa gleichzeitig mit dem ersten Kriminalromen das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Großstadtmenschen und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Er veröffentlichte zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Patricia Olive Kavanagh starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. In Nichts, was man fürchten müsste setzt sich Julian Barnes mit dem Tod, Glauben und dem Existenzbeweis Gottes auseinander und lässt dazu auch die Trennung von seiner Lebensgefährtin, aber auch das Sterben und den Tod der Großeltern und Eltern und ihre Einstellungen dazu einfließen. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Erzählstil: Geschätzt wird vor allem sein häufig ironischer Erzählton. In seinen Romanen Darüber reden und Liebe usw. schildert er eine Beziehungsgeschichte, indem jede der handelnden Personen die Geschichte aus ihrem Blickwinkel erzählt (eine Erzähltechnik, die man auch in William Faulkner Als ich im Sterben lag und Yasushi Inoues Jagdgewehr findet). In einem Interview mit dem Spiegel zu Liebe usw. beschreibt Barnes: „Dieser Kunstgriff, die Personen einzeln zum Leser sprechen zu lassen, gibt mir als Autor viel Freiheit. Es ist eine intime Geschichte, es geht um Liebe. Also habe ich überlegt, was wäre die intimste Form, die Geschichte auszudrücken? Die Form soll die Tatsache reflektieren, dass jeder Mensch, der in eine Beziehung involviert ist, eine ganz eigene Auffassung von dieser Beziehung hat...“ ... Aus: wikipedia-Julian_Barnes. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Belletristik, Barnes, Julian, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Privat Eye, Privatdetektive, Destruktivität, Detektion, Detektivroman Detektivromane, Whodunnit, Duffy-Krimi, Serienheld, Fußball, Angelegt am: 16.08.2021.

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Taschenbucherstausgabe. 233 (7) Seiten. 18 cm. Konzeption und Gestaltung: Urs Jakob. Umschlagbild von Nikolaus Heidelbach. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Die Athletics haben weiß Gott schon bessere Tage gesehen. Aber zurzeit kämpft der Fußballverein gegen den Abstieg. Merkwürdig nur, dass ausgerechnet die Spieler, die eine Ahnung haben, wo das gegnerische Tor steht, auf recht unfeine Weise kampfunfähig gemacht werden. Darüber denkt Privateye Duffy nicht nur nach, wenn er im Tor steht. - Julian Patrick Barnes (* 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein britischer Schriftsteller. Leben und Werk: Er arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschließenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist und lehrte als Professor für Literatur an der European Graduate School in Saas-Fee (Schweiz). Seit etwa 1980 ist Julian Barnes ein hauptberuflicher Schriftsteller. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb er in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Julian Barnes publizierte etwa gleichzeitig mit dem ersten Kriminalromen das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Großstadtmenschen und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Er veröffentlichte zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Patricia Olive Kavanagh starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. In Nichts, was man fürchten müsste setzt sich Julian Barnes mit dem Tod, Glauben und dem Existenzbeweis Gottes auseinander und lässt dazu auch die Trennung von seiner Lebensgefährtin, aber auch das Sterben und den Tod der Großeltern und Eltern und ihre Einstellungen dazu einfließen. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Erzählstil: Geschätzt wird vor allem sein häufig ironischer Erzählton. In seinen Romanen Darüber reden und Liebe usw. schildert er eine Beziehungsgeschichte, indem jede der handelnden Personen die Geschichte aus ihrem Blickwinkel erzählt (eine Erzähltechnik, die man auch in William Faulkner Als ich im Sterben lag und Yasushi Inoues Jagdgewehr findet). In einem Interview mit dem Spiegel zu Liebe usw. beschreibt Barnes: „Dieser Kunstgriff, die Personen einzeln zum Leser sprechen zu lassen, gibt mir als Autor viel Freiheit. Es ist eine intime Geschichte, es geht um Liebe. Also habe ich überlegt, was wäre die intimste Form, die Geschichte auszudrücken? Die Form soll die Tatsache reflektieren, dass jeder Mensch, der in eine Beziehung involviert ist, eine ganz eigene Auffassung von dieser Beziehung hat...“ ... Aus: wikipedia-Julian_Barnes. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Belletristik, Barnes, Julian, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Britain, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Privat Eye, Privatdetektive, Destruktivität, Detektion, Detektivroman Detektivromane, Whodunnit, Duffy-Krimi, Serienheld, Fußball, Angelegt am: 03.12.2022.

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