: die Biographie. ; austral. Engl. [Heyne 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 11510 Dt. Erstausg.
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David Die Biographie. Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe (1997)
DE US SI FE
ISBN: 3453127994 bzw. 9783453127999, in Deutsch, München, Wilhelm Heyne Verlag, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
Dt. Erstausg. Kl.-8°, Broschiert 297 S., Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag, [Love you to bits and pieces], auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, - David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. (Wikipedia) , , , gebraucht; sehr gut.
Dt. Erstausg. Kl.-8°, Broschiert 297 S., Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag, [Love you to bits and pieces], auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, - David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. (Wikipedia) , , , gebraucht; sehr gut.
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Die Biographie. Heyne 1. Heyne allgemeine Reihe (1997)
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ISBN: 9783453127999 bzw. 3453127994, in Deutsch, München, Wilhelm Heyne Verlag, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, [3558042].
297 Seiten Kl.-8, Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. 212g, Deutsche Erstausgabe.
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297 Seiten Kl.-8, Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. 212g, Deutsche Erstausgabe.
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Deutsche Erstausgabe 297 Seiten Kl.-8°, Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. Versand D: 2,00 EUR.
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Deutsche Erstausgabe 297 Seiten Kl.-8°, Broschiert Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. Versand D: 2,00 EUR.
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ISBN: 9783453127999 bzw. 3453127994, in Deutsch, München, Wilhelm Heyne Verlag, Taschenbuch, signiert, Erstausgabe.
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297 Seiten Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212.
297 Seiten Hinterdeckel mit winzigem Eckknick, ansonsten sauberes und frisches Exemplar, auf dem Titel von den beiden Helfgotts signiert, aus dem australischen Englisch von Christa Holtei und Thomas Hag übersetzt (Love you to bits and pieces). David Helfgott (* 19. Mai 1947 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Pianist. Sein Leben inspirierte den australischen Regisseur Scott Hicks zu dem Oscar-prämierten Film Shine (1996). Helfgott wuchs als Sohn polnisch-jüdischer Eltern auf und wurde, nachdem er von seinem Vater seit dem sechsten Lebensjahr Klavierunterricht erhalten hatte, als Wunderkind entdeckt. Im Alter von zehn Jahren studierte er bei Frank Arndt, einem Klavierlehrer aus Perth, und gewann zahlreiche lokale Wettbewerbe, sowohl allein als auch mit seiner älteren Schwester Margaret. Im Alter von 14 Jahren bekam er das Angebot, in Amerika zu studieren, was sein Vater ihm jedoch verbot. 1966, mit 19 Jahren, gewann er ein Stipendium für ein Studium bei Cyril Smith am Royal College of Music in London. Vier Jahre später trat er in der Royal Albert Hall auf, in der er mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow einen triumphalen Erfolg erzielte. In seiner Zeit in London traten Symptome einer schizoaffektiven Störung zu Tage. Unter anderem erlitt er einen schweren Nervenzusammenbruch. 1970 kehrte er daher nach Perth zurück, wo er ein Jahr später seine erste Frau Clara heiratete. Kurz darauf erlitt er einen weiteren Zusammenbruch und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Die folgenden zehn Jahre blieb er in psychiatrischer Behandlung. In den 1980er und 1990er Jahren ging Helfgott in Australien und Europa auf Konzerttourneen. 1984 heiratete er die Astrologin Gillian Murray, mit der er heute in Happy Valley in New South Wales zusammenlebt. Helfgott spielt bevorzugt Werke der romantischen Musik, etwa von Modest Mussorgski, Sergei Rachmaninow, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Robert Schumann und Nikolai Rimski-Korsakow. Gillian Helfgott (* 10. Dezember 1931 in Melbourne) ist eine australische Astrologin und Ehefrau von David Helfgott. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 212.
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