Das Ölschieferskelett : eine Zeitreise ; , [Heyne / 1] Heyne : 1, Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 10559
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Leseteufele, [3665544].
Buchzustand:Kleinste Knickchen am Umschlag. Minimal berieben. Auf der Rückseite ist der Preis durchgestrichen. Das Buch ist ungelesen und in sehr gutem Zustand.Zum Buch:Mehrere kleine Mängel, ansonsten große KlasseIch muss schon sagen, es handelt sich hier um eine wirklich interessante Geschichte.Sie handelt von den beiden etwas paranoiden Hauptfiguren Michael (Student in Berlin) und Dr. Helmut Axt (Paläontologe in Messel).Während Michael einen alten Schulkameraden wieder trifft, der ihm merkwürdige, längst ausgestorbene Proben überreicht, findet Dr. Axt in der von ihm geleiteten Ausgrabungsstätte ein menschliches Skelett eingebettet in 50 Millionen Jahre alte Fossilien.Beide Figuren haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Erst nachdem beide ihre Recherchen über ihre "Fundstücke" abgeschlossen haben, führen beide Handlungsstränge zueinander. Und damit beginnt dann erst das zeitüberschreitende Abenteuer, welches den Eindruck hinterlässt, als wäre man mit an Bord.Es sollte aber unbedingt erwähnt werden, dass es sich hierbei um ein Wissenschaftsabenteuer handelt und nicht um ein Action-Szenario. Auch sollte man unbedingt Interesse an erdgeschichtlichen Fakten und Spekulationen mitbringen, sonst könnten einem die Fachsimpeleien und detaillierten Vorort-Beschreibungen schnell auf den Keks gehen.Neben den verwendeten doch recht einfachen sprachlichen Mitteln ist die anfänglich etwas nervende Überreaktionen der beiden Hauptfiguren ein bisschen entmutigend. Aber wer Durchhaltevermögen beweist, findet in diesem Buch eine mit Detailliebe geschmückte, mitreißende und denkanstoßende Geschichte für jung und alt.Obwohl mir das Ende nicht so sehr zusagt, bleiben keine Fragen offen.Und noch ein kleiner Hinweis: Den Buchrücken sollte man vorher besser nicht lesen, da dort ein wichtiges Element der Geschichte schon zuvor verraten wird.schlüssiges EndeFast hätte ich behauptet, daß ein deutscher Autor niemals so ein gutes und spannendes Buch schreiben könnte - aber: Bernhard Kegel kann!Die Geschichte ist sehr, sehr spannend, gut geschrieben und hat ein schlüssiges Ende - was ja auch leider nicht immer der Fall und bei diesem Thema auch nicht so ganz einfach ist.Ganz große Klasse!ganz nettja, eine Zeitreise wird beschrieben, und die Geschichte beruht auf einer guten Idee, aber das Buch wirkt bis auf wenige spannende und fesselnde Augenblicke seltsam lahm und scheppend erzählt. Das ist umso erstaunlicher, als Kegel es besser kann - lesen Sie "Wenzels Pilz", da kommen Ihnen die Lachtränen und Sie werden es nicht weglegen bis zum Ende!Alle Rezensionen 1998 - 2005 Amazon.com, Taschenbuch.

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Von Privat, Leseteufele, [3665544].
Buchzustand: Kleinste Knickchen am Umschlag. Minimal berieben. Auf der Rückseite ist der Preis durchgestrichen. Das Buch ist ungelesen und in sehr gutem Zustand. Zum Buch: Mehrere kleine Mängel, ansonsten große Klasse Ich muss schon sagen, es handelt sich hier um eine wirklich interessante Geschichte. Sie handelt von den beiden etwas paranoiden Hauptfiguren Michael (Student in Berlin) und Dr. Helmut Axt (Paläontologe in Messel). Während Michael einen alten Schulkameraden wieder trifft, der ihm merkwürdige, längst ausgestorbene Proben überreicht, findet Dr. Axt in der von ihm geleiteten Ausgrabungsstätte ein menschliches Skelett eingebettet in 50 Millionen Jahre alte Fossilien. Beide Figuren haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Erst nachdem beide ihre Recherchen über ihre "Fundstücke" abgeschlossen haben, führen beide Handlungsstränge zueinander. Und damit beginnt dann erst das zeitüberschreitende Abenteuer, welches den Eindruck hinterlässt, als wäre man mit an Bord. Es sollte aber unbedingt erwähnt werden, dass es sich hierbei um ein Wissenschaftsabenteuer handelt und nicht um ein Action-Szenario. Auch sollte man unbedingt Interesse an erdgeschichtlichen Fakten und Spekulationen mitbringen, sonst könnten einem die Fachsimpeleien und detaillierten Vorort-Beschreibungen schnell auf den Keks gehen. Neben den verwendeten doch recht einfachen sprachlichen Mitteln ist die anfänglich etwas nervende Überreaktionen der beiden Hauptfiguren ein bisschen entmutigend. Aber wer Durchhaltevermögen beweist, findet in diesem Buch eine mit Detailliebe geschmückte, mitreißende und denkanstoßende Geschichte für jung und alt. Obwohl mir das Ende nicht so sehr zusagt, bleiben keine Fragen offen. Und noch ein kleiner Hinweis: Den Buchrücken sollte man vorher besser nicht lesen, da dort ein wichtiges Element der Geschichte schon zuvor verraten wird. schlüssiges Ende Fast hätte ich behauptet, daß ein deutscher Autor niemals so ein gutes und spannendes Buch schreiben könnte - aber: Bernhard Kegel kann! Die Geschichte ist sehr, sehr spannend, gut geschrieben und hat ein schlüssiges Ende - was ja auch leider nicht immer der Fall und bei diesem Thema auch nicht so ganz einfach ist. Ganz große Klasse! ganz nett ja, eine Zeitreise wird beschrieben, und die Geschichte beruht auf einer guten Idee, aber das Buch wirkt bis auf wenige spannende und fesselnde Augenblicke seltsam lahm und scheppend erzählt. Das ist umso erstaunlicher, als Kegel es besser kann - lesen Sie "Wenzels Pilz", da kommen Ihnen die Lachtränen und Sie werden es nicht weglegen bis zum Ende! Alle Rezensionen © 1998 - 2005 Amazon.com, 1998, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 370g, vermutlich 1. Auflage, 414, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Das Ölschieferskelett. Eine Zeitreise: Paläontologen aus aller Welt reisen jedes Jahr zur Grube Messel bei Darmstadt, einer bedeutenden Fossilienfundstätte. Diese spielt eine wichtige Rolle im Roman des Biologen, Käferspezialisten und Verfassers spannender Romane Bernhard Kegel. Dr. Helmut Axt ist als Leiter der Grube Überraschungen gewöhnt. Doch, als aus dem 50 Millionen Jahre alten Ölschiefer ein menschliches Skelett mit Zahnkronen und Armbanduhr geborgen wird, ist er fassungslos. Der Leser nimmt teil an der Aufklärung des Falles und erhält gleichzeitig Informationen zum neusten Stand der Evolutionsforschung. Taschenbuch.

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Das Ölschieferskelett. Eine Zeitreise: Paläontologen aus aller Welt reisen jedes Jahr zur Grube Messel bei Darmstadt, einer bedeutenden Fossilienfundstätte. Diese spielt eine wichtige Rolle im Roman des Biologen, Käferspezialisten und Verfassers spannender Romane Bernhard Kegel. Dr. Helmut Axt ist als Leiter der Grube Überraschungen gewöhnt. Doch, als aus dem 50 Millionen Jahre alten Ölschiefer ein menschliches Skelett mit Zahnkronen und Armbanduhr geborgen wird, ist er fassungslos. Der Leser nimmt teil an der Aufklärung des Falles und erhält gleichzeitig Informationen zum neusten Stand der Evolutionsforschung. Taschenbuch.

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Paläontologen aus aller Welt reisen jedes Jahr zur Grube Messel bei Darmstadt, einer bedeutenden Fossilienfundstätte. Diese spielt eine wichtige Rolle im Roman des Biologen, Käferspezialisten und Verfassers spannender Romane Bernhard Kegel. Dr. Helmut Axt ist als Leiter der Grube Überraschungen gewöhnt. Doch, als aus dem 50 Millionen Jahre alten Ölschiefer ein menschliches Skelett mit Zahnkronen und Armbanduhr geborgen wird, ist er fassungslos. Der Leser nimmt teil an der Aufklärung des Falles und erhält gleichzeitig Informationen zum neusten Stand der Evolutionsforschung.

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Von Händler/Antiquariat, EliteDigital ES.
Tapa blanda, Label: Wilhelm Heyne, Wilhelm Heyne, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1998, Studio: Wilhelm Heyne.

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Das "lschieferskelett. Eine Zeitreise: Taschenbuch.