Heyne Science Fiction Jahresband 1998 : [6 und Erzählungen prominenter SF-Autoren] / Zusammengestellt und herausgegeben von / [Illustrierte Ausgabe] / [enthält: Mary Gentle: Die Straße nach Jerusalem ; Thomas Ziegler: Eine Klein
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9783453133303 - Wolfgang Jeschke: Heyne Science Fiction Jahresband 1998. 6 und Erzählungen prominenter SF- Autoren.
Wolfgang Jeschke

Heyne Science Fiction Jahresband 1998. 6 und Erzählungen prominenter SF- Autoren. (1998)

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ISBN: 9783453133303 bzw. 3453133307, Band: 1998, in Deutsch, 523 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.

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Dieser Jahresband vereint Geschichten und Kurzromane von den Brüdern Strugatzki, K.St. Robinson, Mary gentle, George Guthridge, Marek Baraniecki und -- last but not least -- Thomas Ziegler. Insgesamt bietet der Band eine sehr gehalt- und niveauvolle Sammlung erstklassigen Materials, das von den Illustrationen ideal ergänzt wird. Die Story von Kim Stanley Robinsons Kurzroman "Grüner Mars" stellt den Höhepunkt eines an guten Stories nicht armen Bandes dar. "Stalker" von den Strugatzkis stellt eine Vorstufe für das Drehbuch des berühmten stimmungsvollen Films gleichen Titels von Andrej Tarkovski dar. Doch lediglich "Die Zone" wurde in den Film übernommen sowie die unheimliche bedrohliche Stimmung, die dort herrscht. Die Zone ist möglicherweise der Absturzort eines Alien-Raumschiffs, welches nun mit unbekannten und gefährlichen Effekten die Region beherrscht. Die Truppen, die die Regierung gesandt hatte, scheiterten -- ihre Panzer stehen deformiert auf dem Bahnhof. Doch manche Glücksritter können wertvolle Fundstücke bergen und -- sofern sie lebend die Zone verlassen können -- verscherbeln. Die Story schildert die Expedition eines Wissenschaftlers, eines Schriftstellers unter der Führung des "Stalker" in die Zone und zurück -- eine Grenzerfahrung für die Menschen. Mary Gentle erzählt in "Die Straße nach Jerusalem" von einem Tempelritterorden der Zukunft. Die Institutionen und Autoritäten (Päpste!) sind die gleichen wie zu Zeiten der Kreuzzüge, doch die Waffen und Kriegsmethoden auf den zu kolonisierenden Planeten -- darunter Neu-Jerusalem -- sind höchst modern. Als ein Kommando der Ritter aus Versehen flüchtende Zivilisten tötet, kommt es zum Konflikt zwischen weltlicher Gerichtsbarkeit und Tempelritterehre. Modern in kleinen unzusammenhängenden Schnipseln mit Rückblenden erzählt, bereitet das Lesen wenig Vergnügen. Nicht weniger komplex, aber weit übersichtlicher erzählt ist Thomas Zieglers Kurzroman "Eine Kleinigkeit für uns Reinkarnauten". In einem Forschungsinstitut ist es um das Jahr 2050 gelungen, die Seele eines gerade verstorbenen zur Wiedergeburt in einem anderen Menschen -- vorzugsweise einer weißen rechtgläubigen Amerikanerin -- zu geleiten. Der Seelenbegleiter, hier "Reinkarnaut" genannt, Valentin, soll eines Tages die Seele des sterbenden Führers von Großdeutschland, Karl von Hutten, begleiten. Valentin wird von seiner früheren Frau Christina erpresst, einer deutschen Agentin, dem zuzustimmen. Erst allmählich kommt er dahinter, was die Deutschen mit Hilfe der Israelis vorhaben: Der sterbende Kanzler soll als Adolf *** wiedergeboren werden, um die Vernichtung der Juden, den Holocaust, zu verhindern bzw. historisch gesehen rückgängig zu machen. Valentin weiß dies im Laufe eines wirren Kampfes zu verhindern, doch wird er selbst dabei mit Christiane getötet. Ironie zum Schluss: Sie werden als Brüderlein und Schwesterlein wiedergeboren. -- Diese Art der deutschen "Vergangenheitsbewältigung" erhielt den Kurd-Laßwitz-Preis als beste deutsche Kurzgeschichte. Auch in George Guthridges Erzählung "Der Spiegel von Lop Nor" geht es in gewissem Sinne um Wiedergeburt und somit um eine Wiederholung der Erzählmotive. Lop Nor ist ein sagenumwobener See in der tödlichen Wüste Takla Makan in Zentralasien. Dieses Symbol dient als Reflexions- und Brechungspunkt für die zwei Hälften der Story. In der ersten Hälfte liebt ein Botenreiter des mongolischen Fürsten Dschingis Khan seine junge Frau abgöttisch, doch in den Zeiten seiner langen Abwesenheiten auf Botenritten hat sich sein Pflegevater an sie rangemacht. In der Takla Makan begegnet er einem Einhorn, dem Symbol der Unschuld, fängt es ein und kommt um. In der zweiten Hälfte sind die Vorzeichen vertauscht. Eine Grönländerin liebte einen jungen Mann und folgte ihm nach Kopenhagen, um mit ihm zu studieren. Sie will eine Dissertation über die Narwale, Träger von Einhörnern, anfertigen. Doch er verlässt sie, um seinen Lebensunterhalt mit dem Fischkutter zu verdienen, den ihm sein Pflegevater verkauft hat. Es kommt zur Tragödie, als die junge Doktorandin zu ihrem früheren Geliebten zurückkehrt, um mit ihm auf eine Narwal-Expedition zu fahren. Er selbst wie auch sein auf die Studentin eifersüchtiger Pflegevater kommen um. Sie selbst sieht dem Tod in der Eiswüste entgegen, begleitet von Visionen aus der ersten Häfte der Geschichte: Einhorn, trauernde Frau, toter Reiter. -- Elegische Dreicksbeziehungen. Da ist Marek Baranieckis Kurzroman "Der Kopf der Kassandra" weitaus handfester. Die atomare Katastrophe ist bereits geschehen, die Überlebenden klammern sich zwischen den Resten der zerstörerischen Atomtechnik in verseuchten Gebieten ans Leben. Nur einer ist noch da, "der große Jäger", der sich um die Zukunft kümmert: Er sucht und zerstört die übriggebliebenen Abschusssilos für Atomraketen. Doch ein Mythos hängt wie ein Damoklesschwert über dem Glück seiner jungen Ehe: "Kassandra", so heißt es, sei die größte Rakete, die je gebaut wurde und sie werde die ganze Erde mit ihren mit biologischen oder chemischen Waffen besetzten Sprengköpfen vernichten. Eines Tages findet er sie, wo er sie nie vermutet hätte: Direkt unter seinem Hauptquartier. Kassandra stellt sich als unterirdisches System von Atomschutzbunkern heraus. Kassandra zwingt ihm die Entscheidung eines Gottes auf: Soll der Menschheit ein Neuanfang gegönnt sein oder soll sie zugrunde gehen? Kim Stanley Robinsons Story "Grüner Mars" erschien bereits 1985, also lange bevor der gleichnamige Roman auf den Markt kam. Zeitlich liegt die Handlung auch nach den Vorgängen im Roman. Der Mars ist grün, aber noch nicht von Meeren bedeckt. Das zentrale Thema der Story ist Metamorphose und Verwandlung in vielerlei Hinsicht. Der Mars wird terraformt, neue Lebewesen entstehen oder werden geschaffen. Und was passiert mit den Menschen in diesem Wandel? Roger ist ein Roter, das heißt er hängt der Partei an, die den ursprünglichen Mars erhalten will. Doch er hat gerade eine politische Niederlage erlitten und seinen Job in der Verwaltung gekündigt. Nun ersteigt er mit einigen anderen Marsianern den höchsten Berg des Sonnensystems, den Vulkan Olympus. Im Feuer dieser Probe aufs Exempel, unter größten Strapazen, und durch die Liebe einer Frau wendet er sich von der verlorenen Vergangenheit -- die des Mars wie auch der seiner zerstörten Träume -- ab und gewinnt die Zuversicht, wieder zu den Sternen aufzusehen, in die Zukunft zu blicken. Robinson ist hier ein großartiges und mitreißendes Stück Prosa gelungen -- absolut preiswürdig! --Michael Matzer, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1072691.
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Dieser Jahresband vereint Geschichten und Kurzromane von den Brüdern Strugatzki, K.St. Robinson, Mary gentle, George Guthridge, Marek Baraniecki und -- last but not least -- Thomas Ziegler. Insgesamt bietet der Band eine sehr gehalt- und niveauvolle Sammlung erstklassigen Materials, das von den Illustrationen ideal ergänzt wird. Die Story von Kim Stanley Robinsons Kurzroman "Grüner Mars" stellt den Höhepunkt eines an guten Stories nicht armen Bandes dar. "Stalker" von den Strugatzkis stellt eine Vorstufe für das Drehbuch des berühmten stimmungsvollen Films gleichen Titels von Andrej Tarkovski dar. Doch lediglich "Die Zone" wurde in den Film übernommen sowie die unheimliche bedrohliche Stimmung, die dort herrscht. Die Zone ist möglicherweise der Absturzort eines Alien-Raumschiffs, welches nun mit unbekannten und gefährlichen Effekten die Region beherrscht. Die Truppen, die die Regierung gesandt hatte, scheiterten -- ihre Panzer stehen deformiert auf dem Bahnhof. Doch manche Glücksritter können wertvolle Fundstücke bergen und -- sofern sie lebend die Zone verlassen können -- verscherbeln. Die Story schildert die Expedition eines Wissenschaftlers, eines Schriftstellers unter der Führung des "Stalker" in die Zone und zurück -- eine Grenzerfahrung für die Menschen. Mary Gentle erzählt in "Die Straße nach Jerusalem" von einem Tempelritterorden der Zukunft. Die Institutionen und Autoritäten (Päpste!) sind die gleichen wie zu Zeiten der Kreuzzüge, doch die Waffen und Kriegsmethoden auf den zu kolonisierenden Planeten -- darunter Neu-Jerusalem -- sind höchst modern. Als ein Kommando der Ritter aus Versehen flüchtende Zivilisten tötet, kommt es zum Konflikt zwischen weltlicher Gerichtsbarkeit und Tempelritterehre. Modern in kleinen unzusammenhängenden Schnipseln mit Rückblenden erzählt, bereitet das Lesen wenig Vergnügen. Nicht weniger komplex, aber weit übersichtlicher erzählt ist Thomas Zieglers Kurzroman "Eine Kleinigkeit für uns Reinkarnauten". In einem Forschungsinstitut ist es um das Jahr 2050 gelungen, die Seele eines gerade verstorbenen zur Wiedergeburt in einem anderen Menschen -- vorzugsweise einer weißen rechtgläubigen Amerikanerin -- zu geleiten. Der Seelenbegleiter, hier "Reinkarnaut" genannt, Valentin, soll eines Tages die Seele des sterbenden Führers von Großdeutschland, Karl von Hutten, begleiten. Valentin wird von seiner früheren Frau Christina erpresst, einer deutschen Agentin, dem zuzustimmen. Erst allmählich kommt er dahinter, was die Deutschen mit Hilfe der Israelis vorhaben: Der sterbende Kanzler soll als Adolf *** wiedergeboren werden, um die Vernichtung der Juden, den Holocaust, zu verhindern bzw. historisch gesehen rückgängig zu machen. Valentin weiß dies im Laufe eines wirren Kampfes zu verhindern, doch wird er selbst dabei mit Christiane getötet. Ironie zum Schluss: Sie werden als Brüderlein und Schwesterlein wiedergeboren. -- Diese Art der deutschen "Vergangenheitsbewältigung" erhielt den Kurd-Laßwitz-Preis als beste deutsche Kurzgeschichte. Auch in George Guthridges Erzählung "Der Spiegel von Lop Nor" geht es in gewissem Sinne um Wiedergeburt und somit um eine Wiederholung der Erzählmotive. Lop Nor ist ein sagenumwobener See in der tödlichen Wüste Takla Makan in Zentralasien. Dieses Symbol dient als Reflexions- und Brechungspunkt für die zwei Hälften der Story. In der ersten Hälfte liebt ein Botenreiter des mongolischen Fürsten Dschingis Khan seine junge Frau abgöttisch, doch in den Zeiten seiner langen Abwesenheiten auf Botenritten hat sich sein Pflegevater an sie rangemacht. In der Takla Makan begegnet er einem Einhorn, dem Symbol der Unschuld, fängt es ein und kommt um. In der zweiten Hälfte sind die Vorzeichen vertauscht. Eine Grönländerin liebte einen jungen Mann und folgte ihm nach Kopenhagen, um mit ihm zu studieren. Sie will eine Dissertation über die Narwale, Träger von Einhörnern, anfertigen. Doch er verlässt sie, um seinen Lebensunterhalt mit dem Fischkutter zu verdienen, den ihm sein Pflegevater verkauft hat. Es kommt zur Tragödie, als die junge Doktorandin zu ihrem früheren Geliebten zurückkehrt, um mit ihm auf eine Narwal-Expedition zu fahren. Er selbst wie auch sein auf die Studentin eifersüchtiger Pflegevater kommen um. Sie selbst sieht dem Tod in der Eiswüste entgegen, begleitet von Visionen aus der ersten Häfte der Geschichte: Einhorn, trauernde Frau, toter Reiter. -- Elegische Dreicksbeziehungen. Da ist Marek Baranieckis Kurzroman "Der Kopf der Kassandra" weitaus handfester. Die atomare Katastrophe ist bereits geschehen, die Überlebenden klammern sich zwischen den Resten der zerstörerischen Atomtechnik in verseuchten Gebieten ans Leben. Nur einer ist noch da, "der große Jäger", der sich um die Zukunft kümmert: Er sucht und zerstört die übriggebliebenen Abschusssilos für Atomraketen. Doch ein Mythos hängt wie ein Damoklesschwert über dem Glück seiner jungen Ehe: "Kassandra", so heißt es, sei die größte Rakete, die je gebaut wurde und sie werde die ganze Erde mit ihren mit biologischen oder chemischen Waffen besetzten Sprengköpfen vernichten. Eines Tages findet er sie, wo er sie nie vermutet hätte: Direkt unter seinem Hauptquartier. Kassandra stellt sich als unterirdisches System von Atomschutzbunkern heraus. Kassandra zwingt ihm die Entscheidung eines Gottes auf: Soll der Menschheit ein Neuanfang gegönnt sein oder soll sie zugrunde gehen? Kim Stanley Robinsons Story "Grüner Mars" erschien bereits 1985, also lange bevor der gleichnamige Roman auf den Markt kam. Zeitlich liegt die Handlung auch nach den Vorgängen im Roman. Der Mars ist grün, aber noch nicht von Meeren bedeckt. Das zentrale Thema der Story ist Metamorphose und Verwandlung in vielerlei Hinsicht. Der Mars wird terraformt, neue Lebewesen entstehen oder werden geschaffen. Und was passiert mit den Menschen in diesem Wandel? Roger ist ein Roter, das heißt er hängt der Partei an, die den ursprünglichen Mars erhalten will. Doch er hat gerade eine politische Niederlage erlitten und seinen Job in der Verwaltung gekündigt. Nun ersteigt er mit einigen anderen Marsianern den höchsten Berg des Sonnensystems, den Vulkan Olympus. Im Feuer dieser Probe aufs Exempel, unter größten Strapazen, und durch die Liebe einer Frau wendet er sich von der verlorenen Vergangenheit -- die des Mars wie auch der seiner zerstörten Träume -- ab und gewinnt die Zuversicht, wieder zu den Sternen aufzusehen, in die Zukunft zu blicken. Robinson ist hier ein großartiges und mitreißendes Stück Prosa gelungen -- absolut preiswürdig! --Michael Matzer, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 416327.
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