[Heyne / 6] Heyne : 6, Heyne-Science-fiction & Fantasy ; Bd. 5114 : Science-fiction 10. Die letzte Diagnose
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 2,33 | € 13,51 | € 14,94 |
Nachfrage |
1
des Zyklus Orbit-Hospital, 10: Die letzte Diagnose (1999)
DE PB US FE
ISBN: 9783453133365 bzw. 3453133366, in Deutsch, 416 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Gebraucht ab: EUR 1,69 (9 Angebote)
Zu den weiteren 9 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Die letzte Diagnose ist der zehnte Roman in der Orbit-Hospital-Serie, die in der größten medizinischen Anlage der Galaxis spielt. Die Klinik befindet sich im All und behandelt alle intelligenten Lebewesen des Universums, von den Kelgianern mit ihrem Fell und ihren 34 Füßen, zu den telepathischen Telfis, die von radioaktiver Strahlung leben. In diesem Roman kommt ein Terrestrier namens Hewlitt wegen einer Reihe rätselhafter Erkrankungen zum Orbit Hospital, da die Ärzte der Erde nicht in der Lage waren, die Ursache für seine immer wiederkehrenden Beschwerden zu finden. Bei seiner Ankunft leidet er nicht nur unter körperlichen Problemen, sondern auch an Xenophobie. Seine Angst vor andersartigen Wesen legt sich im Orbit Hospital schnell, da er zwangsweise lernen muß, mit den Extraterrestriern auszukommen, aber die Suche nach dem Grund seiner Impotenz und seiner hyperallergischen Reaktionen auf alle Arten von Medikamenten dauert etwas länger. Im Gegensatz zu den bisherigen Ärzten nehmen die außerirdischen Ärzte im Orbit Hospital Hewlitts Erzählungen ernst, und anstatt seine Kindheitserinnerung über das Verspeisen einer hochgiftigen Frucht und einen Sturz aus einem hohen Baum als Spinnerei abzutun, suchen sie darin die Antwort auf das Rätsel. Um diese Antwort zu finden, müssen Hewlitt und seine Ärzte den Planeten Etla aufsuchen, wo Hewlitt als Kind gelebt hat, und wo sich seine unbegreiflichen Erlebnisse abgespielt haben. Der Roman ist etwas langatmig, und White braucht übermäßig viele Seiten, um zum spannenden Handlungsstrang zu kommen, dem Geheimnis um Hewlitts Kindheitserinnerung, und der Frage, wie er solche Unfälle hat überleben können. Das Puzzle ist allerdings recht interessant, und Whites Fabulierfreude bei der Erfindung verschiedener Lebewesen ist bewundernswert. Darüber hinaus ist die Übersetzung gelungen -- was ja in diesem Genre leider keine Selbstverständlichkeit ist. --Ruth Nestvold, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1007562.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Die letzte Diagnose ist der zehnte Roman in der Orbit-Hospital-Serie, die in der größten medizinischen Anlage der Galaxis spielt. Die Klinik befindet sich im All und behandelt alle intelligenten Lebewesen des Universums, von den Kelgianern mit ihrem Fell und ihren 34 Füßen, zu den telepathischen Telfis, die von radioaktiver Strahlung leben. In diesem Roman kommt ein Terrestrier namens Hewlitt wegen einer Reihe rätselhafter Erkrankungen zum Orbit Hospital, da die Ärzte der Erde nicht in der Lage waren, die Ursache für seine immer wiederkehrenden Beschwerden zu finden. Bei seiner Ankunft leidet er nicht nur unter körperlichen Problemen, sondern auch an Xenophobie. Seine Angst vor andersartigen Wesen legt sich im Orbit Hospital schnell, da er zwangsweise lernen muß, mit den Extraterrestriern auszukommen, aber die Suche nach dem Grund seiner Impotenz und seiner hyperallergischen Reaktionen auf alle Arten von Medikamenten dauert etwas länger. Im Gegensatz zu den bisherigen Ärzten nehmen die außerirdischen Ärzte im Orbit Hospital Hewlitts Erzählungen ernst, und anstatt seine Kindheitserinnerung über das Verspeisen einer hochgiftigen Frucht und einen Sturz aus einem hohen Baum als Spinnerei abzutun, suchen sie darin die Antwort auf das Rätsel. Um diese Antwort zu finden, müssen Hewlitt und seine Ärzte den Planeten Etla aufsuchen, wo Hewlitt als Kind gelebt hat, und wo sich seine unbegreiflichen Erlebnisse abgespielt haben. Der Roman ist etwas langatmig, und White braucht übermäßig viele Seiten, um zum spannenden Handlungsstrang zu kommen, dem Geheimnis um Hewlitts Kindheitserinnerung, und der Frage, wie er solche Unfälle hat überleben können. Das Puzzle ist allerdings recht interessant, und Whites Fabulierfreude bei der Erfindung verschiedener Lebewesen ist bewundernswert. Darüber hinaus ist die Übersetzung gelungen -- was ja in diesem Genre leider keine Selbstverständlichkeit ist. --Ruth Nestvold, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1007562.
2
des Zyklus Orbit-Hospital, 10: Die letzte Diagnose (1999)
DE PB US FE
ISBN: 9783453133365 bzw. 3453133366, in Deutsch, 416 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Gebraucht ab: EUR 2,88 (7 Angebote)
Zu den weiteren 7 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Die letzte Diagnose ist der zehnte Roman in der Orbit-Hospital-Serie, die in der größten medizinischen Anlage der Galaxis spielt. Die Klinik befindet sich im All und behandelt alle intelligenten Lebewesen des Universums, von den Kelgianern mit ihrem Fell und ihren 34 Füßen, zu den telepathischen Telfis, die von radioaktiver Strahlung leben. In diesem Roman kommt ein Terrestrier namens Hewlitt wegen einer Reihe rätselhafter Erkrankungen zum Orbit Hospital, da die Ärzte der Erde nicht in der Lage waren, die Ursache für seine immer wiederkehrenden Beschwerden zu finden. Bei seiner Ankunft leidet er nicht nur unter körperlichen Problemen, sondern auch an Xenophobie. Seine Angst vor andersartigen Wesen legt sich im Orbit Hospital schnell, da er zwangsweise lernen muß, mit den Extraterrestriern auszukommen, aber die Suche nach dem Grund seiner Impotenz und seiner hyperallergischen Reaktionen auf alle Arten von Medikamenten dauert etwas länger. Im Gegensatz zu den bisherigen Ärzten nehmen die außerirdischen Ärzte im Orbit Hospital Hewlitts Erzählungen ernst, und anstatt seine Kindheitserinnerung über das Verspeisen einer hochgiftigen Frucht und einen Sturz aus einem hohen Baum als Spinnerei abzutun, suchen sie darin die Antwort auf das Rätsel. Um diese Antwort zu finden, müssen Hewlitt und seine Ärzte den Planeten Etla aufsuchen, wo Hewlitt als Kind gelebt hat, und wo sich seine unbegreiflichen Erlebnisse abgespielt haben. Der Roman ist etwas langatmig, und White braucht übermäßig viele Seiten, um zum spannenden Handlungsstrang zu kommen, dem Geheimnis um Hewlitts Kindheitserinnerung, und der Frage, wie er solche Unfälle hat überleben können. Das Puzzle ist allerdings recht interessant, und Whites Fabulierfreude bei der Erfindung verschiedener Lebewesen ist bewundernswert. Darüber hinaus ist die Übersetzung gelungen -- was ja in diesem Genre leider keine Selbstverständlichkeit ist. --Ruth Nestvold, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 266212.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Die letzte Diagnose ist der zehnte Roman in der Orbit-Hospital-Serie, die in der größten medizinischen Anlage der Galaxis spielt. Die Klinik befindet sich im All und behandelt alle intelligenten Lebewesen des Universums, von den Kelgianern mit ihrem Fell und ihren 34 Füßen, zu den telepathischen Telfis, die von radioaktiver Strahlung leben. In diesem Roman kommt ein Terrestrier namens Hewlitt wegen einer Reihe rätselhafter Erkrankungen zum Orbit Hospital, da die Ärzte der Erde nicht in der Lage waren, die Ursache für seine immer wiederkehrenden Beschwerden zu finden. Bei seiner Ankunft leidet er nicht nur unter körperlichen Problemen, sondern auch an Xenophobie. Seine Angst vor andersartigen Wesen legt sich im Orbit Hospital schnell, da er zwangsweise lernen muß, mit den Extraterrestriern auszukommen, aber die Suche nach dem Grund seiner Impotenz und seiner hyperallergischen Reaktionen auf alle Arten von Medikamenten dauert etwas länger. Im Gegensatz zu den bisherigen Ärzten nehmen die außerirdischen Ärzte im Orbit Hospital Hewlitts Erzählungen ernst, und anstatt seine Kindheitserinnerung über das Verspeisen einer hochgiftigen Frucht und einen Sturz aus einem hohen Baum als Spinnerei abzutun, suchen sie darin die Antwort auf das Rätsel. Um diese Antwort zu finden, müssen Hewlitt und seine Ärzte den Planeten Etla aufsuchen, wo Hewlitt als Kind gelebt hat, und wo sich seine unbegreiflichen Erlebnisse abgespielt haben. Der Roman ist etwas langatmig, und White braucht übermäßig viele Seiten, um zum spannenden Handlungsstrang zu kommen, dem Geheimnis um Hewlitts Kindheitserinnerung, und der Frage, wie er solche Unfälle hat überleben können. Das Puzzle ist allerdings recht interessant, und Whites Fabulierfreude bei der Erfindung verschiedener Lebewesen ist bewundernswert. Darüber hinaus ist die Übersetzung gelungen -- was ja in diesem Genre leider keine Selbstverständlichkeit ist. --Ruth Nestvold, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-02-01, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 266212.
5
Die letzte Diagnose (1999) James White, Orbit Hospital, TB, gebraucht, Band 10
DE US
ISBN: 3453133366 bzw. 9783453133365, Band: 10, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 06122 Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, magolina - Magolina.
Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, magolina - Magolina.
Festpreisangebot.
Lade…