In Leuchtender Unendlichkeit (Sailing Bright Eternity)
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Der komplette Contact-Zyklus Die Bände im Einzelnen: 1. Im Meer der Nacht, Heyne 3770, ISBN: 3-453-30671-6, 1980, Zustand 2, sehr saubere Innenseiten 2. Durchs Meer der Sonnen, Heyne 4237, ISBN: 3-453-31225-2, 1985, Zustand 2, sehr saubere Innenseiten 3. Himmelsfluss, Heyne 4694, ISBN: 3-453-04276-X, 1994, Zustand 2, sehr saubere Innenseiten 4. Lichtgezeiten, Heyne 4761, ISBN: 3-453-04474-6, 1994, Zustand 2+, sehr saubere Innenseiten 5. Im Herzen der Galaxis, Heyne 5990, ISBN: 3-453-14890-8, 2000, Zustand 2+, sehr saubere Innenseiten 6. In leuchtender Unendlichkeit, Heyne 5991, ISBN: 3-453-14895-9, 2000, Zustand 2, sehr saubere Innenseiten Die Bücher haben keine Knicke im Buchrücken, und nur minimal bestoßene Ecken und Kanten. Bitte schauen Sie sich die eingestellten Bildern an. Buchrückseitentexte: Im Meer der Nacht (Rückseitentext der neueren Ausgabe): Ein rätselhafter Kleinplanet, der jahrelang seine exzentrische Bahn zwischen Mars und Merkur gezogen hat, verändert plötzlich die Richtung und geht auf Kollisionskurs mit der Erde. Ein Astronautenteam wird hinaufgeschickt, um den Himmelskörper mit Wasserstoffbomben zu sprengen. Die Männer machen eine sensationelle Entdeckung, dass es sich um ein getarntes außerirdisches Raumschiff handelt. Und im Augenblick der Sprengung setzt das Schiff einen Hilferuf ab Durchs Meer der Sonnen (Rückseitentext der neueren Ausgabe): Fünfzehn Jahre lang ist das Raumschiff Lancer bereits unterwegs, um den Ursprung rätselhafter außerirdischer Signale ausfindig zu machen. An Bord bemühen sich Hunderte von Wissenschaftlern, das Puzzle zusammenzusetzen, das sich aus den eingehenden Daten ergibt - unter ihnen ein Mann, dessen Sinneswahrnehmung durch die Signale auf groteske Art und Weise verändert wurde. Niemand will mit ihm etwas zu tun haben, doch als die Lancer plötzlich angegriffen wird, ist er die letzte Hoffnung Himmelsfluss: Von großen Hoffnungen getrieben, dort eine Vielzahl intelligenter Spezies anzutreffen, erreichen die ersten Expeditionen der Menschheit das Zentrum unserer Galaxis. Aber die Erwartungen werden bitter enttäuscht. Das Leben, im Mahlstrom zahlloser Sonnen viel rascher herangereift, hat dort längst die Phase biologischer Körperlichkeit hinter sich gelassen. Es wimmelt von elektronisch-mechanischem Leben und genetisch-mechanischen Symbiontenrassen, die erbittert miteinander konkurrieren. Die Menschen gelten ihnen als minderwertig, als Ungeziefer, allenfalls als willfährige Werkzeuge ihrer Interessen. Die Selbstachtung der Menschen verfällt ebenso rasch wie ihre einstmals hohes technisches Wissen und ihre Kultur. Sie sind auf der Flucht, müssen ständig ums nackte Überleben kämpfen und können sich nur als Parasiten am Rande der überlegenen Zivilisationen durchschlagen. Ihr Scheitern ist programmiert, ihr Untergang scheint unausweichlich. Lichtgezeiten: Das Zentrum unserer Galaxis ist großartig und wundervoll - aber tödlich. Dort befindet sich ein riesiges Schwarzes Loch - eine Grube, in die schon Hunderttausende von Sonnen gestürzt sind. In dieser spukhaften Sternenwelt flieht eine kleine menschliche Schar vor einem Feind, den zu bezwingen sie nicht hoffen kann: unendlich überlegene künstliche Intelligenzen, die in großen, insektenartigen Maschinen stecken. Der kleine Rest der Menschheit wird angeführt von Killeen, einem Mann, der in Zeiten verzweifelter Bedrängnis sich durch sein Glück und seine Kühnheit auszeichnete. Er schafft es, ein anderes Sonnensystem zu erreichen, wo die Gruppe mit niegesehenen Wundern konfrontiert wird: eine kosmische Saite, mit der von einer überlegenen technischen Zivilisation ein Planetenkern herausgeschält wird und eine organische Lebensform von der Größe einer Welt entsteht. In dieser unvorstellbar weiterentwickelten Umgebung kommt dem Menschen allenfalls die Rolle einer parasitären Randexistenz zu - es sei denn, eine dieser kosmischen Mächte interessierte sich für sein genetisches Erbe, das einzige Überlebenskapital, das er noch hat. Im Herzen der Galaxis: Die Argo ist ein gigantisches Raumschiff, das mit dem verbliebenen Rest der Menschheit auf dem Weg in das Zentrum der Galaxis ist - auf der Flucht vor den Mechanos, räuberischen, künstlichen Intelligenzen. Captain Killeen ist getrieben von der Vorstellung, dort das Überleben der Gattung Mensch zu sichern und den Rätseln des Universums auf die Spur zu kommen. Doch je weiter die Argo in das Unbekannte vorstößt, desto gespannter wird die Atmosphäre an Bord des Schiffes. Meuterei liegt in der Luft In leuchtender Unendlichkeit: Im Herzen der Galaxis, am Rande eines Schwarzen Loches befindet sich ein Raum-Zeit-Kontinuum, in dem die verschiedensten Lebensformen Schutz vor den Mechanos suchen, künstlichen Intelligenzen, deren Ziel es ist, alles Leben zu vernichten. Unter den Flüchtlingen ist auch ein kleines Häuflein Menschen - und an ihren Genen sind die Mechanos besonders interessiert. Als sie die schützende Barriere des Kontinuums überwinden, beginnt der Kampf um die Zukunft des Universum, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Die finale Evolution im letzten Contact-Roman Mit In leuchtender Unendlichkeit liegt nun auch der sechste und abschließende Roman von Gregory Benfords Contact-Zyklus in deutscher Sprache vor und vervollständigt damit die Romanreihe eines der wichtigsten Hard-SF-Autoren unserer Zeit. Die Auseinandersetzung zwischen Mechanos und Natürlichen strebt am Rande eines schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxis einem neuen Höhepunkt zu. In einer geschützen Zone nahe der zerstörerischen Kraft des "Fressers" haben sich die letzten Menschen und Aliens auf der Flucht vor den Mechanos verschanzt -- doch auch das letzte Versteck der biologischen Lebensformen ist vor den ständigen Angriffen der mechanischen Intelligenzen nicht sicher. In den vielschichtigen Zeit- und Realitätsebenen der Schutzzone kämpft Nigel Walmsley gegen die Invasion der Mechanos und muss erkennen, dass er eine Schlüsselrolle in diesem Konflikt einnimmt, wobei der Konflikt selbst nur ein Schachzug weit größerer Mächte ist. In leuchtender Unendlichkeit ist ein würdiger Abschluss des Contact-Zyklus, der sich mit sechs Romanen von 1977 bis 1995 erstreckt (Im Meer der Nacht, Durchs Meer der Sonnen, Himmelsfluß, Lichtgezeiten, Im Herzen der Galaxis und In leuchtender Unendlichkeit). Man kann den letzten Roman des Zyklus zwar auch ohne die vorhergehenden Teile lesen -- Benford gibt einen groben Überblick über die bisherigen Ereignisse und den Stand der Dinge -- zu raten ist es jedoch nicht, denn auch eingefleischte SF-Leser laufen Gefahr, sich in Benfords Zeit- und Realitätschaos zu verlieren -- ohne die detaillierte Vorgeschichte ist die Gefahr noch größer. In leuchtender Unendlichkeit ist kein einfaches, aber ein faszinierendes Buch, in dem der Physiker Benford die ganze Bandbreite seiner Vorstellungskraft in Verbindung mit den Grenzen der Physik aufzeigt. Wer kein Problem damit hat, dass Fragen nicht immer mit ja und nein beantwortet werden können und wer bereit ist erst über Fragen nachzudenken, bevor er nach Antworten sucht, ist bei Benford und In leuchtender Unendlichkeit genau richtig. --Wolfgang Tress, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 803552.

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SF-VERSAND WOLFGANG KRATZ, [3078968].
, Zustand 2 oder besser, Genre: Science Fiction (Contact-Zyklus 6), Taschenbuch.

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