Konvolut "Raubkunst/Kunsträuber/Kunst". 21 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut er
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3453161157 - Gandillot, Thierry u.a.: Konvolut "Kunstraub". 25 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquel
Gandillot, Thierry u.a.

Konvolut "Kunstraub". 25 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquel

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1.) Thierry Gandillot: Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut erhalten (Foto), Aus dem Inhalt: Was mit den jüdischen Besitzern der unzähligen Kunstwerke geschah, wissen wir. Was aber wurde aus den Bildern? Thierry Gandillot verbindet eines der heikelsten Kapitel europäischer Nachkriegsgeschichte mit der packenden Story eines jungen New Yorker Kunsthändlers. Leo Windsmith ist der Erbe der berühmten Galerie Windsmith & Kline, mit der sein Großvater sein immenses Vermögen gemacht hat. Als Leo die Kunsthistorikerin Raphaelle kennenlernt, gerät er nicht nur in die Fänge einer intelligenten Frau, sonder aauch in den Sog einer Geschichte, in der sein Großvater eine fatale Rolle gespielt zu haben scheint." (Deckeltext). 2.) Hans Siebe: Kunsträuber, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1981, 288 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Goldmann Verlag, Durch neues Material ergänzte Auflage/1992, 416 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquellenden Kunstmarkt Berlin: Galerie Schwind mit neuer Repräsentanz", Artikel aus Neues Deutschland vom 17./18. Dezember 2011". 5.) "Späte Wiedergutmachung. Geraubte Kunst im Jüdischen Museum Paris - eine Ausstellung und ungelöste Probleme" (Neues Deutschland vom 8. September 2008). 6.) "Raub oder Rettung? Eine Berliner Ausstellung beleuchtet die Odyssee und Restitution von jüdischem Kulturgut"(Neues Deutschland vom 22. September 2008). 7.) "Heiß begehrt und unbezahlbar. Beim Streit um den Welfenschatz geht es um viel Geld und Geschichte" (Neues Deutschland vom 27./28. Juni 2009). 8.) "Irak klagt wegen Hehlerei. Ein winziges Goldgefäß unbekannter Herkunft sorgt seit Wochen für Streit" (Neues Deutschland vom 23. Juli 2009). 9.) "Händler, Hehler, Profiteure. Ausstellung zum Berliner Kunsthandel 1933 bis 1945 in der Neuen Synagoge" (Neues Deutschland vom 12. April 2012). 10.) "Anwälte gesucht. Von der Generation Golf zur Romantik: Der Journalist Florian Illies wechselt in den Kunsthandel" (Berliner Zeitung vom 22. November 2011). 11.) ZEIT Shop Kunst, In Kooperation mit ars mundi, 20 Seiten, Zeitungsbeilage. 12.) "Kunst ist die neue Währung der Welt. Kunst erfreut das Auge und die Börse. Die Preise für Alte meister steigen. Inzwischen dominieren Sammler aus China den Weltmarkt", Artikel aus Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. März 2012. 13.) "Die Wahrheiten. Plakatsammlung Sachs: Mutmaßungen um Raubkunst in Berlin", Artikel und Zeichnung von Harald Kretzschmar (Neues Deutschland vom 10. April 2012). 14.) "Prozess gegen Hotelier Hilpert könnte platzen. Verhandlungen zu Betrug beim Bau des Ressorts Schwielowsee wegen Formalitäten unterbrochen" (Neues Deutschland vom 10. Januar 2012) und "Der Herr der Hinterzimmer" (ZEIT Online). 15.) "Heisig und Tübke von Plattner. Sofware-Milliardär stellt Teile seiner Sammlung ostdeutscher Malerei aus" (Neues Deutschland vom 14. Juli 2012). 16.) "Von der mittelalterlichen Klosterbibliothek zum Kunsthandel in der NS-Zeit. Zwei Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Möglichkeiten für die Forschung" (UNISPIEGEL, Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2012). 17.) "Der Sammler", Artikel/Kopie über die Kunstsammlung von Hermann F. Reemtsma 1993 im Ernst-Barlach-Haus Hamburg ("Die Weltbühne" vom 1. Dezember 1992). 18.) Waclaw Bilinski: Der Ikonencoup, Roman, Aus dem Polnischen von Charlotte Eckert, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1986, 241 Seiten, illustrierter Glanz-Karton-Deckel, gut erhalten. 19.) Artikel/Kopie "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (Neues Deutschland vom 9. November 2011). 20.) "Jäger geraubter Schätze. Auf der Suche nach ***s Raubkunst", Rezension (Neues Deutschland Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013). 21.) "Sie haben alle davon gelebt. Horsta Krum über den Handel mit Raubkunst in der NS-Zeit - und die Rolle der Kirche dabei", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 8. November 2013). 22.) "Suche nach DDR-Raubkunst noch am Anfang. Pilotprojekt scheitert an Stasi-Akten", Artikel/Kopie aus MOZ vom 4. Februar 2015. 23.) "Suche nach DDR-Raubkunst", Artikel aus der Stacheldraht, Heft 2/2015). 24.) "Das Kartell des Schweigens. Schmuck- und Wertgegenstände aus dem DDR-/MfS-Nachlaß", dreiseitiger Artikel/Kopie aus "der stacheldraht", Heft 5/2015. 25.) "Das antike Erbe ist kein Konsumgut. Günther Wessel über die Bilderstürmerei der IS-Miliz, die Plünderung antiker Gräber und geraubte Antiken als Geldanlage", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 27. August 2015), wie angegeben.
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3453161157 - Gandillot, Thierry u.a.: Konvolut "Raubkunst/Kunsträuber/Kunst". 22 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut
Gandillot, Thierry u.a.

Konvolut "Raubkunst/Kunsträuber/Kunst". 22 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut

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1.) Thierry Gandillot: Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut erhalten (Foto), Aus dem Inhalt: Was mit den jüdischen Besitzern der unzähligen Kunstwerke geschah, wissen wir. Was aber wurde aus den Bildern? Thierry Gandillot verbindet eines der heikelsten Kapitel europäischer Nachkriegsgeschichte mit der packenden Story eines jungen New Yorker Kunsthändlers. Leo Windsmith ist der Erbe der berühmten Galerie Windsmith & Kline, mit der sein Großvater sein immenses Vermögen gemacht hat. Als Leo die Kunsthistorikerin Raphaelle kennenlernt, gerät er nicht nur in die Fänge einer intelligenten Frau, sonder aauch in den Sog einer Geschichte, in der sein Großvater eine fatale Rolle gespielt zu haben scheint." (Deckeltext). 2.) Hans Siebe: Kunsträuber, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1981, 288 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Wolfgang Seiffert; Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Goldmann Verlag, Durch neues Material ergänzte Auflage/1992, 416 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 4.) "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquellenden Kunstmarkt Berlin: Galerie Schwind mit neuer Repräsentanz", Artikel aus Neues Deutschland vom 17./18. Dezember 2011". 5.) "Späte Wiedergutmachung. Geraubte Kunst im Jüdischen Museum Paris - eine Ausstellung und ungelöste Probleme" (Neues Deutschland vom 8. September 2008). 6.) "Raub oder Rettung? Eine Berliner Ausstellung beleuchtet die Odyssee und Restitution von jüdischem Kulturgut"(Neues Deutschland vom 22. September 2008). 7.) "Heiß begehrt und unbezahlbar. Beim Streit um den Welfenschatz geht es um viel Geld und Geschichte" (Neues Deutschland vom 27./28. Juni 2009). 8.) "Irak klagt wegen Hehlerei. Ein winziges Goldgefäß unbekannter Herkunft sorgt seit Wochen für Streit" (Neues Deutschland vom 23. Juli 2009). 9.) "Händler, Hehler, Profiteure. Ausstellung zum Berliner Kunsthandel 1933 bis 1945 in der Neuen Synagoge" (Neues Deutschland vom 12. April 2012). 10.) "Anwälte gesucht. Von der Generation Golf zur Romantik: Der Journalist Florian Illies wechselt in den Kunsthandel" (Berliner Zeitung vom 22. November 2011). 11.) ZEIT Shop Kunst, In Kooperation mit ars mundi, 20 Seiten, Zeitungsbeilage. 12.) "Kunst ist die neue Währung der Welt. Kunst erfreut das Auge und die Börse. Die Preise für Alte meister steigen. Inzwischen dominieren Sammler aus China den Weltmarkt", Artikel aus Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. März 2012. 13.) "Die Wahrheiten. Plakatsammlung Sachs: Mutmaßungen um Raubkunst in Berlin", Artikel und Zeichnung von Harald Kretzschmar (Neues Deutschland vom 10. April 2012). 14.) "Prozess gegen Hotelier Hilpert könnte platzen. Verhandlungen zu Betrug beim Bau des Ressorts Schwielowsee wegen Formalitäten unterbrochen" (Neues Deutschland vom 10. Januar 2012) und "Der Herr der Hinterzimmer" (ZEIT Online). 15.) "Heisig und Tübke von Plattner. Sofware-Milliardär stellt Teile seiner Sammlung ostdeutscher Malerei aus" (Neues Deutschland vom 14. Juli 2012). 16.) "Von der mittelalterlichen Klosterbibliothek zum Kunsthandel in der NS-Zeit. Zwei Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Möglichkeiten für die Forschung" (UNISPIEGEL, Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2012). 17.) "Der Sammler", Artikel/Kopie über die Kunstsammlung von Hermann F. Reemtsma 1993 im Ernst-Barlach-Haus Hamburg ("Die Weltbühne" vom 1. Dezember 1992). 18.) Waclaw Bilinski: Der Ikonencoup, Roman, Aus dem Polnischen von Charlotte Eckert, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1986, 241 Seiten, illustrierter Glanz-Karton-Deckel, gut erhalten. 19.) Artikel/Kopie "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (Neues Deutschland vom 9. November 2011). 20.) "Jäger geraubter Schätze. Auf der Suche nach ***s Raubkunst", Rezension (Neues Deutschland Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013). 21.) "Begehrlichkeiten um Beethovenfries. Das Meisterwerk des Wiener Jugendstils von Gustav Klimt zwischen Raubkunst-Rückgabe und dreisten Ansprüchen", Artikel/Kopie (Neues Deutschland vom 18. Oktober 2013). 22.) "Sie haben alle davon gelebt. Horsta Krum über den Handel mit Raubkunst in der NS-Zeit - und die Rolle der Kirche dabei", ganzseitiger Artikel (Neues Deutschland vom 8. November 2013), wie angegeben.
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3453161157 - Gandillot, Thierry u.a.: Konvolut Kunstraub. 6 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Walter Püschel: Eine Bernsteinliebe von sieben Bräuten erzählt, Illustrationen von Eberhard Binder 4.) Wolfgang Seiffert Norbert Treutwein
Gandillot, Thierry u.a.

Konvolut Kunstraub. 6 Titel. 1.) Die Weissberg-Affäre 2.) Hans Siebe: Kunsträuber 3.) Walter Püschel: Eine Bernsteinliebe von sieben Bräuten erzählt, Illustrationen von Eberhard Binder 4.) Wolfgang Seiffert Norbert Treutwein (2018)

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1.) Thierry Gandillot: Die Weissberg-Affäre, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuch, 12/1999, 364 Seiten, ISBN 3-453-16115-7, illustrierter Karton-Umschlag, halbes Vorsatzblatt entfernt, sonst gut erhalten (Foto), Aus dem Inhalt: Was mit den jüdischen Besitzern der unzähligen Kunstwerke geschah, wissen wir. Was aber wurde aus den Bildern? Thierry Gandillot verbindet eines der heikelsten Kapitel europäischer Nachkriegsgeschichte mit der packenden Story eines jungen New Yorker Kunsthändlers. Léo Windsmith ist der Erbe der berühmten Galerie Windsmith & Kline, mit der sein Großvater sein immenses Vermögen gemacht hat. Als Léo die Kunsthistorikerin Raphaelle kennenlernt, gerät er nicht nur in die Fänge einer intelligenten Frau, sonder auch in den Sog einer Geschichte, in der sein Großvater eine fatale Rolle gespielt zu haben scheint. (Deckeltext). 2.) Hans Siebe: Kunsträuber, Militärverlag der DDR, 1. Auflage/1981, 288 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Walter Püschel: Eine Bernsteinliebe von sieben Bräuten erzählt, Roman, Illustrationen von Eberhard Binder, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1. Auflage/1986, 325 Seiten, ISBN 3359001109, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, Schnitt durch stark holzhaltiges Papier lichtrandig, sonst gut erhalten. 4.) Wolfgang Seiffert Norbert Treutwein: Die Schalck-Papiere, DDR-Mafia zwischen Ost und West, Goldmann Verlag, Durch neues Material ergänzte Auflage/1992, 416 Seiten, illustrierter Karton-Umschlag, gut erhalten. 5.) Waclaw Bilinski: Der Ikonencoup, Roman, Aus dem Polnischen von Charlotte Eckert, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1986, 241 Seiten, illustrierter Glanz-Karton-Deckel, gut erhalten. 6.) Artikel/Kopien: Ausgezeichnete Qualität. Wertpapier-Diebstähle und -Fälschungen sind in Mode gekommen (Der Spiegel Nr. 35/79, Kopie leicht fleckig) "Wo Herr Grützke dich anschaut. Auf dem überquellenden Kunstmarkt Berlin - Galerie Schwind mit neuer Repräsentanz (Neues Deutschland vom 17./18. Dezember 2011) Späte Wiedergutmachung. Geraubte Kunst im Jüdischen Museum Paris eine Ausstellung und ungelöste Probleme (ND vom 8. September 2008) Raub oder Rettung? Eine Berliner Ausstellung beleuchtet die Odyssee und Restitution von jüdischem Kulturgut(ND vom 22. September 2008) Heiß begehrt und unbezahlbar. Beim Streit um den Welfenschatz geht es um viel Geld und Geschichte (ND vom 27./28. Juni 2009) Irak klagt wegen Hehlerei. Ein winziges Goldgefäß unbekannter Herkunft sorgt seit Wochen für Streit (ND vom 23. Juli 2009) Händler, Hehler, Profiteure. Ausstellung zum Berliner Kunsthandel 1933 bis 1945 in der Neuen Synagoge (ND vom 12. April 2012) Anwälte gesucht. Von der Generation Golf zur Romantik: Der Journalist Florian Illies wechselt in den Kunsthandel (Berliner Zeitung vom 22. November 2011) DIE ZEIT Shop Kunst, In Kooperation mit ars mundi, 20 Seiten, Zeitungsbeilage Kunst ist die neue Währung der Welt. Kunst erfreut das Auge und die Börse. Die Preise für Alte Meister steigen. Inzwischen dominieren Sammler aus China den Weltmarkt (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. März 2012) Harald Kretzschmar: Die Wahrheiten. Plakatsammlung Sachs: Mutmaßungen um Raubkunst in Berlin (ND vom 10. April 2012) Prozess gegen Hotelier Hilpert könnte platzen. Verhandlungen zu Betrug beim Bau des Ressorts Schwielowsee wegen Formalitäten unterbrochen (ND vom 10. Januar 2012) und Der Herr der Hinterzimmer (ZEIT Online) Heisig und Tübke von Plattner. Software-Milliardär stellt Teile seiner Sammlung ostdeutscher Malerei aus (ND vom 14. Juli 2012) Von der mittelalterlichen Klosterbibliothek zum Kunsthandel in der NS-Zeit. Zwei Digitalisierungsprojekte eröffnen neue Möglichkeiten für die Forschung (UNISPIEGEL, Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2012) "Der Sammler" - über die Kunstsammlung von Hermann F. Reemtsma 1993 im Ernst-Barlach-Haus Hamburg ("Die Weltbühne" vom 1. Dezember 1992) "Geplündert nach der Brandnacht. Auf der Suche nach verlorenen Schätzen - im Centrum Judaicum" (ND vom 9. November 2011) "Jäger geraubter Schätze. Auf der Suche nach Hitlers Raubkunst", Rezension (ND Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013) "Sie haben alle davon gelebt. Horsta Krum über den Handel mit Raubkunst in der NS-Zeit - und die Rolle der Kirche dabei", ganzseitiger Artikel (ND vom 8. November 2013) "Suche nach DDR-Raubkunst noch am Anfang. Pilotprojekt scheitert an Stasi-Akten" (MOZ vom 4. Februar 2015) "Suche nach DDR-Raubkunst" (der stacheldraht, Heft 2/2015) "Das Kartell des Schweigens. Schmuck- und Wertgegenstände aus dem DDR-/MfS-Nachlaß", dreiseitiger Artikel/Kopie aus "der stacheldraht", Heft 5/2015 "Das antike Erbe ist kein Konsumgut. Günther Wessel über die Bilderstürmerei der IS-Miliz, die Plünderung antiker Gräber und geraubte Antiken als Geldanlage", ganzseitiger Artikel (ND vom 27. August 2015) Harald Kretzschmar: Still ruht der See. Kunst ist heute vor allem Kapitalanlage, und Kunsthochschulen sind zu Dienstleistern des Marktes geworden. Was uns die Kunstpraxis der Gegenwart lehrt, ganzseitiger Artikel (ND vom 2./3. Juli 2016) "Täuschend echt! Ausstellung in der Universitätsbibliothek widmet sich dem Phänomen Kunstfälschung" (Unispiegel Universität Heidelberg, Ausgabe 2/2016) "Zackige Diplomaten. Vor 50 Jahren gab die Deutsche Post der DDR den Briefmarkensatz 'Vermisste Gemälde' heraus" (ND vom 3. August 2017) "Auf den Spuren eines Skandals. Eine Doppelausstellung in Bonn und Bern präsentiert den Forschungsstand zur Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt" (ND vom 6. Dezember 2017) Kriminelle Geschäfte. Die Bestandsaufnahme Gurlitt im Berliner Martin-Gropius-Bau schaut hinter die Kulissen des Kunsthandels in der NS-Zeit (ND vom 15./16. September 2018) "Der Osten blieb wieder ausgespart. 20 Jahre nach der Washingtoner Erklärung zogen Wissenschaftler Bilanz über Restitution" (ND vom 4. Dezember 2018) "Vierundfünfzig sind zuwenig. Infolge der Washingtoner Erklärung wurden erst 54 Gemälde und Kunstgegenstände restituiert..." (ND vom 11. Januar 2019) "Die geraubten Bilder. Pariser Mémorial blickt auf das Schicksal jüdischer Kunst" (ND vom 13./14. April 2019), wie angegeben Ein weiteres Foto finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls. 2000g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783453161153 - Gandillot, Thierry: Die Weissberg-Affäre
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Gandillot, Thierry

Die Weissberg-Affäre (1999)

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München Auflage München Heyne, 1999. S. 364 18 cm Taschenbuch von 1999 ! Kanten minimal berieben, Mängelexemplar ! - Deutschland ; Kunstraub ; Geschichte 1933-1945 ; Belletristische Darstellung.
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9783453161153 - Thierry Gandillot: Die Weissberg- Affäre.:.
Thierry Gandillot

Die Weissberg- Affäre.:. (1999)

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9783453161153 - Thierry Gandillot: Die Weissberg- Affäre.: Die Weissberg-Affäre
Thierry Gandillot

Die Weissberg- Affäre.: Die Weissberg-Affäre (1999)

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