Weisser Mars Aufbruch zur Vernunft. Eine Utopie des 21. Jahrhunderts. Mit einer Charta für die Besiedlung des Mars von Professor Laurence Lustgarten. In ZUsammenarbeit mit Dt. Übers. von Uschi Kiausch. Heyne 6. Heyne-
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Weißer Mars (1999)
DE PB US
ISBN: 9783453161689 bzw. 3453161688, in Deutsch, 477 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, biblion1.
Den Mars ausschließlich der Wissenschaft zu überlassen ist die interessante Ausgangsidee des Romans von Brian Aldiss, womit er auf Gegenkurs zu vielen anderen SF-Autoren geht, die in der Terraformung und Besiedlung dieses Planeten die Zukunft sehen. Gleich zu Beginn von Aldiss' Buch beschließt die Menschheit jedoch, jede kommerzielle Ausbeutung des roten Riesen zu unterlassen. Eine kleine Wissenschaftsgemeinde erforscht seither auf dem Mars die sogenannte Omega-Schliere. Diese Suche nach dem letzten Elementarteilchen tritt jedoch in den Hintergrund, als es auf der Erde zu einer Wirtschaftskrise kommt und die Versorgungslinien zum Mars abgeschnitten werden. Dort ist man nun auf sich alleine gestellt! Aus dieser Not heraus beginnen die 6000 Gestrandeten unter der Führung des Philosophen Tom Jefferies ihr Zusammenleben neu zu gestalten. "Das einzelne Ego mußte sich den Bedürfnissen der ganzen menschlichen Gemeinschaft auf dem Mars unterordnen", bemerkt Jefferies Adoptivtochter Cang Hai, deren Erinnerungen zusammen mit Jefferies eigenen Berichten das Buch bilden. Die Entwicklung dieser neuen Gesellschaftsform, die die Fehler der Erde vermeiden will, beschreibt Aldiss ausführlich. Als Leser sitzt man mit in den vielen hierüber geführten Diskussionen und erlebt den spannenden und nachdenklich stimmenden Zusammenprall unterschiedlichster Ansichten. Bei diesem Werk über Aldiss selbst noch viele Worte zu verlieren erscheint unnötig, zählt der 1925 geborene Brite dank Werken wie der Helliconia-Trilogie doch zu den Meistern durchdachter Visionen. Erwähnenswert ist seine Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiker Roger Penrose für dieses Buch, die zu einer großen wissenschaftlichen Fundiertheit der Geschichte führte. Nicht umsonst haben die beiden über drei Jahre an diesem Roman gearbeitet und daraus eine ungemein interessante Gesellschafts- wie auch Wissenschaftsutopie gemacht. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1060097.
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Den Mars ausschließlich der Wissenschaft zu überlassen ist die interessante Ausgangsidee des Romans von Brian Aldiss, womit er auf Gegenkurs zu vielen anderen SF-Autoren geht, die in der Terraformung und Besiedlung dieses Planeten die Zukunft sehen. Gleich zu Beginn von Aldiss' Buch beschließt die Menschheit jedoch, jede kommerzielle Ausbeutung des roten Riesen zu unterlassen. Eine kleine Wissenschaftsgemeinde erforscht seither auf dem Mars die sogenannte Omega-Schliere. Diese Suche nach dem letzten Elementarteilchen tritt jedoch in den Hintergrund, als es auf der Erde zu einer Wirtschaftskrise kommt und die Versorgungslinien zum Mars abgeschnitten werden. Dort ist man nun auf sich alleine gestellt! Aus dieser Not heraus beginnen die 6000 Gestrandeten unter der Führung des Philosophen Tom Jefferies ihr Zusammenleben neu zu gestalten. "Das einzelne Ego mußte sich den Bedürfnissen der ganzen menschlichen Gemeinschaft auf dem Mars unterordnen", bemerkt Jefferies Adoptivtochter Cang Hai, deren Erinnerungen zusammen mit Jefferies eigenen Berichten das Buch bilden. Die Entwicklung dieser neuen Gesellschaftsform, die die Fehler der Erde vermeiden will, beschreibt Aldiss ausführlich. Als Leser sitzt man mit in den vielen hierüber geführten Diskussionen und erlebt den spannenden und nachdenklich stimmenden Zusammenprall unterschiedlichster Ansichten. Bei diesem Werk über Aldiss selbst noch viele Worte zu verlieren erscheint unnötig, zählt der 1925 geborene Brite dank Werken wie der Helliconia-Trilogie doch zu den Meistern durchdachter Visionen. Erwähnenswert ist seine Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiker Roger Penrose für dieses Buch, die zu einer großen wissenschaftlichen Fundiertheit der Geschichte führte. Nicht umsonst haben die beiden über drei Jahre an diesem Roman gearbeitet und daraus eine ungemein interessante Gesellschafts- wie auch Wissenschaftsutopie gemacht. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1060097.
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Weißer Mars (1999)
DE PB US
ISBN: 9783453161689 bzw. 3453161688, in Deutsch, 477 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.
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Den Mars ausschließlich der Wissenschaft zu überlassen ist die interessante Ausgangsidee des Romans von Brian Aldiss, womit er auf Gegenkurs zu vielen anderen SF-Autoren geht, die in der Terraformung und Besiedlung dieses Planeten die Zukunft sehen. Gleich zu Beginn von Aldiss' Buch beschließt die Menschheit jedoch, jede kommerzielle Ausbeutung des roten Riesen zu unterlassen. Eine kleine Wissenschaftsgemeinde erforscht seither auf dem Mars die sogenannte Omega-Schliere. Diese Suche nach dem letzten Elementarteilchen tritt jedoch in den Hintergrund, als es auf der Erde zu einer Wirtschaftskrise kommt und die Versorgungslinien zum Mars abgeschnitten werden. Dort ist man nun auf sich alleine gestellt! Aus dieser Not heraus beginnen die 6000 Gestrandeten unter der Führung des Philosophen Tom Jefferies ihr Zusammenleben neu zu gestalten. "Das einzelne Ego mußte sich den Bedürfnissen der ganzen menschlichen Gemeinschaft auf dem Mars unterordnen", bemerkt Jefferies Adoptivtochter Cang Hai, deren Erinnerungen zusammen mit Jefferies eigenen Berichten das Buch bilden. Die Entwicklung dieser neuen Gesellschaftsform, die die Fehler der Erde vermeiden will, beschreibt Aldiss ausführlich. Als Leser sitzt man mit in den vielen hierüber geführten Diskussionen und erlebt den spannenden und nachdenklich stimmenden Zusammenprall unterschiedlichster Ansichten. Bei diesem Werk über Aldiss selbst noch viele Worte zu verlieren erscheint unnötig, zählt der 1925 geborene Brite dank Werken wie der Helliconia-Trilogie doch zu den Meistern durchdachter Visionen. Erwähnenswert ist seine Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiker Roger Penrose für dieses Buch, die zu einer großen wissenschaftlichen Fundiertheit der Geschichte führte. Nicht umsonst haben die beiden über drei Jahre an diesem Roman gearbeitet und daraus eine ungemein interessante Gesellschafts- wie auch Wissenschaftsutopie gemacht. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 198897.
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Den Mars ausschließlich der Wissenschaft zu überlassen ist die interessante Ausgangsidee des Romans von Brian Aldiss, womit er auf Gegenkurs zu vielen anderen SF-Autoren geht, die in der Terraformung und Besiedlung dieses Planeten die Zukunft sehen. Gleich zu Beginn von Aldiss' Buch beschließt die Menschheit jedoch, jede kommerzielle Ausbeutung des roten Riesen zu unterlassen. Eine kleine Wissenschaftsgemeinde erforscht seither auf dem Mars die sogenannte Omega-Schliere. Diese Suche nach dem letzten Elementarteilchen tritt jedoch in den Hintergrund, als es auf der Erde zu einer Wirtschaftskrise kommt und die Versorgungslinien zum Mars abgeschnitten werden. Dort ist man nun auf sich alleine gestellt! Aus dieser Not heraus beginnen die 6000 Gestrandeten unter der Führung des Philosophen Tom Jefferies ihr Zusammenleben neu zu gestalten. "Das einzelne Ego mußte sich den Bedürfnissen der ganzen menschlichen Gemeinschaft auf dem Mars unterordnen", bemerkt Jefferies Adoptivtochter Cang Hai, deren Erinnerungen zusammen mit Jefferies eigenen Berichten das Buch bilden. Die Entwicklung dieser neuen Gesellschaftsform, die die Fehler der Erde vermeiden will, beschreibt Aldiss ausführlich. Als Leser sitzt man mit in den vielen hierüber geführten Diskussionen und erlebt den spannenden und nachdenklich stimmenden Zusammenprall unterschiedlichster Ansichten. Bei diesem Werk über Aldiss selbst noch viele Worte zu verlieren erscheint unnötig, zählt der 1925 geborene Brite dank Werken wie der Helliconia-Trilogie doch zu den Meistern durchdachter Visionen. Erwähnenswert ist seine Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiker Roger Penrose für dieses Buch, die zu einer großen wissenschaftlichen Fundiertheit der Geschichte führte. Nicht umsonst haben die beiden über drei Jahre an diesem Roman gearbeitet und daraus eine ungemein interessante Gesellschafts- wie auch Wissenschaftsutopie gemacht. --Joachim Hohwieler, Taschenbuch, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 198897.
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Symbolbild
Weisser Mars Aufbruch zur Vernunft : Eine Utopie des 21. Jahrhunderts ; Mit einer Charta für die Besiedlung des Mars von Laurence Lustgarten [S. 455-457] ; Science Fiction (1999)
DE PB
ISBN: 9783453161689 bzw. 3453161688, in Deutsch, München: Wilhelm Heyne, 1999, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Reinhard Kranz, Antiquarische Bücher [1047625], Hamburg, Germany.
(Heyne ; 6350 : Science Fiction & Fantasy) [2. Auflage, 2000 ; Anhang: Charta der Vereinten Nationalitäten für die Besiedlung des Mars, Wie alles anfing: APIUM, Danksagung der Übersetzerin, Von Theoremen und Teilchen, "Vielleicht hat die Zukunft Verwendung dafür" - Ein Gespräch mit Brian W. Aldiss] DE, 477 S., farbig bedruckter Karton ; neuwertig, ungelesen, keine Remittende Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
(Heyne ; 6350 : Science Fiction & Fantasy) [2. Auflage, 2000 ; Anhang: Charta der Vereinten Nationalitäten für die Besiedlung des Mars, Wie alles anfing: APIUM, Danksagung der Übersetzerin, Von Theoremen und Teilchen, "Vielleicht hat die Zukunft Verwendung dafür" - Ein Gespräch mit Brian W. Aldiss] DE, 477 S., farbig bedruckter Karton ; neuwertig, ungelesen, keine Remittende Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Weißer Mars
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