Hokusais Gral : Fantasy Aus d. Amerikan. v. Norbert Stöbe
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Eine alte japanische Skizze führt Howard Barton ins nördliche Kalifornien. Die soll er nämlich für seinen Arbeitgeber, ein Museum, erwerben. Allerdings ist seit dem Verkaufsangebot ihres Besitzers schon einige Zeit vergangen, und so muss Barton bestürzt erfahren, dass der alte Mann inzwischen verschwunden und wohl tot ist. Was ein netter Ausflug hätte werden sollen, wird nun doch etwas komplizierter. Insbesondere auch deshalb, weil die Menschen in der Gegend leicht wunderlich sind. So sperrt ihn ein besorgter Nachbar gleich mal über Nacht im Speicher ein, weil er ihn für einen Verbrecher hält. Aber immerhin ist das die Gelegenheit für Howard, seine Cousine und alte Flamme Sylvia wiederzusehen. Dann gibt es da noch Heloise Lamey: So gnadenlos unsympathisch wie sich diese Dame in die Geschichte einführt, kann man schon erahnen, dass sie nicht zu den Guten gehört. Sie offenbart erst nach einiger Zeit ihre Absichten, bis dahin bleibt es der Fantasie des Lesers überlassen, was die Frau, die sich eigenen Aussagen zufolge in einem "Gemüsekrieg" befindet, eigentlich in der Geschichte verloren hat. Das alles macht Sie nicht recht schlau? Na dann willkommen in James Blaylocks Hokusais Gral! Die Story von der magischen Zeichnung, den Menschen, die hinter ihr her sind und den leicht versponnenen Einwohnern von Mendocino ist so herrlich skurril, dem kann eine Beschreibung kaum gerecht werden. Aber erwarten Sie keine aufgesetzte überschnelle Action, Blaylock nimmt sich viel Zeit für die kauzigen Darsteller seines Buches und deren Streit um die Skizze. Eine faszinierende magische Welt versteckt hinter Alltagsfassaden, die Blaylock da entworfen hat. --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1637793.

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Eine alte japanische Skizze führt Howard Barton ins nördliche Kalifornien. Die soll er nämlich für seinen Arbeitgeber, ein Museum, erwerben. Allerdings ist seit dem Verkaufsangebot ihres Besitzers schon einige Zeit vergangen, und so muss Barton bestürzt erfahren, dass der alte Mann inzwischen verschwunden und wohl tot ist. Was ein netter Ausflug hätte werden sollen, wird nun doch etwas komplizierter. Insbesondere auch deshalb, weil die Menschen in der Gegend leicht wunderlich sind. So sperrt ihn ein besorgter Nachbar gleich mal über Nacht im Speicher ein, weil er ihn für einen Verbrecher hält. Aber immerhin ist das die Gelegenheit für Howard, seine Cousine und alte Flamme Sylvia wiederzusehen. Dann gibt es da noch Heloise Lamey: So gnadenlos unsympathisch wie sich diese Dame in die Geschichte einführt, kann man schon erahnen, dass sie nicht zu den Guten gehört. Sie offenbart erst nach einiger Zeit ihre Absichten, bis dahin bleibt es der Fantasie des Lesers überlassen, was die Frau, die sich eigenen Aussagen zufolge in einem "Gemüsekrieg" befindet, eigentlich in der Geschichte verloren hat. Das alles macht Sie nicht recht schlau? Na dann willkommen in James Blaylocks Hokusais Gral! Die Story von der magischen Zeichnung, den Menschen, die hinter ihr her sind und den leicht versponnenen Einwohnern von Mendocino ist so herrlich skurril, dem kann eine Beschreibung kaum gerecht werden. Aber erwarten Sie keine aufgesetzte überschnelle Action, Blaylock nimmt sich viel Zeit für die kauzigen Darsteller seines Buches und deren Streit um die Skizze. Eine faszinierende magische Welt versteckt hinter Alltagsfassaden, die Blaylock da entworfen hat. --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1637793.

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Eine alte japanische Skizze führt Howard Barton ins nördliche Kalifornien. Die soll er nämlich für seinen Arbeitgeber, ein Museum, erwerben. Allerdings ist seit dem Verkaufsangebot ihres Besitzers schon einige Zeit vergangen, und so muss Barton bestürzt erfahren, dass der alte Mann inzwischen verschwunden und wohl tot ist. Was ein netter Ausflug hätte werden sollen, wird nun doch etwas komplizierter. Insbesondere auch deshalb, weil die Menschen in der Gegend leicht wunderlich sind. So sperrt ihn ein besorgter Nachbar gleich mal über Nacht im Speicher ein, weil er ihn für einen Verbrecher hält. Aber immerhin ist das die Gelegenheit für Howard, seine Cousine und alte Flamme Sylvia wiederzusehen. Dann gibt es da noch Heloise Lamey: So gnadenlos unsympathisch wie sich diese Dame in die Geschichte einführt, kann man schon erahnen, dass sie nicht zu den Guten gehört. Sie offenbart erst nach einiger Zeit ihre Absichten, bis dahin bleibt es der Fantasie des Lesers überlassen, was die Frau, die sich eigenen Aussagen zufolge in einem "Gemüsekrieg" befindet, eigentlich in der Geschichte verloren hat. Das alles macht Sie nicht recht schlau? Na dann willkommen in James Blaylocks Hokusais Gral! Die Story von der magischen Zeichnung, den Menschen, die hinter ihr her sind und den leicht versponnenen Einwohnern von Mendocino ist so herrlich skurril, dem kann eine Beschreibung kaum gerecht werden. Aber erwarten Sie keine aufgesetzte überschnelle Action, Blaylock nimmt sich viel Zeit für die kauzigen Darsteller seines Buches und deren Streit um die Skizze. Eine faszinierende magische Welt versteckt hinter Alltagsfassaden, die Blaylock da entworfen hat. --Joachim Hohwieler, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 1637793.

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Hokusais Gral (ISBN:3453162285) Blaylock, James P. / Aus dem amerikanischen von Norbert Stöbe Buchbeschreibung: Heyne Verlag, München Germany, 2000. Dt Erstausgabe. Entwertungsstrich, 542 Seiten, TB Nr.9068, Oktav, Paperback, leichte Lesespuren, Zustand sehr gut, Ein Schräger Lobgesang auf die Menschlichkeit. Softcover.

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Von Händler/Antiquariat, Storisende Verlag & Versandbuchhandel, [123].
befriedigend, Taschenbuch Sprache: D; 9068.