Quantennetze ; Science Fiction / Aus dem Englischen von Bernhard Kempen
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9783453171022 - Watson, Ian: Quantennetze.
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Watson, Ian

Quantennetze. (2000)

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ISBN: 9783453171022 bzw. 3453171020, in Deutsch, Wilhelm Heyne Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
382 Seiten, Heyne SF Taschenbuch 6359 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Englischen ("Hard Questions", 1996) übertragen von Bernhard Kempen. Autorenporträt : Ian Watson (geboren am 20. April 1943 in St Albans) ist ein britischer Science-Fiction-Autor. Ian Watson wuchs als Einzelkind in North Shields auf und besuchte von 1948 bis 1959 die King´s School in Tynemouth. Neben klassischer Literatur las er viel Science-Fiction, ohne dieses Genre jedoch übermäßig ernst zu nehmen. 1962 heiratete er die Malerin Judy Jackson, ein Jahr bevor er am Balliol College in Oxford im Fach Englische Literatur zum Bachelor of Arts graduierte. Mit einer Arbeit über den Einfluss französischer Autoren auf Walter Pater erhielt er 1965 den Master of Arts. Danach wirkte er bis 1967 am University College von Daressalam als Dozent. Von 1967 bis 1970 hielt Watson an verschiedenen Universitäten in Tokio Vorlesungen über Englische Literatur. Die dortigen chaotischen Verhältnisse, die von Technik und Umweltverschmutzung herrührten, veranlassten ihn dazu, sich nun ernsthaft der Science Fiction zuzuwenden. Von 1970 an lebte er in Oxford, dozierte an der Birmingham Polytechnic im Fach Future Studies (wozu auch Science-Fiction zählte), experimentierte mit LSD und beschäftigte sich, angeregt von seinen Kollegen, mit Sozialanthropologie und Linguistik. 1973 wurde er Vater einer Tochter. Der Erfolg seiner ersten beiden veröffentlichten Romane The Embedding, der den Prix Apollo im Jahr 1975 gewann, und The Jonah Kit, für den er den British Science Fiction Award im Jahr 1978 erhielt, veranlasste ihn, 1976 hauptberuflicher Schriftsteller zu werden. 1979 zog er in ein kleines Dorf in Northamptonshire. In den 1980er Jahren engagierte er sich für die Labour Party (für die er bei Parlamentswahlen kandidierte) und die Campaign for Nuclear Disarmament. Am 14. April 2001 starb seine Frau Judy im Alter von 61 Jahren an den Folgen eines Lungenemphysems. Für seinen ersten Roman wurde er von kurzen Texten seiner Frau inspiriert, die er zu einer erotischen Satire mit dem Titel The Woman Factory erweiterte. Der Plan, ihn in der Olympia Press herauszubringen, zerschlug sich mit dem Bankrott des Verlags. Bis heute ist der Roman lediglich in französischer und, in einer überarbeiteten Version, in japanischer Übersetzung erschienen. The Embedding basiert auf Ideen der Generativen Grammatik. Anhand von Außerirdischen, die auf der Suche nach neuen sprachlichen Zugängen zur Wirklichkeit die Erde aufsuchen, wird hier unter anderem die Frage behandelt, inwieweit die Sprache Erfahrungen und Bewusstsein beeinflusst und was sie über die, die sie sprechen, aussagt. In The Jonah Kit geht es um Experimente, bei denen menschliches Bewusstsein auf Wale übertragen wird. In Miracle Visitors wird ein Zusammenhang zwischen UFO-Erfahrungen und mystischen Erlebnissen hergestellt. Unter Hypnose berichtet ein Psychologiestudent von einer Entführung durch Außerirdische und nennt dabei Namen, die sein Professor aus den prophetischen Büchern von William Blake kennt. Watson schrieb außerdem die Romane God´s World und The Flies of Memory sowie mehrere Sammlungen mit Kurzgeschichten. Auch in diesen Werken kommt das Thema der Wahrnehmung, die Frage nach der wahren Natur der Dinge und die Suche nach Transzendenz immer wieder vor. Watson verarbeitete darüber hinaus für Stanley Kubrick die Kurzgeschichte Super-Toys Last All Summer Long von Brian Aldiss zu einem Drehbuch, das schließlich zur Vorlage von Steven Spielbergs Film A.I. – Künstliche Intelligenz wurde. Im Jahr 1980 schrieb er zusammen mit Michael Bishop den Roman Under Heaven´s Bridge. Außerdem verfasste er eine Serie von Romanen, die im Warhammer-40,000-Universum spielen: Space Marine und die Inquisition-War-Trilogie aus Inquisitor, Harlequin und Chaos Child. Das finnische Nationalepos Kalevala inspirierte ihn zu The Book of Mana, nach seiner eigenen Aussage der „ehrgeizigste (und umfangreichste) Roman (…), an den ich mich jemals gewagt habe“. Zusammen mit dem italienischen Autor Roberto Quaglia hat Watson seit 2003 erotisch-satirische Kurzgeschichten verfasst, die in verschiedenen Anthologien und Magazinen (u. A. in Weird Tales) publiziert wurden und in gesammelter Form im Frühjahr 2009 unter dem Titel The Beloved of My Beloved erscheinen werden.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
382 Seiten, Heyne SF Taschenbuch 6359 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Englischen ("Hard Questions", 1996) übertragen von Bernhard Kempen. Autorenporträt : Ian Watson (geboren am 20. April 1943 in St Albans) ist ein britischer Science-Fiction-Autor. Ian Watson wuchs als Einzelkind in North Shields auf und besuchte von 1948 bis 1959 die Kings School in Tynemouth. Neben klassischer Literatur las er viel Science-Fiction, ohne dieses Genre jedoch übermäßig ernst zu nehmen. 1962 heiratete er die Malerin Judy Jackson, ein Jahr bevor er am Balliol College in Oxford im Fach Englische Literatur zum Bachelor of Arts graduierte. Mit einer Arbeit über den Einfluss französischer Autoren auf Walter Pater erhielt er 1965 den Master of Arts. Danach wirkte er bis 1967 am University College von Daressalam als Dozent. Von 1967 bis 1970 hielt Watson an verschiedenen Universitäten in Tokio Vorlesungen über Englische Literatur. Die dortigen chaotischen Verhältnisse, die von Technik und Umweltverschmutzung herrührten, veranlassten ihn dazu, sich nun ernsthaft der Science Fiction zuzuwenden. Von 1970 an lebte er in Oxford, dozierte an der Birmingham Polytechnic im Fach Future Studies (wozu auch Science-Fiction zählte), experimentierte mit LSD und beschäftigte sich, angeregt von seinen Kollegen, mit Sozialanthropologie und Linguistik. 1973 wurde er Vater einer Tochter. Der Erfolg seiner ersten beiden veröffentlichten Romane The Embedding, der den Prix Apollo im Jahr 1975 gewann, und The Jonah Kit, für den er den British Science Fiction Award im Jahr 1978 erhielt, veranlasste ihn, 1976 hauptberuflicher Schriftsteller zu werden. 1979 zog er in ein kleines Dorf in Northamptonshire. In den 1980er Jahren engagierte er sich für die Labour Party (für die er bei Parlamentswahlen kandidierte) und die Campaign for Nuclear Disarmament. Am 14. April 2001 starb seine Frau Judy im Alter von 61 Jahren an den Folgen eines Lungenemphysems. Für seinen ersten Roman wurde er von kurzen Texten seiner Frau inspiriert, die er zu einer erotischen Satire mit dem Titel The Woman Factory erweiterte. Der Plan, ihn in der Olympia Press herauszubringen, zerschlug sich mit dem Bankrott des Verlags. Bis heute ist der Roman lediglich in französischer und, in einer überarbeiteten Version, in japanischer Übersetzung erschienen. The Embedding basiert auf Ideen der Generativen Grammatik. Anhand von Außerirdischen, die auf der Suche nach neuen sprachlichen Zugängen zur Wirklichkeit die Erde aufsuchen, wird hier unter anderem die Frage behandelt, inwieweit die Sprache Erfahrungen und Bewusstsein beeinflusst und was sie über die, die sie sprechen, aussagt. In The Jonah Kit geht es um Experimente, bei denen menschliches Bewusstsein auf Wale übertragen wird. In Miracle Visitors wird ein Zusammenhang zwischen UFO-Erfahrungen und mystischen Erlebnissen hergestellt. Unter Hypnose berichtet ein Psychologiestudent von einer Entführung durch Außerirdische und nennt dabei Namen, die sein Professor aus den prophetischen Büchern von William Blake kennt. Watson schrieb außerdem die Romane Gods World und The Flies of Memory sowie mehrere Sammlungen mit Kurzgeschichten. Auch in diesen Werken kommt das Thema der Wahrnehmung, die Frage nach der wahren Natur der Dinge und die Suche nach Transzendenz immer wieder vor. Watson verarbeitete darüber hinaus für Stanley Kubrick die Kurzgeschichte Super-Toys Last All Summer Long von Brian Aldiss zu einem Drehbuch, das schließlich zur Vorlage von Steven Spielbergs Film A.I. Künstliche Intelligenz wurde. Im Jahr 1980 schrieb er zusammen mit Michael Bishop den Roman Under Heavens Bridge. Außerdem verfasste er eine Serie von Romanen, die im Warhammer-40,000-Universum spielen: Space Marine und die Inquisition-War-Trilogie aus Inquisitor, Harlequin und Chaos Child. Das finnische Nationalepos Kalevala inspirierte ihn zu The Book of Mana, nach seiner eigenen Aussage der ehrgeizigste (und umfangreichste) Roman (), an den ich mich jemals gewagt habe. Zusammen mit dem italienischen Autor Roberto Quaglia hat Watson seit 2003 erotisch-satirische Kurzgeschichten verfasst, die in verschiedenen Anthologien und Magazinen (u. A. in Weird Tales) publiziert wurden und in gesammelter Form im Frühjahr 2009 unter dem Titel The Beloved of My Beloved erscheinen werden.(aus Wikipedia). 2000. gebraucht sehr gut, 304g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783453171022 - Ian Watson: Quantennetze
Ian Watson

Quantennetze (2000)

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Von Händler/Antiquariat, Buchoase-HH.
Wie entsteht das Bewusstsein des eigenen Ich? Woher kommt die unbestreitbare, vielleicht einzig sichere Gewissheit auf dieser Welt: dass ich existiere? Der britische Autor Ian Watson hat sich in seinem neuen Roman der großen, ungelösten Frage vieler Philosophen und Neurobiologen angenommen. Clare Conway, Professorin der Cambridge Universität, hat die Theorie aufgestellt, dass das menschliche Ich-Bewusstsein durch Quantenphänomene im menschlichen Gehirn zu Stande kommt. Unterdessen entwickelt eine amerikanische Firma einen Quantencomputer, der in parallelen Universen gleichzeitig operiert. Clares Prognose: Dieser Computer wird ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Kurz vor der Vollendung erwacht das Interesse der Geheimdienste und internationalen Banden. Clare sieht sich plötzlich mit Raub und Mord konfrontiert, und zu allem Überfluss gerät sie auch noch in die Hände eines Sektenführers, für den ein künstliches Bewusstsein Teufelswerk ist. Watson behandelt hier ein hochspannendes Thema, dem er jedoch nicht gerecht werden kann. Um die komplexe Materie lesegerecht zu verpacken, konstruiert er eine wilde Agentenjagd durch Amerika, die bei den blassen Charakteren aber nicht zu fesseln vermag. Zwar hat der Roman seine starken Momente -- beispielsweise als Clare anstelle von Schrödingers Katze in eine Kiste gesperrt wird -- doch die wissenschaftlichen und philosophischen Aspekte der Geschichte sind zu wenig durchdacht und werden zu oberflächlich abgehandelt als dass sie wirklich überzeugen könnten. Die umstrittene Idee, das menschliche Bewusstsein durch Quantenphänomene zu erklären, stammt ursprünglich von Roger Penrose, nachzulesen in seinem populärwissenschaftlichen Buch Schatten des Geistes. Wer sich zunächst auf leichterem Niveau mit der spannenden Thematik befassen will, für den ist Quantennetze trotz aller Schwächen eine Empfehlung. --Birgit Will, Broschiert, Label: Heyne, Heyne, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Heyne, Verkaufsrang: 5411569.
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3453171020 - Watson, Ian: Quantennetze. .
Watson, Ian

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Heyne-Bücher : 6, Heyne-Science-fiction & Fantasy ; Bd. 6359.. 382 S. 18 cm. 304 g.kart.. ISBN 3453171020 . Neupreis DM 19,90 . mit Archivstempel. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Von Händler/Antiquariat, Reinhard Kranz Antiquarische Bücher, [1048].
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Vienna, A, Austria.
382 Seiten guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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