Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner. Originaltitel: Bury my heart at Wounded Knee. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie. Mit einem Register. Landkarte: W. Bromage.
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9783455007206 - Brown, Dee: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses Hier wird eine Legende zerstört, der Vorhang vor bitterer Wahrheit gelüftet, nie zuvor wurden die Schrecken besser notiert als hier in der Geschichte vom Untergang des Roten Mannes. Man könnte sagen: Dies Bu
Brown, Dee

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses Hier wird eine Legende zerstört, der Vorhang vor bitterer Wahrheit gelüftet, nie zuvor wurden die Schrecken besser notiert als hier in der Geschichte vom Untergang des Roten Mannes. Man könnte sagen: Dies Bu (1972)

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450 Seiten gebundene Ausgabe [Zustand]: Leichte Alters- und Gebrauchsspuren [Beschreibung]: Dieses Buch, das schon kurz nach seinem Erscheinen den ersten Platz auf den amerikanischen Bestsellerlisten eroberte, läßt vor unseren Augen eine Welt wieder- erstehen, die jeder von uns noch aus der Kindheit zu kennen meint: die Welt der Dakotas, Comanchen, Cheyennes, Sioux, Navajos, Apachen usw. sowie ihrer legen- dären Häuptlinge von Geronimo bis Sitting Bull. Wie aber waren die Ureinwohner Nordamerikas wirklich, diese angeblich so wilden und blutrünstigen Rothäute? Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses ist der dokumentarisch sorgfältig untermauerte Bericht über den letzten Kampf der Indianer gegen die Weißen in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Amerika war jahrtausendelang ein Paradies gewesen, und die Indianer wußten das. Fassungslos mußten sie mit ansehen, wie die Weißen mit einer berserkerhaften Wut all das zerstörten, was dieses Paradies ausmachte: die Wälder, die Seen, die Flüsse, die Tiere. Profitgier und Landhunger der Weißen nahmen unvorstellbare Ausmaße an. Um das Land an sich zu bringen, war den Eroberern aus dem Osten jedes Mittel recht: Verträge wurden gebrochen oder nach Gutdünken ausgelegt eine Schlacht gegen die Rothäute folgte der anderen mit jedem neuen Massaker (bei denen weder Frauen noch Kinder geschont wurden) wurde der Lebensraum der Indianer weiter eingeengt, bis ihr Kampfwille gebrochen war und die Leidenszeit in den Reservaten begann. Der Versuch, mit dem Weißen Mann und einer unberührten Umwelt in Frieden und Harmonie zu leben, war gescheitert. Dee Brown hat mit diesem einzig- artigen Buch die Geschichte des Westward Ho aus der Sicht der Indianer geschrieben. Er stellt das herkömmliche Bild vom Wilden Westen auf den Kopf und räumt mit vielen Legenden auf - so erfahren wir beispielsweise, daß das Skalpieren eine Erfindung der Weißen und nicht der Indianer war. Die zahlreichen Dokumente und Selbstzeugnisse der Indianer, von denen viele hier zum erstenmal abgedruckt sind, die Fotografien der großen Häuptlinge, ihrer Frauen und ihrer Krieger sowie die kraftvolle Prosa Dee Browns machen dieses bedeutende Werk zu einem Leseabenteuer von Rang Abmahnung: Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seite bzw. Anzeige fremde Rechte Dritter oder gesetz- liche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werde ich vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen [Info]: SIE SUCHEN EIN BUCH, CD ODER DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH? FRAGEN SIE UNS - WIR BEMÜHEN UNS ES FÜR SIE ZU BESCHAFFEN! Abmahnung: Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seite bzw. Anzeige fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werde ich vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. [INT]: LF: B575 LFA: 6618 VK: 6, 1972. gebraucht gut, 817g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
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Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner. Originaltitel: Bury my heart at Wounded Knee. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie. Mit einem Register. Landkarte: W. Bromage. (1972)

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4. Auflage. 41. - 50. Tausend. 450 (2) Seiten mit vielen Illustrationen und Noten. Schutzumschlag und Einband: Jan Buchholz und Reni Hinsch. 22,5 cm. Rotes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Kopfschnitt fleckig. - Dee Brown, Bibliothekar an der University of Illinois und einer der besten Kenner des Wilden Westens, schrieb diese Geschichte der stolzen und einst mächtigen Stämme, der Sioux, Cheyennes, Comanchen, Navajos, Apachen und vieler anderer- eines der wichtigsten und besten Bücher über die Geschichte der Indianer und eine Entglorifizierung der Besiedelung des Wilden Westens. - Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die Ureinwohner Amerikas, also die Menschen, die den Kontinent bereits vor der 1492 einsetzenden Kolonisierung durch Europäer besiedelt hatten. Nicht eingeschlossen sind dabei die Inuit und andere Völker der arktischen Gebiete sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Die Vorfahren der Indianer sind in frühgeschichtlicher Zeit von Asien und möglicherweise auch von anderen Kontinenten nach Amerika gelangt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbezeichnung der extrem unterschiedlichen weit über zweitausend Gruppen existiert nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas. Die Vorfahren der heutigen Indianer gelten als die ersten menschlichen Bewohner Amerikas, während die Inuit hier erst Jahrtausende später siedelten. Sie entwickelten zunächst die mitgebrachten Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus oder Guanacos, aber auch Nandus. Sie befuhren aber auch bereits im 10. Jahrtausend v. Chr. den Pazifik entlang der Küste. Der Gebrauch von Keramik, verschiedene Formen des Ackerbaus, wie etwa der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen, und abgestufte Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an den Mississippi und in den Süden Kanadas ausstrahlten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft allerdings in viel größerem Ausmaß nutzten und veränderten, als lange angenommen. Innerhalb weniger Jahrzehnte vernichteten vor allem Spanier die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Noch zerstörerischer wirkten sich allerdings die von den Europäern unbewusst eingeschleppten Krankheiten aus, die, oftmals ohne direkten Kontakt mit den Eindringlingen, ganze Regionen entvölkerten. In Nordamerika gerieten die Indianer ab 1600 nach und nach in die Minderheit, da ihre Zahl rapide abnahm, während die der Zugewanderten zunahm. Dieser Prozess dauerte bis in das 19. und frühe 20. Jahrhundert an, und kehrt sich an manchen Orten derzeit um. Nur in einigen Gebieten besonders hoher Bevölkerungsdichte, wie in Bolivien und im Süden Mexikos befinden sich Indianer in der Mehrheit. Die meisten Staaten versuchten durch gezielte Assimilationspolitik – vor allem durch Einweisung der Kinder in Internate und durch Versuche, die Indianer zu Bauern zu machen – die als minderwertig betrachteten Kulturen und Sprachen auszulöschen, und lösten damit die Politik von Verdrängung, Absonderung in Reservaten, Zwangsumsiedlung und Segregation partiell ab, ohne sie ganz aufzugeben. Heute stellt für ihre Kulturen, die oftmals stark an ihre natürliche Umgebung gebunden sind, vor allem die Politik der Entwicklung und Industrialisierung sowie der Ausbeutung von Bodenschätzen eine Gefahr dar, gegen die sich die Betroffenen zur Wehr setzen. Die Traumatisierungsfolgen sind lange unterschätzt oder ignoriert worden, seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Kirchen und inzwischen einige Regierungen für Misshandlungen und Kulturvernichtung entschuldigt, in Bolivien regiert eine von einem Indio geführte Partei. Zudem bieten ihnen inzwischen Ausbildung und Bildung sowie die Beherrschung der Kolonialistensprachen Partizipationsmöglichkeiten und die Fertigkeiten, vertragliche und politische Rechte auch durchzusetzen. ... Aus wikipedia-Indianer Versand D: 2,50 EUR Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Indianerliteratur, Völkerrecht, Americana, Amerikanistik, Nordamerika, Krieg, Frieden, Militär, Waffen Geschichte, Archäologie, Archiv, Indianerstämme, Wilder Westen, Völkerkunde, Amerika, Amerikanische Geschichte, Kolonialgeschichte, Indianer, Vereinigte Staaten von Amerika / Geschichte, Ethnologie, Amerikaner, Diskriminierung, Völkermord, Volk, Amerikanische Gesellschaft, Häuptling Häuptlinge, Indianergeschichte, Pioniergeschichte, Indianerkriege, Little Big Horn, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Religion, Völkermord.
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Brown, Dee Alexander

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner. Originaltitel: Bury my heart at Wounded Knee. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie. Mit einem Register. Landkarte: W. Bromage. (1972)

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450 (2) Seiten mit vielen Illustrationen und Noten. Schutzumschlag und Einband: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Kopfschnitt fleckig. - Dee Brown, Bibliothekar an der University of Illinois und einer der besten Kenner des Wilden Westens, schrieb diese Geschichte der stolzen und einst mächtigen Stämme, der Sioux, Cheyennes, Comanchen, Navajos, Apachen und vieler anderer- eines der wichtigsten und besten Bücher über die Geschichte der Indianer und eine Entglorifizierung der Besiedelung des Wilden Westens. - Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die Ureinwohner Amerikas, also die Menschen, die den Kontinent bereits vor der 1492 einsetzenden Kolonisierung durch Europäer besiedelt hatten. Nicht eingeschlossen sind dabei die Inuit und andere Völker der arktischen Gebiete sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Die Vorfahren der Indianer sind in frühgeschichtlicher Zeit von Asien und möglicherweise auch von anderen Kontinenten nach Amerika gelangt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbezeichnung der extrem unterschiedlichen weit über zweitausend Gruppen existiert nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas. Die Vorfahren der heutigen Indianer gelten als die ersten menschlichen Bewohner Amerikas, während die Inuit hier erst Jahrtausende später siedelten. Sie entwickelten zunächst die mitgebrachten Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus oder Guanacos, aber auch Nandus. Sie befuhren aber auch bereits im 10. Jahrtausend v. Chr. den Pazifik entlang der Küste. Der Gebrauch von Keramik, verschiedene Formen des Ackerbaus, wie etwa der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen, und abgestufte Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an den Mississippi und in den Süden Kanadas ausstrahlten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft allerdings in viel größerem Ausmaß nutzten und veränderten, als lange angenommen. Innerhalb weniger Jahrzehnte vernichteten vor allem Spanier die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Noch zerstörerischer wirkten sich allerdings die von den Europäern unbewusst eingeschleppten Krankheiten aus, die, oftmals ohne direkten Kontakt mit den Eindringlingen, ganze Regionen entvölkerten. In Nordamerika gerieten die Indianer ab 1600 nach und nach in die Minderheit, da ihre Zahl rapide abnahm, während die der Zugewanderten zunahm. Dieser Prozess dauerte bis in das 19. und frühe 20. Jahrhundert an, und kehrt sich an manchen Orten derzeit um. Nur in einigen Gebieten besonders hoher Bevölkerungsdichte, wie in Bolivien und im Süden Mexikos befinden sich Indianer in der Mehrheit. Die meisten Staaten versuchten durch gezielte Assimilationspolitik – vor allem durch Einweisung der Kinder in Internate und durch Versuche, die Indianer zu Bauern zu machen – die als minderwertig betrachteten Kulturen und Sprachen auszulöschen, und lösten damit die Politik von Verdrängung, Absonderung in Reservaten, Zwangsumsiedlung und Segregation partiell ab, ohne sie ganz aufzugeben. Heute stellt für ihre Kulturen, die oftmals stark an ihre natürliche Umgebung gebunden sind, vor allem die Politik der Entwicklung und Industrialisierung sowie der Ausbeutung von Bodenschätzen eine Gefahr dar, gegen die sich die Betroffenen zur Wehr setzen. Die Traumatisierungsfolgen sind lange unterschätzt oder ignoriert worden, seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Kirchen und inzwischen einige Regierungen für Misshandlungen und Kulturvernichtung entschuldigt, in Bolivien regiert eine von einem Indio geführte Partei. Zudem bieten ihnen inzwischen Ausbildung und Bildung sowie die Beherrschung der Kolonialistensprachen Partizipationsmöglichkeiten und die Fertigkeiten, vertragliche und politische Rechte auch durchzusetzen. . Aus wikipedia-Indianer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Indianerliteratur, Völkerrecht, Americana, Amerikanistik, Nordamerika, Krieg, Frieden, Militär, Waffen Geschichte, Archäologie, Archiv, Indianerstämme, Wilder Westen, Völkerkunde, Amerika, Amerikanische Geschichte, Kolonialgeschichte, Indianer, Vereinigte Staaten von Amerika / Geschichte, Ethnologie, Amerikaner, Diskriminierung, Völkermord, Volk, Amerikanische Gesellschaft, Häuptling Häuptlinge, Indianergeschichte, Pioniergeschichte, Indianerkriege, Little Big Horn, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Religion, Völkermord 22,5 cm. Rotes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag.
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Brown, Dee Alexander

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses. Aus dem Amerikanischen von Helmut Degner. Originaltitel: Bury my heart at Wounded Knee. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einer Bibliographie. Mit einem Register. Landkarte: W. Bromage. (1972)

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ISBN: 9783455007206 bzw. 3455007201, vermutlich in Deutsch, Hamburg, Hoffmann und Campe Verlag, [1972]. gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
450 (2) Seiten mit 50 Illustrationen und Noten. Schutzumschlag und Einband: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. Schnitt leicht fleckig. - Dee Brown, Bibliothekar an der University of Illinois und einer der besten Kenner des Wilden Westens, schrieb diese Geschichte der stolzen und einst mächtigen Stämme, der Sioux, Cheyennes, Comanchen, Navajos, Apachen und vieler anderer- eines der wichtigsten und besten Bücher über die Geschichte der Indianer und eine Entglorifizierung der Besiedelung des Wilden Westens. - Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die Ureinwohner Amerikas, also die Menschen, die den Kontinent bereits vor der 1492 einsetzenden Kolonisierung durch Europäer besiedelt hatten. Nicht eingeschlossen sind dabei die Inuit und andere Völker der arktischen Gebiete sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Die Vorfahren der Indianer sind in frühgeschichtlicher Zeit von Asien und möglicherweise auch von anderen Kontinenten nach Amerika gelangt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbezeichnung der extrem unterschiedlichen weit über zweitausend Gruppen existiert nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas. Die Vorfahren der heutigen Indianer gelten als die ersten menschlichen Bewohner Amerikas, während die Inuit hier erst Jahrtausende später siedelten. Sie entwickelten zunächst die mitgebrachten Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus oder Guanacos, aber auch Nandus. Sie befuhren aber auch bereits im 10. Jahrtausend v. Chr. den Pazifik entlang der Küste. Der Gebrauch von Keramik, verschiedene Formen des Ackerbaus, wie etwa der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen, und abgestufte Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an den Mississippi und in den Süden Kanadas ausstrahlten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft allerdings in viel größerem Ausmaß nutzten und veränderten, als lange angenommen. Innerhalb weniger Jahrzehnte vernichteten vor allem Spanier die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Noch zerstörerischer wirkten sich allerdings die von den Europäern unbewusst eingeschleppten Krankheiten aus, die, oftmals ohne direkten Kontakt mit den Eindringlingen, ganze Regionen entvölkerten. In Nordamerika gerieten die Indianer ab 1600 nach und nach in die Minderheit, da ihre Zahl rapide abnahm, während die der Zugewanderten zunahm. Dieser Prozess dauerte bis in das 19. und frühe 20. Jahrhundert an, und kehrt sich an manchen Orten derzeit um. Nur in einigen Gebieten besonders hoher Bevölkerungsdichte, wie in Bolivien und im Süden Mexikos befinden sich Indianer in der Mehrheit. Die meisten Staaten versuchten durch gezielte Assimilationspolitik – vor allem durch Einweisung der Kinder in Internate und durch Versuche, die Indianer zu Bauern zu machen – die als minderwertig betrachteten Kulturen und Sprachen auszulöschen, und lösten damit die Politik von Verdrängung, Absonderung in Reservaten, Zwangsumsiedlung und Segregation partiell ab, ohne sie ganz aufzugeben. Heute stellt für ihre Kulturen, die oftmals stark an ihre natürliche Umgebung gebunden sind, vor allem die Politik der Entwicklung und Industrialisierung sowie der Ausbeutung von Bodenschätzen eine Gefahr dar, gegen die sich die Betroffenen zur Wehr setzen. Die Traumatisierungsfolgen sind lange unterschätzt oder ignoriert worden, seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Kirchen und inzwischen einige Regierungen für Misshandlungen und Kulturvernichtung entschuldigt, in Bolivien regiert eine von einem Indio geführte Partei. Zudem bieten ihnen inzwischen Ausbildung und Bildung sowie die Beherrschung der Kolonialistensprachen Partizipationsmöglichkeiten und die Fertigkeiten, vertragliche und politische Rechte auch durchzusetzen. . Aus wikipedia-Indianer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Indianerliteratur, Völkerrecht, Americana, Amerikanistik, Nordamerika, Krieg, Frieden, Militär, Waffen Geschichte, Archäologie, Archiv, Indianerstämme, Wilder Westen, Völkerkunde, Amerika, Amerikanische Geschichte, Kolonialgeschichte, Indianer, Vereinigte Staaten von Amerika / Geschichte, Ethnologie, Amerikaner, Diskriminierung, Völkermord, Volk, Amerikanische Gesellschaft, Häuptling Häuptlinge, Indianergeschichte, Pioniergeschichte, Indianerkriege, Little Big Horn, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Religion, Völkermord 22,5 cm. Rotes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen ohne Schutzumschlag.
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Brown, Dee

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (1972)

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ISBN: 9783455007206 bzw. 3455007201, in Deutsch, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Preiswerterlesen [59120530], Wipperfürth, Germany.
450 Seiten .mgb. minimale Spuren am Umschlag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 792 22,5 x 15,0 x 4,8 cm, Gebundene Ausgabe, Books.
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Brown, Dee Alexander

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (1972)

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ISBN: 3455007201 bzw. 9783455007206, in Deutsch, Hoffmann und Campe, gebraucht, mit Einband.

Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
6. Aufl., 81. - 100. Tsd. ,Hoffmann und Campe, Hamburg, 1973. 450 S. mit Abb., Pbd. mit Schutzumschlag Pappband Wilder Westen, gebraucht; gut.
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Brown, Dee Alexander

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses / [aus d. Amerikan. übers. ins] Dt. von Helmut Degner.

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ISBN: 3455007201 bzw. 9783455007206, in Deutsch, Hoffmann und Campe, Hamburg, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücher-Quell.
450 S. : Ill., 1 Kt. Gr. 8°. OPpbd. (Leinenstruktur) mit SU. Zustand: hinten im Buch mittig nachgeklebt; sonst noch gut erhalten.
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Brown, Dee Alexander

Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses / [aus d. Amerikan. übers. ins] Dt. von Helmut Degner.

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450 S. : Ill., 1 Kt. Gr. 8°. OPpbd. (Leinenstruktur) mit SU. Zustand: hinten im Buch mittig nachgeklebt; sonst noch gut erhalten.
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