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ISBN: 9783455017410

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9783455017410 - Eichel, Christine: Im Netz
Eichel, Christine

Im Netz (2004)

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ISBN: 9783455017410 bzw. 345501741X, in Deutsch, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht.

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willpower, [3582207].
"Wir sind füreinander geschaffen wie die Spinne und das Netz", schreibt Rex, Marthas mysteriöser Chatflirt. Es ist der Beginn einer Liaison dangereuse. Denn Rex behauptet zu wissen, wie Marthas Lover umgekommen ist, jener Mann, der gerade in der Anatomie seziert wird ...Martha ist zweiunddreißig Jahre alt und auf dem besten Wege, der Welt abhanden zu kommen. Die schüchterne Bühnenbildnerin hat gerade durch einen Unfall ihren Liebhaber verloren und durchlebt jetzt eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er ein halbes Jahr lang fachgerecht von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht sie den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung.In den einsamen Nächten beginnt sie zu chatten. Halbherzig erst, dann immer faszinierter. Denn im Netz lernt sie Rex kennen, einen mysteriösen Mann, der behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist.Der Roman zieht den Leser in einen ***en Thriller, der sich zwischen beklemmender Komik und lustvoller Grenzüberschreitung bewegt - und mit einem überraschenden Ende aufwartet. Hardcover.
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9783455017410 - Eichel, Christine: Im Netz.
Eichel, Christine

Im Netz. (2004)

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ISBN: 9783455017410 bzw. 345501741X, in Deutsch, Hamburg : Hoffmann und Campe Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
303 (1) Seiten. 20,8 cm. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Zum Inhalt: Martha ist zweiunddreißig und auf dem besten Weg, der Welt abhanden zu kommen. Ihr Liebhaber ist überraschend gestorben, und nun durchlebt sie eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht Martha den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung. In den einsamen Nächten beginnt die schüchterne Bühnenbildnerin zu chatten. Im Netz lernt sie Rex kennen, einen ebenso faszinierenden wie auch mysteriösen Mann. Er behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist, doch Martha fühlt sich im Schutz der vermeintlichen Anonymität sicher und hält das für ein Spiel - zumal sich die virtuelle Affäre schnell zur hoch***en Beziehung entwickelt. Immer wieder taucht sie ein in die Inszenierungen ihres ***nten Zeremonienmeisters, gebeutelt von Angst und nicht endend wollender Lust. Die Grenzen zwischen dem virtuellen Spiel und der Realität verwischen sich zunehmend. Wer ist Rex? Ist er ein Stalker, der sie wirklich kennt? Will er sie erlösen oder bestrafen? Und wie soll sie reagieren, als er auf einem Treffen besteht? . . - Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Melle-Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte über Theodor W. Adorno. Sie arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF. Es entstanden zahlreiche Dokumentationen, unter anderem über Hans Magnus Enzensberger, Vivienne Westwood und Friedrich Hollaender sowie ein 90-minütiges Feature über Barpianisten, das in Hotelbars in Las Vegas, New York, Paris, London, Wien, Casablanca und Tokyo gedreht wurde. Für den Film „Neil Postman – Ein Forscher im Mediendschungel" wurde Eichel 1994 beim New York Film Festival mit dem Finalist Award ausgezeichnet. Als Regisseurin von Classic Clips arbeitete sie mit Künstlern wie Mstslav Rostropovich, Maxim Vengerov, Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado und Andras Schiff. Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen, vor allem „Gefecht in fünf Gängen" und „Im Netz", ein Roman über eine gefährliche Liebschaft, die als Chatflirt im Internet beginnt und zur lebensbedrohlichen Obsession wird. Nachdem sie eine dreijährige Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin innehatte, war sie ab 2004 Leiterin des Ressorts „Salon" beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel „Die Emanzipation – ein Irrtum?" von Eva Herman, der für heftige Debatten sorgte; anschließend war Christine Eichel Co-Autorin des viel diskutierten Buches „Das Eva-Prinzip" der Ex-Tagesschausprecherin. Von Mai 2010 an leitet sie das Kulturressort des Magazins "Focus" in München - das sie im September 2011 bereits wieder verließ. Eichel ist Mutter eines Sohnes. . Aus: wikipedia-Christine_Eichel Sprache: de Gewicht in Gramm: 499 Oranger Pappband mit Schutzumschlag.
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9783455017410 - Eichel, Christine: Im Netz.
Symbolbild
Eichel, Christine

Im Netz.

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Erstausgabe. 303 (1) Seiten. 20,8 cm. Oranger Pappband mit Schutzumschlag. ISBN: 9783455017410. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Zum Inhalt: Martha ist zweiunddreißig und auf dem besten Weg, der Welt abhanden zu kommen. Ihr Liebhaber ist überraschend gestorben, und nun durchlebt sie eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht Martha den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung. In den einsamen Nächten beginnt die schüchterne Bühnenbildnerin zu chatten. Im Netz lernt sie Rex kennen, einen ebenso faszinierenden wie auch mysteriösen Mann. Er behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist, doch Martha fühlt sich im Schutz der vermeintlichen Anonymität sicher und hält das für ein Spiel - zumal sich die virtuelle Affäre schnell zur hoch***en Beziehung entwickelt. Immer wieder taucht sie ein in die Inszenierungen ihres ***nten Zeremonienmeisters, gebeutelt von Angst und nicht endend wollender Lust. Die Grenzen zwischen dem virtuellen Spiel und der Realität verwischen sich zunehmend. Wer ist Rex? Ist er ein Stalker, der sie wirklich kennt? Will er sie erlösen oder bestrafen? Und wie soll sie reagieren, als er auf einem Treffen besteht? ... . - Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Melle-Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte über Theodor W. Adorno. Sie arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF. Es entstanden zahlreiche Dokumentationen, unter anderem über Hans Magnus Enzensberger, Vivienne Westwood und Friedrich Hollaender sowie ein 90-minütiges Feature über Barpianisten, das in Hotelbars in Las Vegas, New York, Paris, London, Wien, Casablanca und Tokyo gedreht wurde. Für den Film "Neil Postman - Ein Forscher im Mediendschungel" wurde Eichel 1994 beim New York Film Festival mit dem Finalist Award ausgezeichnet. Als Regisseurin von Classic Clips arbeitete sie mit Künstlern wie Mstslav Rostropovich, Maxim Vengerov, Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado und Andras Schiff. Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen, vor allem "Gefecht in fünf Gängen" und "Im Netz", ein Roman über eine gefährliche Liebschaft, die als Chatflirt im Internet beginnt und zur lebensbedrohlichen Obsession wird. Nachdem sie eine dreijährige Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin innehatte, war sie ab 2004 Leiterin des Ressorts "Salon" beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel "Die Emanzipation - ein Irrtum?" von Eva Herman, der für heftige Debatten sorgte; anschließend war Christine Eichel Co-Autorin des viel diskutierten Buches "Das Eva-Prinzip" der Ex-Tagesschausprecherin. Von Mai 2010 an leitet sie das Kulturressort des Magazins "Focus" in München - das sie im September 2011 bereits wieder verließ. Eichel ist Mutter eines Sohnes. ... Aus: wikipedia-Christine_Eichel [Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Belletristik, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, ***uelle Störungen, Sittengeschichte, ***ualneurosen, ***e Bilder, Obsessionen, ***e Literatur, Kulturgeschichte, ***a, ***e Fotografie, ***e Kunst, ***ualität, ***ualforschung, Internet, Chat Chatroom].
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Eichel, Christine

Im Netz. Erstausgabe. (2004)

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Erstausgabe. 303 (1) Seiten. 20,8 cm. Oranger Pappband mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Zum Inhalt: Martha ist zweiunddreißig und auf dem besten Weg, der Welt abhanden zu kommen. Ihr Liebhaber ist überraschend gestorben, und nun durchlebt sie eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht Martha den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung. In den einsamen Nächten beginnt die schüchterne Bühnenbildnerin zu chatten. Im Netz lernt sie Rex kennen, einen ebenso faszinierenden wie auch mysteriösen Mann. Er behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist, doch Martha fühlt sich im Schutz der vermeintlichen Anonymität sicher und hält das für ein Spiel - zumal sich die virtuelle Affäre schnell zur hocherotischen Beziehung entwickelt. Immer wieder taucht sie ein in die Inszenierungen ihres dominanten Zeremonienmeisters, gebeutelt von Angst und nicht endend wollender Lust. Die Grenzen zwischen dem virtuellen Spiel und der Realität verwischen sich zunehmend. Wer ist Rex? Ist er ein Stalker, der sie wirklich kennt? Will er sie erlösen oder bestrafen? Und wie soll sie reagieren, als er auf einem Treffen besteht? ... . - Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Melle-Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte über Theodor W. Adorno. Sie arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF. Es entstanden zahlreiche Dokumentationen, unter anderem über Hans Magnus Enzensberger, Vivienne Westwood und Friedrich Hollaender sowie ein 90-minütiges Feature über Barpianisten, das in Hotelbars in Las Vegas, New York, Paris, London, Wien, Casablanca und Tokyo gedreht wurde. Für den Film „Neil Postman – Ein Forscher im Mediendschungel“ wurde Eichel 1994 beim New York Film Festival mit dem Finalist Award ausgezeichnet. Als Regisseurin von Classic Clips arbeitete sie mit Künstlern wie Mstslav Rostropovich, Maxim Vengerov, Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado und Andras Schiff. Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen, vor allem „Gefecht in fünf Gängen“ und „Im Netz“, ein Roman über eine gefährliche Liebschaft, die als Chatflirt im Internet beginnt und zur lebensbedrohlichen Obsession wird. Nachdem sie eine dreijährige Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin innehatte, war sie ab 2004 Leiterin des Ressorts „Salon“ beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel „Die Emanzipation – ein Irrtum? von Eva Herman, der für heftige Debatten sorgte; anschließend war Christine Eichel Co-Autorin des viel diskutierten Buches „Das Eva-Prinzip“ der Ex-Tagesschausprecherin. Von Mai 2010 an leitet sie das Kulturressort des Magazins "Focus" in München - das sie im September 2011 bereits wieder verließ. Eichel ist Mutter eines Sohnes. ... Aus: wikipedia-Christine_Eichel Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Belletristik, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Erotische Bilder, Obsessionen, Erotische Literatur, Kulturgeschichte, Erotica, Erotische Fotografie, Erotische Kunst, Sexualität, Sexualforschung, Internet, Chat Chatroom, Angelegt am: 05.11.2014.
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Eichel, Christine

Im Netz. Erstausgabe. (2004)

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Erstausgabe. 303 (1) Seiten. 20,8 cm. Oranger Pappband mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Zum Inhalt: Martha ist zweiunddreißig und auf dem besten Weg, der Welt abhanden zu kommen. Ihr Liebhaber ist überraschend gestorben, und nun durchlebt sie eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht Martha den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung. In den einsamen Nächten beginnt die schüchterne Bühnenbildnerin zu chatten. Im Netz lernt sie Rex kennen, einen ebenso faszinierenden wie auch mysteriösen Mann. Er behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist, doch Martha fühlt sich im Schutz der vermeintlichen Anonymität sicher und hält das für ein Spiel - zumal sich die virtuelle Affäre schnell zur hocherotischen Beziehung entwickelt. Immer wieder taucht sie ein in die Inszenierungen ihres dominanten Zeremonienmeisters, gebeutelt von Angst und nicht endend wollender Lust. Die Grenzen zwischen dem virtuellen Spiel und der Realität verwischen sich zunehmend. Wer ist Rex? Ist er ein Stalker, der sie wirklich kennt? Will er sie erlösen oder bestrafen? Und wie soll sie reagieren, als er auf einem Treffen besteht? ... . - Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Melle-Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte über Theodor W. Adorno. Sie arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF. Es entstanden zahlreiche Dokumentationen, unter anderem über Hans Magnus Enzensberger, Vivienne Westwood und Friedrich Hollaender sowie ein 90-minütiges Feature über Barpianisten, das in Hotelbars in Las Vegas, New York, Paris, London, Wien, Casablanca und Tokyo gedreht wurde. Für den Film „Neil Postman – Ein Forscher im Mediendschungel“ wurde Eichel 1994 beim New York Film Festival mit dem Finalist Award ausgezeichnet. Als Regisseurin von Classic Clips arbeitete sie mit Künstlern wie Mstslav Rostropovich, Maxim Vengerov, Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado und Andras Schiff. Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen, vor allem „Gefecht in fünf Gängen“ und „Im Netz“, ein Roman über eine gefährliche Liebschaft, die als Chatflirt im Internet beginnt und zur lebensbedrohlichen Obsession wird. Nachdem sie eine dreijährige Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin innehatte, war sie ab 2004 Leiterin des Ressorts „Salon“ beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel „Die Emanzipation – ein Irrtum? von Eva Herman, der für heftige Debatten sorgte; anschließend war Christine Eichel Co-Autorin des viel diskutierten Buches „Das Eva-Prinzip“ der Ex-Tagesschausprecherin. Von Mai 2010 an leitet sie das Kulturressort des Magazins "Focus" in München - das sie im September 2011 bereits wieder verließ. Eichel ist Mutter eines Sohnes. ... Aus: wikipedia-Christine_Eichel Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Belletristik, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Erotische Bilder, Obsessionen, Erotische Literatur, Kulturgeschichte, Erotica, Erotische Fotografie, Erotische Kunst, Sexualität, Sexualforschung, Internet, Chat Chatroom.
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303 (1) Seiten. 20,8 cm. Guter Zustand. Aus dem Klappentext: Zum Inhalt: Martha ist zweiunddreißig und auf dem besten Weg, der Welt abhanden zu kommen. Ihr Liebhaber ist überraschend gestorben, und nun durchlebt sie eine höchst bizarre Zeremonie des Abschieds: Der Körper ihres Liebsten befindet sich im kühlen Zwischenlager der Anatomie, wo er von Medizinstudenten seziert werden wird. Regelmäßig besucht Martha den toten Geliebten, durchlebt in Gedanken noch einmal ihre desaströse Beziehung. In den einsamen Nächten beginnt die schüchterne Bühnenbildnerin zu chatten. Im Netz lernt sie Rex kennen, einen ebenso faszinierenden wie auch mysteriösen Mann. Er behauptet, ihre wahre Identität zu kennen und zu wissen, wie ihr Lover umgekommen ist, doch Martha fühlt sich im Schutz der vermeintlichen Anonymität sicher und hält das für ein Spiel - zumal sich die virtuelle Affäre schnell zur hocherotischen Beziehung entwickelt. Immer wieder taucht sie ein in die Inszenierungen ihres dominanten Zeremonienmeisters, gebeutelt von Angst und nicht endend wollender Lust. Die Grenzen zwischen dem virtuellen Spiel und der Realität verwischen sich zunehmend. Wer ist Rex? Ist er ein Stalker, der sie wirklich kennt? Will er sie erlösen oder bestrafen? Und wie soll sie reagieren, als er auf einem Treffen besteht? . . - Christine Eichel (* 15. Oktober 1959 in Melle-Buer, Niedersachsen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Leben: Eichel studierte in Hamburg Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaften und promovierte über Theodor W. Adorno. Sie arbeitete als Autorin, Regisseurin und Moderatorin für Fernsehsender wie den NDR, den WDR und das ZDF. Es entstanden zahlreiche Dokumentationen, unter anderem über Hans Magnus Enzensberger, Vivienne Westwood und Friedrich Hollaender sowie ein 90-minütiges Feature über Barpianisten, das in Hotelbars in Las Vegas, New York, Paris, London, Wien, Casablanca und Tokyo gedreht wurde. Für den Film „Neil Postman – Ein Forscher im Mediendschungel" wurde Eichel 1994 beim New York Film Festival mit dem Finalist Award ausgezeichnet. Als Regisseurin von Classic Clips arbeitete sie mit Künstlern wie Mstslav Rostropovich, Maxim Vengerov, Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado und Andras Schiff. Christine Eichel veröffentlichte zahlreiche Romane, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen auseinandersetzen, vor allem „Gefecht in fünf Gängen" und „Im Netz", ein Roman über eine gefährliche Liebschaft, die als Chatflirt im Internet beginnt und zur lebensbedrohlichen Obsession wird. Nachdem sie eine dreijährige Gastprofessur an der Universität der Künste Berlin innehatte, war sie ab 2004 Leiterin des Ressorts „Salon" beim politischen Monatsmagazin Cicero, dort erschien im Mai 2006 der Artikel „Die Emanzipation – ein Irrtum?" von Eva Herman, der für heftige Debatten sorgte; anschließend war Christine Eichel Co-Autorin des viel diskutierten Buches „Das Eva-Prinzip" der Ex-Tagesschausprecherin. Von Mai 2010 an leitet sie das Kulturressort des Magazins "Focus" in München - das sie im September 2011 bereits wieder verließ. Eichel ist Mutter eines Sohnes. . Aus: wikipedia-Christine_Eichel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Belletristik, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Erotische Bilder, Obsessionen, Erotische Literatur, Kulturgeschichte, Erotica, Erotische Fotografie, Erotische Kunst, Sexualität, Sexualforschung, Internet, Chat Chatroom Oranger Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783455017410 - Eichel, Christine: Im Netz.
Eichel, Christine

Im Netz. (2004)

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303 S. 21 cm 8, Pp.Gut erhaltenes Exemplar. Mit Original Schutzumschlag, Namen im Vorsatz K3701 ISBN 9783455017410.
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