Florian, der Dritte das kleine Geschenkbuch von mit einem vorwort von Barbara Noack
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
17 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen, (BZ872). ".Florian überlegt alles gründlich, man sieht es ihm an. Nach gründlicher Überlegung hat er beschlossen, kein Rabauke zu werden. Gibt ja schon genug davon. Muß Florian nicht auch noch, nicht? Er hat's gern friedlich und behütet. Seine Abenteuer enden immer am Waldrand. Das soll nicht heißen, daß Florian ein Angsthase ist. Wer das behauptet, ist gemein! Florian fürchtet sich nicht. Höchstens vor Spinnen und Menschenfressern und vorm Donnern. Das tun die meisten Erwachsenen auch. Also -! Er ist kein Großstadtkind. Sein Knopfaugenblick und seine Gedanken werden nicht durch Hochhausfronten gebremst. Sie dürfen ungehindert weit - so weit sie wollen und auch so hoch nur wegen Weihnachten. Im W inter findet er mehr Geborgenheit. Mehr Türen und Fenster zum Schließen und die Wärme ganz eng um Florian herum. Er braucht viel Schutz. Das soll nicht heißen, daß Florian Angst hat. Wer das behauptet siehe oben. Aber Jungen, die beschlossen haben, keine Rabauken zu werden, müssen von klein auf Schutz in sich hineinhamstern. Sie benötigen ihn für ihre mutige Zukunft. Florian kann überhaupt alles gebrauchen, nicht bloß Schutz. Sollten Sie zufällig rostige Nägel oder leere Kartons haben, ein poröses Stück Schlauch oder einen hinkenden Stuhl - immer an Florian schicken. (Adresse ist dem Verlag bekannt.) Er hat für alles Verwendung. Und seine Eltern freuen sich. Ehrlich. Wer ist nicht gern Sperrmüllgrube? Florian nimmt auch Tiere auf - Meerschweinchen, Ferkel, Teddys - bloß kein Brathuhn in einem Stück. Nicht, s alange seine Form daran erinnert, daß es einmal gelebt hat. Florians Herz ist weich.Er ist gutmütig, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn es ihm mal reicht, dann reicht es ihm. Dann kündigt er seiner Familie und zieht mit dem Nötigsten von zu Hause aus und um. Wohin? Na, eben dahin, wo sie höflicher mit ihm umgehen. L'nd wo ist das? - Sagt er nicht. Zur großen Freudeseiner Eltern kehrt Florian meistens schon an der Haustür um. In schweren Fällen erst am Gartenzaun. Aber das auch nur, weil ihm das nötige Fahrgeld für weiter fehlt. Manchmal laden ihn seine Meerschweinchen zu sich ein. Sie wohnen draußen in einer niedrigen Drahtbucht. Noch ist Florian klein genug, um Besuch bei ihnen machen zu können. Aber er muß sich schon sehr ducken.Florian wächst ja so. Was für ein Erwachsener wohl eines Tages aus Florian werden mag ? Ich wünsch' ihm ein freundliches Leben."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
17 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen,schnitt und seitne etwas papiergebräunt, (BZ408). ".Florian überlegt alles gründlich, man sieht es ihm an. Nach gründlicher Überlegung hat er beschlossen, kein Rabauke zu werden. Gibt ja schon genug davon. Muß Florian nicht auch noch, nicht? Er hat's gern friedlich und behütet. Seine Abenteuer enden immer am Waldrand. Das soll nicht heißen, daß Florian ein Angsthase ist. Wer das behauptet, ist gemein! Florian fürchtet sich nicht. Höchstens vor Spinnen und Menschenfressern und vorm Donnern. Das tun die meisten Erwachsenen auch. Also -! Er ist kein Großstadtkind. Sein Knopfaugenblick und seine Gedanken werden nicht durch Hochhausfronten gebremst. Sie dürfen ungehindert weit - so weit sie wollen und auch so hoch nur wegen Weihnachten. Im W inter findet er mehr Geborgenheit. Mehr Türen und Fenster zum Schließen und die Wärme ganz eng um Florian herum. Er braucht viel Schutz. Das soll nicht heißen, daß Florian Angst hat. Wer das behauptet siehe oben. Aber Jungen, die beschlossen haben, keine Rabauken zu werden, müssen von klein auf Schutz in sich hineinhamstern. Sie benötigen ihn für ihre mutige Zukunft. Florian kann überhaupt alles gebrauchen, nicht bloß Schutz. Sollten Sie zufällig rostige Nägel oder leere Kartons haben, ein poröses Stück Schlauch oder einen hinkenden Stuhl - immer an Florian schicken. (Adresse ist dem Verlag bekannt.) Er hat für alles Verwendung. Und seine Eltern freuen sich. Ehrlich. Wer ist nicht gern Sperrmüllgrube? Florian nimmt auch Tiere auf - Meerschweinchen, Ferkel, Teddys - bloß kein Brathuhn in einem Stück. Nicht, s alange seine Form daran erinnert, daß es einmal gelebt hat. Florians Herz ist weich.Er ist gutmütig, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn es ihm mal reicht, dann reicht es ihm. Dann kündigt er seiner Familie und zieht mit dem Nötigsten von zu Hause aus und um. Wohin? Na, eben dahin, wo sie höflicher mit ihm umgehen. L'nd wo ist das? - Sagt er nicht. Zur großen Freudeseiner Eltern kehrt Florian meistens schon an der Haustür um. In schweren Fällen erst am Gartenzaun. Aber das auch nur, weil ihm das nötige Fahrgeld für weiter fehlt. Manchmal laden ihn seine Meerschweinchen zu sich ein. Sie wohnen draußen in einer niedrigen Drahtbucht. Noch ist Florian klein genug, um Besuch bei ihnen machen zu können. Aber er muß sich schon sehr ducken.Florian wächst ja so. Was für ein Erwachsener wohl eines Tages aus Florian werden mag ? Ich wünsch' ihm ein freundliches Leben."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen, (BZ407) "..Florian überlegt alles gründlich, man sieht es ihm an. Nach gründlicher Überlegung hat er beschlossen, kein Rabauke zu werden. Gibt ja schon genug davon. Muß Florian nicht auch noch, nicht? Er hat's gern friedlich und behütet. Seine Abenteuer enden immer am Waldrand. Das soll nicht heißen, daß Florian ein Angsthase ist. Wer das behauptet, ist gemein! Florian fürchtet sich nicht. Höchstens vor Spinnen und Menschenfressern und vorm Donnern. Das tun die meisten Erwachsenen auch. Also -! Er ist kein Großstadtkind. Sein Knopfaugenblick und seine Gedanken werden nicht durch Hochhausfronten gebremst. Sie dürfen ungehindert weit - so weit sie wollen und auch so hoch nur wegen Weihnachten. Im W inter findet er mehr Geborgenheit. Mehr Türen und Fenster zum Schließen und die Wärme ganz eng um Florian herum. Er braucht viel Schutz. Das soll nicht heißen, daß Florian Angst hat. Wer das behauptet siehe oben. Aber Jungen, die beschlossen haben, keine Rabauken zu werden, müssen von klein auf Schutz in sich hineinhamstern. Sie benötigen ihn für ihre mutige Zukunft. Florian kann überhaupt alles gebrauchen, nicht bloß Schutz. Sollten Sie zufällig rostige Nägel oder leere Kartons haben, ein poröses Stück Schlauch oder einen hinkenden Stuhl - immer an Florian schicken. (Adresse ist dem Verlag bekannt.) Er hat für alles Verwendung. Und seine Eltern freuen sich. Ehrlich. Wer ist nicht gern Sperrmüllgrube? Florian nimmt auch Tiere auf - Meerschweinchen, Ferkel, Teddys - bloß kein Brathuhn in einem Stück. Nicht, s alange seine Form daran erinnert, daß es einmal gelebt hat. Florians Herz ist weich.Er ist gutmütig, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn es ihm mal reicht, dann reicht es ihm. Dann kündigt er seiner Familie und zieht mit dem Nötigsten von zu Hause aus und um. Wohin? Na, eben dahin, wo sie höflicher mit ihm umgehen. L'nd wo ist das? - Sagt er nicht. Zur großen Freudeseiner Eltern kehrt Florian meistens schon an der Haustür um. In schweren Fällen erst am Gartenzaun. Aber das auch nur, weil ihm das nötige Fahrgeld für weiter fehlt. Manchmal laden ihn seine Meerschweinchen zu sich ein. Sie wohnen draußen in einer niedrigen Drahtbucht. Noch ist Florian klein genug, um Besuch bei ihnen machen zu können. Aber er muß sich schon sehr ducken.Florian wächst ja so. Was für ein Erwachsener wohl eines Tages aus Florian werden mag ? Ich wünsch' ihm ein freundliches Leben."Auszüge aus dem Buch, 1975, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 300g, O.angabe, Internationaler Versand, offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen, (BZ872) "..Florian überlegt alles gründlich, man sieht es ihm an. Nach gründlicher Überlegung hat er beschlossen, kein Rabauke zu werden. Gibt ja schon genug davon. Muß Florian nicht auch noch, nicht? Er hat's gern friedlich und behütet. Seine Abenteuer enden immer am Waldrand. Das soll nicht heißen, daß Florian ein Angsthase ist. Wer das behauptet, ist gemein! Florian fürchtet sich nicht. Höchstens vor Spinnen und Menschenfressern und vorm Donnern. Das tun die meisten Erwachsenen auch. Also -! Er ist kein Großstadtkind. Sein Knopfaugenblick und seine Gedanken werden nicht durch Hochhausfronten gebremst. Sie dürfen ungehindert weit - so weit sie wollen und auch so hoch nur wegen Weihnachten. Im W inter findet er mehr Geborgenheit. Mehr Türen und Fenster zum Schließen und die Wärme ganz eng um Florian herum. Er braucht viel Schutz. Das soll nicht heißen, daß Florian Angst hat. Wer das behauptet siehe oben. Aber Jungen, die beschlossen haben, keine Rabauken zu werden, müssen von klein auf Schutz in sich hineinhamstern. Sie benötigen ihn für ihre mutige Zukunft. Florian kann überhaupt alles gebrauchen, nicht bloß Schutz. Sollten Sie zufällig rostige Nägel oder leere Kartons haben, ein poröses Stück Schlauch oder einen hinkenden Stuhl - immer an Florian schicken. (Adresse ist dem Verlag bekannt.) Er hat für alles Verwendung. Und seine Eltern freuen sich. Ehrlich. Wer ist nicht gern Sperrmüllgrube? Florian nimmt auch Tiere auf - Meerschweinchen, Ferkel, Teddys - bloß kein Brathuhn in einem Stück. Nicht, s alange seine Form daran erinnert, daß es einmal gelebt hat. Florians Herz ist weich.Er ist gutmütig, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn es ihm mal reicht, dann reicht es ihm. Dann kündigt er seiner Familie und zieht mit dem Nötigsten von zu Hause aus und um. Wohin? Na, eben dahin, wo sie höflicher mit ihm umgehen. L'nd wo ist das? - Sagt er nicht. Zur großen Freudeseiner Eltern kehrt Florian meistens schon an der Haustür um. In schweren Fällen erst am Gartenzaun. Aber das auch nur, weil ihm das nötige Fahrgeld für weiter fehlt. Manchmal laden ihn seine Meerschweinchen zu sich ein. Sie wohnen draußen in einer niedrigen Drahtbucht. Noch ist Florian klein genug, um Besuch bei ihnen machen zu können. Aber er muß sich schon sehr ducken.Florian wächst ja so. Was für ein Erwachsener wohl eines Tages aus Florian werden mag ? Ich wünsch' ihm ein freundliches Leben."Auszüge aus dem Buch, 1975, Illustrierter Pappeinband, 17 cm, 300g, O.angabe, Internationaler Versand, offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
17 cm. O.angabe. Illustrierter Pappeinband (BZ407) gebrauchs und Lagerspuren, einband an den kanten bestoßen,. "..Florian überlegt alles gründlich, man sieht es ihm an. Nach gründlicher Überlegung hat er beschlossen, kein Rabauke zu werden. Gibt ja schon genug davon. Muß Florian nicht auch noch, nicht? Er hat`s gern friedlich und behütet. Seine Abenteuer enden immer am Waldrand. Das soll nicht heißen, daß Florian ein Angsthase ist. Wer das behauptet, ist gemein! Florian fürchtet sich nicht. Höchstens vor Spinnen und Menschenfressern und vorm Donnern. Das tun die meisten Erwachsenen auch. Also -! Er ist kein Großstadtkind. Sein Knopfaugenblick und seine Gedanken werden nicht durch Hochhausfronten gebremst. Sie dürfen ungehindert weit - so weit sie wollen und auch so hoch nur wegen Weihnachten. Im W inter findet er mehr Geborgenheit. Mehr Türen und Fenster zum Schließen und die Wärme ganz eng um Florian herum. Er braucht viel Schutz. Das soll nicht heißen, daß Florian Angst hat. Wer das behauptet siehe oben. Aber Jungen, die beschlossen haben, keine Rabauken zu werden, müssen von klein auf Schutz in sich hineinhamstern. Sie benötigen ihn für ihre mutige Zukunft. Florian kann überhaupt alles gebrauchen, nicht bloß Schutz. Sollten Sie zufällig rostige Nägel oder leere Kartons haben, ein poröses Stück Schlauch oder einen hinkenden Stuhl - immer an Florian schicken. (Adresse ist dem Verlag bekannt.) Er hat für alles Verwendung. Und seine Eltern freuen sich. Ehrlich. Wer ist nicht gern Sperrmüllgrube? Florian nimmt auch Tiere auf - Meerschweinchen, Ferkel, Teddys - bloß kein Brathuhn in einem Stück. Nicht, s alange seine Form daran erinnert, daß es einmal gelebt hat. Florians Herz ist weich.Er ist gutmütig, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Wenn es ihm mal reicht, dann reicht es ihm. Dann kündigt er seiner Familie und zieht mit dem Nötigsten von zu Hause aus und um. Wohin? Na, eben dahin, wo sie höflicher mit ihm umgehen. L`nd wo ist das? - Sagt er nicht. Zur großen Freudeseiner Eltern kehrt Florian meistens schon an der Haustür um. In schweren Fällen erst am Gartenzaun. Aber das auch nur, weil ihm das nötige Fahrgeld für weiter fehlt. Manchmal laden ihn seine Meerschweinchen zu sich ein. Sie wohnen draußen in einer niedrigen Drahtbucht. Noch ist Florian klein genug, um Besuch bei ihnen machen zu können. Aber er muß sich schon sehr ducken.Florian wächst ja so. Was für ein Erwachsener wohl eines Tages aus Florian werden mag ? Ich wünsch` ihm ein freundliches Leben."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,40 EUR [Florian, der Dritte, streiche, schelm, mißverständnis, probleme, cartoon, humor, begebenheiten, vorbild, schwäche, charakter, unabhängigkeit, benehmen].

Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
Von 1975. Gebundene Ausgabe. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch, Books.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: DOM.
Von Händler/Antiquariat, ExtremelyReliable, TX, Richmond, [RE:3].
Hardcover.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 10625 Berlin,Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, eddy1231 - eddy's store music and more.
Festpreisangebot.