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Werkausgabe in Einzelbänden / Essays 2 - 13 Angebote vergleichen
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Werkausgabe in Einzelbänden / Essays 2 (1992)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
Werkausgabe in Einzelbänden / Essays 2 (1999)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
In seinen Reden und Aufsätzen hat sich der Erzähler Siegfried Lenz mit einer Vielfalt von Themen und Problemen auseinandergesetzt: mit Themen der Literatur, der er sich verpflichtet fühlt, aber auch mit philosophischen und aktuellen Fragen der Zeit. Seine essayistischen Arbeiten sind Beiträge zum Verständnis der Welt, in der wir leben; seine Betrachtungen sind nicht nur exakt durchdacht und treffend formuliert, sie zeugen überdies von ernstem persönlichem Engagement. Lenz weiß, daß es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben; aber er stellt sich dieser Schwierigkeit, wo immer sie ihm begegnet. Und nicht allein die Gegenwart fasziniert den Essayisten Lenz: sie wird zugleich begriffen als Fortsetzung und nachvollziehbare Folge geschichtlicher Vergangenheit. Wo Geschichten erzählt werden, wird auch Geschichte erzählt. Viele seiner Essays entstanden aus gegebenem Anlaß oder als Auftragsarbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbände und Festschriften. Die Rede 'Elfenbeinturm und Barrikade' wurde 1976 anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg gehalten; mit der vielbeachteten Rede 'Am Rande des Friedens' bedankte sich der Autor 1988 für den Friedens-Preis des deutschen Buchhandels; über das Problem der Namen literarischer Figuren (' Weder Schall noch Rauch', 1985) sprach Lenz anläßlich der Verleihung des Thomas-Mann-Preises der Stadt Lübeck; den Dichter Wilhelm Raabe würdigte er, als ihm die Stadt Braunschweig ihren Raabe-Preis zusprach. Die Rede 'Israels Träume' entstand als Laudatio auf den Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 1992, den israelischen Schriftsteller Amos Oz. gebundene Ausgabe, 01.09.1999.
Werkausgabe in Einzelbänden / Essays 2 (1999)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
In seinen Reden und Aufsätzen hat sich der Erzähler Siegfried Lenz mit einer Vielfalt von Themen und Problemen auseinandergesetzt: mit Themen der Literatur, der er sich verpflichtet fühlt, aber auch mit philosophischen und aktuellen Fragen der Zeit. Seine essayistischen Arbeiten sind Beiträge zum Verständnis der Welt, in der wir leben; seine Betrachtungen sind nicht nur exakt durchdacht und treffend formuliert, sie zeugen überdies von ernstem persönlichem Engagement. Lenz weiß, daß es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben; aber er stellt sich dieser Schwierigkeit, wo immer sie ihm begegnet. Und nicht allein die Gegenwart fasziniert den Essayisten Lenz: sie wird zugleich begriffen als Fortsetzung und nachvollziehbare Folge geschichtlicher Vergangenheit. Wo Geschichten erzählt werden, wird auch Geschichte erzählt. Viele seiner Essays entstanden aus gegebenem Anlaß oder als Auftragsarbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbände und Festschriften. Die Rede 'Elfenbeinturm und Barrikade' wurde 1976 anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg gehalten; mit der vielbeachteten Rede 'Am Rande des Friedens' bedankte sich der Autor 1988 für den Friedens-Preis des deutschen Buchhandels; über das Problem der Namen literarischer Figuren (' Weder Schall noch Rauch', 1985) sprach Lenz anläßlich der Verleihung des Thomas-Mann-Preises der Stadt Lübeck; den Dichter Wilhelm Raabe würdigte er, als ihm die Stadt Braunschweig ihren Raabe-Preis zusprach. Die Rede 'Israels Träume' entstand als Laudatio auf den Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 1992, den israelischen Schriftsteller Amos Oz. gebundene Ausgabe, 09.1999.
Werkausgabe in Einzelbänden / Essays 2 (1999)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, neu.
1970-1997 In seinen Reden und Aufsätzen hat sich der Erzähler Siegfried Lenz mit einer Vielfalt von Themen und Problemen auseinandergesetzt: mit Themen der Literatur, der er sich verpflichtet fühlt, aber auch mit philosophischen und aktuellen Fragen der Zeit. Seine essayistischen Arbeiten sind Beiträge zum Verständnis der Welt, in der wir leben; seine Betrachtungen sind nicht nur exakt durchdacht und treffend formuliert, sie zeugen überdies von ernstem persönlichem Engagement. Lenz weiß, daß es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben; aber er stellt sich dieser Schwierigkeit, wo immer sie ihm begegnet. Und nicht allein die Gegenwart fasziniert den Essayisten Lenz: sie wird zugleich begriffen als Fortsetzung und nachvollziehbare Folge geschichtlicher Vergangenheit. Wo Geschichten erzählt werden, wird auch Geschichte erzählt. Viele seiner Essays entstanden aus gegebenem Anlaß oder als Auftragsarbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbände und Festschriften. Die Rede ´´Elfenbeinturm und Barrikade´´ wurde 1976 anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg gehalten; mit der vielbeachteten Rede ´´Am Rande des Friedens´´ bedankte sich der Autor 1988 für den Friedens-Preis des deutschen Buchhandels; über das Problem der Namen literarischer Figuren (´´ Weder Schall noch Rauch´´, 1985) sprach Lenz anläßlich der Verleihung des Thomas-Mann-Preises der Stadt Lübeck; den Dichter Wilhelm Raabe würdigte er, als ihm die Stadt Braunschweig ihren Raabe-Preis zusprach. Die Rede ´´Israels Träume´´ entstand als Laudatio auf den Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 1992, den israelischen Schriftsteller Amos Oz. 09.1999, gebundene Ausgabe.
Werkausgabe in Einzelbänden: Bd.20 Essays. Siegfried Lenz - (1992)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
Werkausgabe in Einzelbänden: Bd.20 Essays. In seinen Reden und Aufsätzen hat sich der Erzähler Siegfried Lenz mit einer Vielfalt von Themen und Problemen auseinandergesetzt: mit Themen der Literatur, der er sich verpflichtet fühlt, aber auch mit philosophischen und aktuellen Fragen der Zeit. Seine essayistischen Arbeiten sind Beiträge zum Verständnis der Welt, in der wir leben; seine Betrachtungen sind nicht nur exakt durchdacht und treffend formuliert, sie zeugen überdies von ernstem persönlichem Engagement. Lenz weiß, daß es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben; aber er stellt sich dieser Schwierigkeit, wo immer sie ihm begegnet. Und nicht allein die Gegenwart fasziniert den Essayisten Lenz: sie wird zugleich begriffen als Fortsetzung und nachvollziehbare Folge geschichtlicher Vergangenheit. Wo Geschichten erzählt werden, wird auch Geschichte erzählt.Viele seiner Essays entstanden aus gegebenem Anlaß oder als Auftragsarbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbände und Festschriften. Die Rede Elfenbeinturm und Barrikade wurde 1976 anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg gehalten; mit der vielbeachteten Rede Am Rande des Friedens bedankte sich der Autor 1988 für den Friedens-Preis des deutschen Buchhandels; über das Problem der Namen literarischer Figuren ( Weder Schall noch Rauch, 1985) sprach Lenz anläßlich der Verleihung des Thomas-Mann-Preises der Stadt Lübeck; den Dichter Wilhelm Raabe würdigte er, als ihm die Stadt Braunschweig ihren Raabe-Preis zusprach. Die Rede Israels Träume entstand als Laudatio auf den Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 1992, den israelischen Schriftsteller Amos Oz.
Essays. Tl.2 (1992)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, in Deutsch, Hoffmann und Campe, Hamburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
In seinen Reden und Aufsätzen hat sich der Erzähler Siegfried Lenz mit einer Vielfalt von Themen und Problemen auseinandergesetzt: mit Themen der Literatur, der er sich verpflichtet fühlt, aber auch mit philosophischen und aktuellen Fragen der Zeit. Seine essayistischen Arbeiten sind Beiträge zum Verständnis der Welt, in der wir leben, seine Betrachtungen sind nicht nur exakt durchdacht und treffend formuliert, sie zeugen überdies von ernstem persönlichem Engagement. Lenz weiß, daß es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben, aber er stellt sich dieser Schwierigkeit, wo immer sie ihm begegnet. Und nicht allein die Gegenwart fasziniert den Essayisten Lenz: sie wird zugleich begriffen als Fortsetzung und nachvollziehbare Folge geschichtlicher Vergangenheit. Wo Geschichten erzählt werden, wird auch Geschichte erzählt.Viele seiner Essays entstanden aus gegebenem Anlaß oder als Auftragsarbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Sammelbände und Festschriften. Die Rede "Elfenbeinturm und Barrikade" wurde 1976 anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg gehalten, mit der vielbeachteten Rede "Am Rande des Friedens" bedankte sich der Autor 1988 für den Friedens-Preis des deutschen Buchhandels, über das Problem der Namen literarischer Figuren (" Weder Schall noch Rauch", 1985) sprach Lenz anläßlich der Verleihung des Thomas-Mann-Preises der Stadt Lübeck, den Dichter Wilhelm Raabe würdigte er, als ihm die Stadt Braunschweig ihren Raabe-Preis zusprach. Die Rede "Israels Träume" entstand als Laudatio auf den Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 1992, den israelischen Schriftsteller Amos Oz.
Heimatmuseum (1998)
ISBN: 9783455042696 bzw. 3455042694, in Deutsch, Hoffmann U Campe Vlg Gmbh Sep 1998, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Heimatmuseum': ein großer Roman und zugleich die Beschwörung eines verlorenen Landes, seiner Menschen und ihrer Lebensform - das geduldige Protokoll eines Verlustes, was im Zusammenbruch einer genügsamen Privatwelt die Tragik einer Epoche deutlich werden läßt. Zwei scheinbar widerspruchsvolle Haltungen versucht Siegfried Lenz in diesem Roman zu beschreiben: Heimatsinn und Weltoffenheit. An Aufbau und Zerstörung eines masurischen Heimatmuseums und seines unscheinbaren, doch beziehungsreichen Inventars demonstriert er den hartnäckigen Wunsch der Menschen, sich selbst Vergangenheit zu schaffen, um Gegenwart erträglich zu machen. Unter dem Zwang, die Verrichtung seines mit unbeirrbarer Hingabe aufgebauten Museums zu rechtfertigen, bietet der Erzähler, der masurische Teppichmeister Zygmunt Rogalla, die Geschichte seines Lebens an: er erzählt von altüberkommenen Bräuchen, von eigentümlicher, in zwei Weltkriegen erprobter Grenzlandgewinnung, von unentmutigter Lebensgründung. Und er berichtet von den unvermeidlichen Gefährdungen, denen sein Museum ausgesetzt ist, sobald es politischen Zwecken dienstbar gemacht werden soll. Worauf es dem Autor besonders ankam: das Bild Masurens noch einmal erstehen zu lassen, frei von aller Provinzmystik und mit dem erklärten Wunsch, einigen belasteten Begriffen ihre Unverfänglichkeit zurückzugeben. So gesammelt und bewahrt, wird das Erzählte auf seine Weise zum Inventar eines erschriebenen Heimatmuseums. In der 'Welt am Sonntag' schrieb Ingeborg Brandt: ,'Heimatmuseum' bedeutet eine geistige Klärung, die in die verborgensten Winkel des Herzens leuchtet. 'Heimatmuseum' ist aber auch ein Stück explosiven Lebens mit Gestalten und Schicksalen, Träumen, Legenden und Spracheigenheiten. Eine dichterische Leistung, so fest gewirkt aus Kette und Schuß, so eindringlich in Symbolik, masurischer Teppichkunst,jeje die Verjänglichkeit'. Das Beste von Lenz, ein Buch, das dauern wird über Generationen hinaus. ' 1024 pp. Deutsch.
Heimatmuseum
ISBN: 9783455042696 bzw. 3455042694, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
Roman, "Heimatmuseum": ein großer Roman und zugleich die Beschwörung eines verlorenen Landes, seiner Menschen und ihrer Lebensform - das geduldige Protokoll eines Verlustes, was im Zusammenbruch einer genügsamen Privatwelt die Tragik einer Epoche deutlich werden läßt. Zwei scheinbar widerspruchsvolle Haltungen versucht Siegfried Lenz in diesem Roman zu beschreiben: Heimatsinn und Weltoffenheit. An Aufbau und Zerstörung eines masurischen Heimatmuseums und seines unscheinbaren, doch beziehungsreichen Inventars demonstriert er den hartnäckigen Wunsch der Menschen, sich selbst Vergangenheit zu schaffen, um Gegenwart erträglich zu machen. Unter dem Zwang, die Verrichtung seines mit unbeirrbarer Hingabe aufgebauten Museums zu rechtfertigen, bietet der Erzähler, der masurische Teppichmeister Zygmunt Rogalla, die Geschichte seines Lebens an: er erzählt von altüberkommenen Bräuchen, von eigentümlicher, in zwei Weltkriegen erprobter Grenzlandgewinnung, von unentmutigter Lebensgründung. Und er berichtet von den unvermeidlichen Gefährdungen, denen sein Museum ausgesetzt ist, sobald es politischen Zwecken dienstbar gemacht werden soll.Worauf es dem Autor besonders ankam: das Bild Masurens noch einmal erstehen zu lassen, frei von aller Provinzmystik und mit dem erklärten Wunsch, einigen belasteten Begriffen ihre Unverfänglichkeit zurückzugeben. So gesammelt und bewahrt, wird das Erzählte auf seine Weise zum Inventar eines erschriebenen Heimatmuseums.In der "Welt am Sonntag" schrieb Ingeborg Brandt: ,"Heimatmuseum" bedeutet eine geistige Klärung, die in die verborgensten Winkel des Herzens leuchtet. "Heimatmuseum" ist aber auch ein Stück explosiven Lebens mit Gestalten und Schicksalen, Träumen, Legenden und Spracheigenheiten. Eine dichterische Leistung, so fest gewirkt aus Kette und Schuß, so eindringlich in Symbolik, masurischer Teppichkunst,jeje die Verjänglichkeit". Das Beste von Lenz, ein Buch, das dauern wird über Generationen hinaus. ".
Heimatmuseum
ISBN: 9783455042696 bzw. 3455042694, in Deutsch, Hoffmann und Campe, neu.
Roman, "Heimatmuseum": ein grosser Roman und zugleich die Beschwörung eines verlorenen Landes, seiner Menschen und ihrer Lebensform - das geduldige Protokoll eines Verlustes, was im Zusammenbruch einer genügsamen Privatwelt die Tragik einer Epoche deutlich werden lässt. Zwei scheinbar widerspruchsvolle Haltungen versucht Siegfried Lenz in diesem Roman zu beschreiben: Heimatsinn und Weltoffenheit. An Aufbau und Zerstörung eines masurischen Heimatmuseums und seines unscheinbaren, doch beziehungsreichen Inventars demonstriert er den hartnäckigen Wunsch der Menschen, sich selbst Vergangenheit zu schaffen, um Gegenwart erträglich zu machen. Unter dem Zwang, die Verrichtung seines mit unbeirrbarer Hingabe aufgebauten Museums zu rechtfertigen, bietet der Erzähler, der masurische Teppichmeister Zygmunt Rogalla, die Geschichte seines Lebens an: er erzählt von altüberkommenen Bräuchen, von eigentümlicher, in zwei Weltkriegen erprobter Grenzlandgewinnung, von unentmutigter Lebensgründung. Und er berichtet von den unvermeidlichen Gefährdungen, denen sein Museum ausgesetzt ist, sobald es politischen Zwecken dienstbar gemacht werden soll.Worauf es dem Autor besonders ankam: das Bild Masurens noch einmal erstehen zu lassen, frei von aller Provinzmystik und mit dem erklärten Wunsch, einigen belasteten Begriffen ihre Unverfänglichkeit zurückzugeben. So gesammelt und bewahrt, wird das Erzählte auf seine Weise zum Inventar eines erschriebenen Heimatmuseums.In der "Welt am Sonntag" schrieb Ingeborg Brandt: ,"Heimatmuseum" bedeutet eine geistige Klärung, die in die verborgensten Winkel des Herzens leuchtet. "Heimatmuseum" ist aber auch ein Stück explosiven Lebens mit Gestalten und Schicksalen, Träumen, Legenden und Spracheigenheiten. Eine dichterische Leistung, so fest gewirkt aus Kette und Schuss, so eindringlich in Symbolik, masurischer Teppichkunst,jeje die Verjänglichkeit". Das Beste von Lenz, ein Buch, das dauern wird über Generationen hinaus. ".
Essays. Tl.2 (1926)
ISBN: 9783455042771 bzw. 3455042775, vermutlich in Deutsch, Hoffmann und Campe, Hamburg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Siegfried Lenz, 1926 im ostpreuischen Lyck geboren, zhlt zu den bedeutendsten und meistgelesenen Sch, Siegfried Lenz, 1926 im ostpreuischen Lyck geboren, zhlt zu den bedeutendsten und meistgelesenen Schriftstellern der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Fr, Gebunden, Belletristik.