Julian das Bild des Kaisers ein aus dem Römischen Reich zur Zeit spätantiken Welt von Reihe. der Neunzehn Band 188
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..mit diesem Buch, dessen Originalausgabe in Hunderttausenden von Exemplaren verbreitet wurde und das jetzt in der Reihe Bücher der Neunzehn vorliegt, ist der Amerikaner Gore Vidal in die Spitzengruppe internationaler Bestseller-Autoren eingerückt. In den USA wie in Europa als ein historischer Roman klassischer Prägung anerkannt, wurde Julian, die Geschichte des spätrömischen Kaisers Julian Apo-stata, ein Welterfolg. Das Bild dieses Kaisers, einer der eigentümlichsten Gestalten der spätantiken Welt, blieb in der christlichen Geschichtsschreibung lange in Dunkel gehüllt, da er, seit seiner Jugend ein heimlicher Anhänger der alten Götter, den Versuch unternahm, diese Götter wieder einzusetzen. Vidal hat in seinem Roman die ganze zeitgenössische Problematik aufgespürt und brillant dargestellt: Die düstere Pracht des byzantinischen Zeremoniells, die glühende Begeisterung des jungen Kaisers, seine Kämpfe für die Wiederherstellung der alten Kultur, seine Kriegslust und seine Kriegstaten, das tief verwurzelte Mißtrauen eines Hofes, an dem Mord ein alltägliches Mittel war, sich seiner politischen Gegner zu entledigen. Im Wechselgespräch zweier hellenistischer Philosophen, die Julian überlebten, und durch die Tagebücher des Kaisers, hat Vidal eine ungemein spannende und höchst moderne Form des historischen Romans geschaffen. "Das Buch beweist an einem ungewöhnlichen historischen Stoff, welche Möglichkeiten der Roman heute immer noch hat, daß er Kenntnisse, Einsichten vermitteln kann, Macht und Mächtigkeiten der Vergangenheit in die Gegenwarthereinholen und den Menschen definieren kann. Auszüge aus dem Buch. OU mit stärkeren läsuren, gebräunt, 22 cm. 544 S. leineinband mit OU.

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..mit diesem Buch, dessen Originalausgabe in Hunderttausenden von Exemplaren verbreitet wurde und das jetzt in der Reihe Bücher der Neunzehn vorliegt, ist der Amerikaner Gore Vidal in die Spitzengruppe internationaler Bestseller-Autoren eingerückt. In den USA wie in Europa als ein historischer Roman klassischer Prägung anerkannt, wurde Julian, die Geschichte des spätrömischen Kaisers Julian Apo-stata, ein Welterfolg. Das Bild dieses Kaisers, einer der eigentümlichsten Gestalten der spätantiken Welt, blieb in der christlichen Geschichtsschreibung lange in Dunkel gehüllt, da er, seit seiner Jugend ein heimlicher Anhänger der alten Götter, den Versuch unternahm, diese Götter wieder einzusetzen. Vidal hat in seinem Roman die ganze zeitgenössische Problematik aufgespürt und brillant dargestellt: Die düstere Pracht des byzantinischen Zeremoniells, die glühende Begeisterung des jungen Kaisers, seine Kämpfe für die Wiederherstellung der alten Kultur, seine Kriegslust und seine Kriegstaten, das tief verwurzelte Mißtrauen eines Hofes, an dem Mord ein alltägliches Mittel war, sich seiner politischen Gegner zu entledigen. Im Wechselgespräch zweier hellenistischer Philosophen, die Julian überlebten, und durch die Tagebücher des Kaisers, hat Vidal eine ungemein spannende und höchst moderne Form des historischen Romans geschaffen. "Das Buch beweist an einem ungewöhnlichen historischen Stoff, welche Möglichkeiten der Roman heute immer noch hat, daß er Kenntnisse, Einsichten vermitteln kann, Macht und Mächtigkeiten der Vergangenheit in die Gegenwarthereinholen und den Menschen definieren kann. Auszüge aus dem Buch. leichte Gebrauchsspuren, buch guter Zustand,papiergebräunte seiten, OU mit starken Läsuren,geklebt,widmung im vorsatz, 22 cm. 545 S. leineinband mit OU.

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leichte Gebrauchsspuren, buch guter Zustand,papiergebräunte seiten, OU mit starken Läsuren,geklebt,widmung im vorsatz ..mit diesem Buch, dessen Originalausgabe in Hunderttausenden von Exemplaren verbreitet wurde und das jetzt in der Reihe Bücher der Neunzehn vorliegt, ist der Amerikaner Gore Vidal in die Spitzengruppe internationaler Bestseller-Autoren eingerückt. In den USA wie in Europa als ein historischer Roman klassischer Prägung anerkannt, wurde Julian, die Geschichte des spätrömischen Kaisers Julian Apo-stata, ein Welterfolg. Das Bild dieses Kaisers, einer der eigentümlichsten Gestalten der spätantiken Welt, blieb in der christlichen Geschichtsschreibung lange in Dunkel gehüllt, da er, seit seiner Jugend ein heimlicher Anhänger der alten Götter, den Versuch unternahm, diese Götter wieder einzusetzen. Vidal hat in seinem Roman die ganze zeitgenössische Problematik aufgespürt und brillant dargestellt: Die düstere Pracht des byzantinischen Zeremoniells, die glühende Begeisterung des jungen Kaisers, seine Kämpfe für die Wiederherstellung der alten Kultur, seine Kriegslust und seine Kriegstaten, das tief verwurzelte Mißtrauen eines Hofes, an dem Mord ein alltägliches Mittel war, sich seiner politischen Gegner zu entledigen. Im Wechselgespräch zweier hellenistischer Philosophen, die Julian überlebten, und durch die Tagebücher des Kaisers, hat Vidal eine ungemein spannende und höchst moderne Form des historischen Romans geschaffen. Das Buch beweist an einem ungewöhnlichen historischen Stoff, welche Möglichkeiten der Roman heute immer noch hat, daß er Kenntnisse, Einsichten vermitteln kann, Macht und Mächtigkeiten der Vergangenheit in die Gegenwarthereinholen und den Menschen definieren kann. Auszüge aus dem Buch, leineinband mit OU.

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