Worte werden Brücken. Aufsätze, Vorträge, Gespräche. Vom Autor ausgewählt zusammengestellt. einem Beitrag von Anmerkungen.
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Symbolbild
Worte werden Brücken. Aufsätze, Vorträge, Gespräche. Vom Autor ausgewählt und zusammengestellt. Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Mit Anmerkungen. (1985)
DE
ISBN: 3455082408 bzw. 9783455082401, in Deutsch, Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 252 (4) Seiten. 21 cm. Graues Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Lew Sinowjewitsch Kopelew (russisch ?? ?? ????, wiss. Transliteration Lev Zinov'evic Kopelev; * 27. Märzjul./ 9. April 1912greg. in Kiew; † 18. Juni 1997 in Köln) war ein russischer Germanist und Schriftsteller. ... Humanist und Weltbürger: In Deutschland wurde Kopelew schnell zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen. In einem wissenschaftlichen Projekt arbeitete er das Deutschlandbild der Russen und das Russlandbild der Deutschen heraus, um so durch gegenseitiges Verstehen die alten Brücken zwischen beiden Völkern freizulegen und neue zu schaffen. Symbolfigur wurde ihm dafür Friedrich Joseph Haass. Damit versuchte er auch, die durch Propaganda und ideologische Auseinandersetzungen geschaffenen Feindbilder zu zerstören. In dieser Zeit schrieb er nicht nur viel, sondern war als Referent, Interview- und Gesprächspartner sehr gefragt. Er machte immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam und mischte sich überall ein, wo es galt, für Völkerverständigung und gegenseitigen Respekt zu werben. Kopelew fühlte sich schon früh als Europäer und trat für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in Europa ein. Bereits in seiner Charkower Zeit 1926/27 hatte er Esperanto gelernt. Nach der Verhängung des Kriegsrechts über Polen am 13. Dezember 1981 wurde seine Kölner Wohnung auch zum Anlaufpunkt für Menschenrechtler aus Polen. Kopelew sprach sehr gut Polnisch, er las regelmäßig die in Paris erscheinende Exilzeitschrift Kultura. Nach der politischen Wende von 1989/90 nahm er an Konferenzen des KARTA Zentrums in Warschau teil, das sich, ähnlich wie die Moskauer Gruppe Memorial, der Aufarbeitung der von der kommunistischen Zensur verschwiegenen und entstellten Geschichte verschrieben hatte. [2] Kopelew initiierte ein großes Forschungs-Projekt zur Geschichte der deutsch-russischen gegenseitigen Wahrnehmung von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert an der Universität Wuppertal. Die Ergebnisse sind in insgesamt zehn Bänden unter dem Titel „West-Östliche Spiegelungen“ dokumentiert. Noch einmal Moskau: Aufgrund der Perestroika Gorbatschows erhielt Kopelew 1989 die Erlaubnis, seine alte Heimatstadt Moskau zu seinem 77. Geburtstag zu besuchen. 1990 konnte er Russland sogar noch ein zweites Mal besuchen. Er reiste durch das Land und besuchte alte Freunde, doch das Land war ihm inzwischen fremd geworden. Da seine Frau Raissa 1989 gestorben war, ging er schließlich wieder nach Köln zurück, um dort seine Arbeit zur Versöhnung der Völker fortzusetzen. Am 18. Juni 1997 starb Lew Kopelew in Köln. Seine Urne wurde nach Moskau überführt, wo die Asche auf dem Donskoi-Friedhof neben seiner Frau Raissa Orlowa beigesetzt wurde. Nachwirken: Der Lew-Kopelew-Weg in KölnIhm zu Gedenken wurde 1998 von seinen Freunden, dem WDR und der Kreissparkasse Köln in den Räumen der Kreissparkasse am Neumarkt das Lew Kopelew-Forum gegründet, das über sein Leben und Werk informiert und ein Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm zur deutsch-russischen Verständigung anbietet. Seit 2001 wird vom Forum der undotierte Lew-Kopelew-Preis vergeben. Am 26. Januar 2009 wurde an der Neuenhöfer Allee in Köln direkt neben dem Haus, in dem die Kopelews seit 1984 wohnten, der Lew-Kopelew-Weg eingeweiht. Der Weg führt in den Beethoven-Park. ... Aus: wikipedia-Lew_Sinowjewitsch_Kopelew Versand D: 2,20 EUR Rußland, Politik nach 1945, Ostblock, Osteuropa, Russische Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Philosophie, Osteuropäische Geschichte, Osteuropäische Literatur, Kopelew, Lew / Briefe, Gespräche, Reden, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Ost-West-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose.
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Erstausgabe. 252 (4) Seiten. 21 cm. Graues Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Lew Sinowjewitsch Kopelew (russisch ?? ?? ????, wiss. Transliteration Lev Zinov'evic Kopelev; * 27. Märzjul./ 9. April 1912greg. in Kiew; † 18. Juni 1997 in Köln) war ein russischer Germanist und Schriftsteller. ... Humanist und Weltbürger: In Deutschland wurde Kopelew schnell zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen. In einem wissenschaftlichen Projekt arbeitete er das Deutschlandbild der Russen und das Russlandbild der Deutschen heraus, um so durch gegenseitiges Verstehen die alten Brücken zwischen beiden Völkern freizulegen und neue zu schaffen. Symbolfigur wurde ihm dafür Friedrich Joseph Haass. Damit versuchte er auch, die durch Propaganda und ideologische Auseinandersetzungen geschaffenen Feindbilder zu zerstören. In dieser Zeit schrieb er nicht nur viel, sondern war als Referent, Interview- und Gesprächspartner sehr gefragt. Er machte immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam und mischte sich überall ein, wo es galt, für Völkerverständigung und gegenseitigen Respekt zu werben. Kopelew fühlte sich schon früh als Europäer und trat für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in Europa ein. Bereits in seiner Charkower Zeit 1926/27 hatte er Esperanto gelernt. Nach der Verhängung des Kriegsrechts über Polen am 13. Dezember 1981 wurde seine Kölner Wohnung auch zum Anlaufpunkt für Menschenrechtler aus Polen. Kopelew sprach sehr gut Polnisch, er las regelmäßig die in Paris erscheinende Exilzeitschrift Kultura. Nach der politischen Wende von 1989/90 nahm er an Konferenzen des KARTA Zentrums in Warschau teil, das sich, ähnlich wie die Moskauer Gruppe Memorial, der Aufarbeitung der von der kommunistischen Zensur verschwiegenen und entstellten Geschichte verschrieben hatte. [2] Kopelew initiierte ein großes Forschungs-Projekt zur Geschichte der deutsch-russischen gegenseitigen Wahrnehmung von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert an der Universität Wuppertal. Die Ergebnisse sind in insgesamt zehn Bänden unter dem Titel „West-Östliche Spiegelungen“ dokumentiert. Noch einmal Moskau: Aufgrund der Perestroika Gorbatschows erhielt Kopelew 1989 die Erlaubnis, seine alte Heimatstadt Moskau zu seinem 77. Geburtstag zu besuchen. 1990 konnte er Russland sogar noch ein zweites Mal besuchen. Er reiste durch das Land und besuchte alte Freunde, doch das Land war ihm inzwischen fremd geworden. Da seine Frau Raissa 1989 gestorben war, ging er schließlich wieder nach Köln zurück, um dort seine Arbeit zur Versöhnung der Völker fortzusetzen. Am 18. Juni 1997 starb Lew Kopelew in Köln. Seine Urne wurde nach Moskau überführt, wo die Asche auf dem Donskoi-Friedhof neben seiner Frau Raissa Orlowa beigesetzt wurde. Nachwirken: Der Lew-Kopelew-Weg in KölnIhm zu Gedenken wurde 1998 von seinen Freunden, dem WDR und der Kreissparkasse Köln in den Räumen der Kreissparkasse am Neumarkt das Lew Kopelew-Forum gegründet, das über sein Leben und Werk informiert und ein Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm zur deutsch-russischen Verständigung anbietet. Seit 2001 wird vom Forum der undotierte Lew-Kopelew-Preis vergeben. Am 26. Januar 2009 wurde an der Neuenhöfer Allee in Köln direkt neben dem Haus, in dem die Kopelews seit 1984 wohnten, der Lew-Kopelew-Weg eingeweiht. Der Weg führt in den Beethoven-Park. ... Aus: wikipedia-Lew_Sinowjewitsch_Kopelew Versand D: 2,20 EUR Rußland, Politik nach 1945, Ostblock, Osteuropa, Russische Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Philosophie, Osteuropäische Geschichte, Osteuropäische Literatur, Kopelew, Lew / Briefe, Gespräche, Reden, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Ost-West-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose.
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Worte werden Brücken. Aufsätze, Vorträge, Gespräche. Vom Autor ausgewählt und zusammengestellt. Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Mit Anmerkungen. (1985)
DE HC US FE
ISBN: 9783455082401 bzw. 3455082408, in Deutsch, Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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252 (4) Seiten. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Lew Sinowjewitsch Kopelew (russisch ?? ?? ????, wiss. Transliteration Lev Zinov'evic Kopelev; * 27. Märzjul./ 9. April 1912greg. in Kiew; † 18. Juni 1997 in Köln) war ein russischer Germanist und Schriftsteller. . Humanist und Weltbürger: In Deutschland wurde Kopelew schnell zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen. In einem wissenschaftlichen Projekt arbeitete er das Deutschlandbild der Russen und das Russlandbild der Deutschen heraus, um so durch gegenseitiges Verstehen die alten Brücken zwischen beiden Völkern freizulegen und neue zu schaffen. Symbolfigur wurde ihm dafür Friedrich Joseph Haass. Damit versuchte er auch, die durch Propaganda und ideologische Auseinandersetzungen geschaffenen Feindbilder zu zerstören. In dieser Zeit schrieb er nicht nur viel, sondern war als Referent, Interview- und Gesprächspartner sehr gefragt. Er machte immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam und mischte sich überall ein, wo es galt, für Völkerverständigung und gegenseitigen Respekt zu werben. Kopelew fühlte sich schon früh als Europäer und trat für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in Europa ein. Bereits in seiner Charkower Zeit 1926/27 hatte er Esperanto gelernt. Nach der Verhängung des Kriegsrechts über Polen am 13. Dezember 1981 wurde seine Kölner Wohnung auch zum Anlaufpunkt für Menschenrechtler aus Polen. Kopelew sprach sehr gut Polnisch, er las regelmäßig die in Paris erscheinende Exilzeitschrift Kultura. Nach der politischen Wende von 1989/90 nahm er an Konferenzen des KARTA Zentrums in Warschau teil, das sich, ähnlich wie die Moskauer Gruppe Memorial, der Aufarbeitung der von der kommunistischen Zensur verschwiegenen und entstellten Geschichte verschrieben hatte. [2] Kopelew initiierte ein großes Forschungs-Projekt zur Geschichte der deutsch-russischen gegenseitigen Wahrnehmung von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert an der Universität Wuppertal. Die Ergebnisse sind in insgesamt zehn Bänden unter dem Titel „West-Östliche Spiegelungen" dokumentiert. Noch einmal Moskau: Aufgrund der Perestroika Gorbatschows erhielt Kopelew 1989 die Erlaubnis, seine alte Heimatstadt Moskau zu seinem 77. Geburtstag zu besuchen. 1990 konnte er Russland sogar noch ein zweites Mal besuchen. Er reiste durch das Land und besuchte alte Freunde, doch das Land war ihm inzwischen fremd geworden. Da seine Frau Raissa 1989 gestorben war, ging er schließlich wieder nach Köln zurück, um dort seine Arbeit zur Versöhnung der Völker fortzusetzen. Am 18. Juni 1997 starb Lew Kopelew in Köln. Seine Urne wurde nach Moskau überführt, wo die Asche auf dem Donskoi-Friedhof neben seiner Frau Raissa Orlowa beigesetzt wurde. Nachwirken: Der Lew-Kopelew-Weg in KölnIhm zu Gedenken wurde 1998 von seinen Freunden, dem WDR und der Kreissparkasse Köln in den Räumen der Kreissparkasse am Neumarkt das Lew Kopelew-Forum gegründet, das über sein Leben und Werk informiert und ein Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm zur deutsch-russischen Verständigung anbietet. Seit 2001 wird vom Forum der undotierte Lew-Kopelew-Preis vergeben. Am 26. Januar 2009 wurde an der Neuenhöfer Allee in Köln direkt neben dem Haus, in dem die Kopelews seit 1984 wohnten, der Lew-Kopelew-Weg eingeweiht. Der Weg führt in den Beethoven-Park. . Aus: wikipedia-Lew_Sinowjewitsch_Kopelew Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Rußland, Politik nach 1945, Ostblock, Osteuropa, Russische Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Philosophie, Osteuropäische Geschichte, Osteuropäische Literatur, Kopelew, Lew / Briefe, Gespräche, Reden, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Ost-West-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose 21 cm. Graues Leinen ohne Schutzumschlag.
252 (4) Seiten. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Lew Sinowjewitsch Kopelew (russisch ?? ?? ????, wiss. Transliteration Lev Zinov'evic Kopelev; * 27. Märzjul./ 9. April 1912greg. in Kiew; † 18. Juni 1997 in Köln) war ein russischer Germanist und Schriftsteller. . Humanist und Weltbürger: In Deutschland wurde Kopelew schnell zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen. In einem wissenschaftlichen Projekt arbeitete er das Deutschlandbild der Russen und das Russlandbild der Deutschen heraus, um so durch gegenseitiges Verstehen die alten Brücken zwischen beiden Völkern freizulegen und neue zu schaffen. Symbolfigur wurde ihm dafür Friedrich Joseph Haass. Damit versuchte er auch, die durch Propaganda und ideologische Auseinandersetzungen geschaffenen Feindbilder zu zerstören. In dieser Zeit schrieb er nicht nur viel, sondern war als Referent, Interview- und Gesprächspartner sehr gefragt. Er machte immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam und mischte sich überall ein, wo es galt, für Völkerverständigung und gegenseitigen Respekt zu werben. Kopelew fühlte sich schon früh als Europäer und trat für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in Europa ein. Bereits in seiner Charkower Zeit 1926/27 hatte er Esperanto gelernt. Nach der Verhängung des Kriegsrechts über Polen am 13. Dezember 1981 wurde seine Kölner Wohnung auch zum Anlaufpunkt für Menschenrechtler aus Polen. Kopelew sprach sehr gut Polnisch, er las regelmäßig die in Paris erscheinende Exilzeitschrift Kultura. Nach der politischen Wende von 1989/90 nahm er an Konferenzen des KARTA Zentrums in Warschau teil, das sich, ähnlich wie die Moskauer Gruppe Memorial, der Aufarbeitung der von der kommunistischen Zensur verschwiegenen und entstellten Geschichte verschrieben hatte. [2] Kopelew initiierte ein großes Forschungs-Projekt zur Geschichte der deutsch-russischen gegenseitigen Wahrnehmung von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert an der Universität Wuppertal. Die Ergebnisse sind in insgesamt zehn Bänden unter dem Titel „West-Östliche Spiegelungen" dokumentiert. Noch einmal Moskau: Aufgrund der Perestroika Gorbatschows erhielt Kopelew 1989 die Erlaubnis, seine alte Heimatstadt Moskau zu seinem 77. Geburtstag zu besuchen. 1990 konnte er Russland sogar noch ein zweites Mal besuchen. Er reiste durch das Land und besuchte alte Freunde, doch das Land war ihm inzwischen fremd geworden. Da seine Frau Raissa 1989 gestorben war, ging er schließlich wieder nach Köln zurück, um dort seine Arbeit zur Versöhnung der Völker fortzusetzen. Am 18. Juni 1997 starb Lew Kopelew in Köln. Seine Urne wurde nach Moskau überführt, wo die Asche auf dem Donskoi-Friedhof neben seiner Frau Raissa Orlowa beigesetzt wurde. Nachwirken: Der Lew-Kopelew-Weg in KölnIhm zu Gedenken wurde 1998 von seinen Freunden, dem WDR und der Kreissparkasse Köln in den Räumen der Kreissparkasse am Neumarkt das Lew Kopelew-Forum gegründet, das über sein Leben und Werk informiert und ein Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm zur deutsch-russischen Verständigung anbietet. Seit 2001 wird vom Forum der undotierte Lew-Kopelew-Preis vergeben. Am 26. Januar 2009 wurde an der Neuenhöfer Allee in Köln direkt neben dem Haus, in dem die Kopelews seit 1984 wohnten, der Lew-Kopelew-Weg eingeweiht. Der Weg führt in den Beethoven-Park. . Aus: wikipedia-Lew_Sinowjewitsch_Kopelew Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Rußland, Politik nach 1945, Ostblock, Osteuropa, Russische Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Philosophie, Osteuropäische Geschichte, Osteuropäische Literatur, Kopelew, Lew / Briefe, Gespräche, Reden, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Ost-West-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose 21 cm. Graues Leinen ohne Schutzumschlag.
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Symbolbild
Worte werden Brücken.
DE PB US
ISBN: 3455082408 bzw. 9783455082401, in Deutsch, (Mchn), Deutscher Taschenbuch Verlag, (1989). Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jürgen Fetzer, [1752].
Erste Auflage. = dtv 11085. * Auf dem ersten Blatt vom Autor signiert. Es liegt bei: Eintrittskarte zu einer Lesung 1993. Aufsätze, Vorträge, Gespräche. Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Kl. 8°. 175,9 S. Ill. OKarton.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jürgen Fetzer, [1752].
Erste Auflage. = dtv 11085. * Auf dem ersten Blatt vom Autor signiert. Es liegt bei: Eintrittskarte zu einer Lesung 1993. Aufsätze, Vorträge, Gespräche. Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Kl. 8°. 175,9 S. Ill. OKarton.
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Worte werden Brücken. Aufsätze / Vorträge / Gespräche 1980-1985 (1985)
DE HC US
ISBN: 9783455082401 bzw. 3455082408, Band: 1000, in Deutsch, 253 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, coolbooks-4y.
Kopelew, Lew: Worte werden Brücken, Aufsätze/Vorträge/Gespräche 1980-1985l, Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff, EA, Hamburg, Hoffmann & Campe 1985, 253 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: EA, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 276135.
Von Händler/Antiquariat, coolbooks-4y.
Kopelew, Lew: Worte werden Brücken, Aufsätze/Vorträge/Gespräche 1980-1985l, Mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff, EA, Hamburg, Hoffmann & Campe 1985, 253 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: EA, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 276135.
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Symbolbild
Worte werden Brücken Aufsätze/Vorträge/Gespräche 1980 - 1985 (1985)
~DE US FE
ISBN: 9783455082401 bzw. 3455082408, vermutlich in Deutsch, Hoffmann & Campe, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Verzendkosten naar: NLD.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
Hamburg: Hoffmann & Campe, 1985. 252 S.; mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Erste Ausgabe. Pappband. Sehr gut/Guter Schutzumschlag. 21 cm.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt.
Hamburg: Hoffmann & Campe, 1985. 252 S.; mit einem Beitrag von Marion Gräfin Dönhoff. Erste Ausgabe. Pappband. Sehr gut/Guter Schutzumschlag. 21 cm.
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Symbolbild
worte werden brücken. aufsätze, vorträge, gespräche 1980 - 1985 (1985)
DE HC US
ISBN: 9783455082401 bzw. 3455082408, in Deutsch, hoffmann und campe verlag, hamburg, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling [6659496], saarbrücken, Germany.
Orig. pappband. oktav. sehr gutes exemplar. farb. illustr.osu, 252 seiten, gebundene ausgabe, neuwertig 500 Gramm.
Orig. pappband. oktav. sehr gutes exemplar. farb. illustr.osu, 252 seiten, gebundene ausgabe, neuwertig 500 Gramm.
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