4 TBs zum Thema Soziologie/ Kulturen: Der Mob - Recherchen zum organisierten Verbrechen Kinder der Welt Dagegen sein ist immer leicht Megalopolis, 815 Seiten LESESTOFF ! - k 196
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9783455086591 - Lindlau, Dagobert: Der Mob. Recherchen zum organisierten Verbrechen. Mit Quellennachweis.
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Lindlau, Dagobert

Der Mob. Recherchen zum organisierten Verbrechen. Mit Quellennachweis. (1987)

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ISBN: 9783455086591 bzw. 3455086594, in Deutsch, Hamburg. Hoffmann und Campe Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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343 Seiten. 21,5 cm. Schwarzes Leinen.Sehr guter Zustand. Dagobert Lindlau weist in seinen detaillierten Recherchen auf die bedrohlichen Einflüsse des organisierten Verbrechens in allen Bereichen des öffentlichen Lebens der Bundesrepublik hin. Unverblümt und hartnäckig zieht er gegen vordergründigen politischen Opportunismus zu Felde und fordert eindeutige Entscheidungen der Behörden. - Dagobert Lindlau (* 11. Oktober 1930 in München) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Leben und Werk: Als Kind wurde er 1944 bei einem Bombenangriff auf München schwer verletzt. Nach dem Abitur und Tätigkeiten für Zeitungen und Zeitschriften war Dagobert Lindlau seit 1954 als Fernsehjournalist tätig. 1962 gestaltete er die Sendung Anno in das bis heute bestehende Magazin Report München um. 1965 wurde er Chefreporter beim Bayerischen Rundfunk, daneben war er von 1967 bis 1969 Redaktionsleiter bei Report München. Lindlau moderierte von 1975 bis 1987 den Weltspiegel und von 1979 bis 1982 die NDR Talk Show. 1984 hatte er im deutschen Film Morgen in Alabama einen Cameo-Auftritt als Reporter. Zwischen 1987 und 1989 war er ARD-Korrespondent in Wien, danach kehrte er als Chefreporter zum Bayerischen Rundfunk zurück. 1991 moderierte er in der ARD die Gesprächsrunde Veranda. Dagobert Lindlau war an drei Auszeichnungen mit dem Grimme-Preis beteiligt. 1967 erhielt der Bayerische Rundfunk den Preis für das von Lindlau geführte Interview mit Max Horkheimer zum faschistischen Antifaschismus.[1][2] 1970 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis in Bronze für die Reportage Perry Mason lebt geehrt.[1][3] 1986 erhielt er die Besondere Ehrung für hervorragende Verdienste um das Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland.[1][4] Lindlaus Reportagen lösten auch kontroverse Diskussionen aus. Seine Berichte über das organisierte Verbrechen in der Bundesrepublik wurden von Politikern und Polizeibeamten angezweifelt. Die auf Lindlaus Recherchen beruhenden Bücher Der Mob (1987) und Der Lohnkiller (1992) wurden jedoch zu Bestsellern. Auch Lindlaus Romane Rakket (1990) und Straglers Woche (1997) basieren auf Milieustudien. Ebenso löste seine Berichterstattung über das rumänische Programm zur Systematisierung der Dörfer im Weltspiegel eine heftig geführte Diskussion aus.[5] Lindlau lebt heute bei München im Ruhestand. In seinem 2006 erschienenen Buch Reporter eine Art Beruf blickt er auf rund 50 Berufsjahre als Journalist zurück. Dagobert Lindlau hat einen implantierten Defibrillator von Medtronic, den er abschalten ließ.[6] ... Aus: wikipedia-Dagobert_Lindlau, gebraucht sehr gut, 550g, Erstausgabe.
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9783455086591 - Dagobert Lindlau: Der Mob
Dagobert Lindlau

Der Mob (1987)

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Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt.Es ist ein realistisches und daher düsteres Bild, das Dagobert Lindlau zeichnet. Überall, wo etwas zu holen ist, etablieren sich unterschiedliche Formen des organisierten Verbrechens als nebenstaatliche Macht. Das Geschäft mit Drohung und Gewalt nimmt zu. Auch die Bundesrepublik Deutschland bleibt nicht verschont. Der Mob profitiert von den Beschwichtigungsversuchen der Politiker, von der Erkenntnisverweigerung der Polizei und von der Ahnungslosigkeit der Bürger. Der Autor befaßt sich seit zwei Jahrzehnten mit dem organisierten Verbrechen. Er publiziert unzugängliches Material und wertet Insider-Informationen der Polizei und der Unterwelt aus.Fazit: Jetzt muß man handeln. Bevor das organisierte Verbrechen unangreifbar wird.Das organisierte Verbrechen kostet in der Bundesrepublik jährlich Hunderte von Menschenleben und Milliarden an Sachschaden. Trotzdem wird die Bedrohung verdrängt. Ableger mafiaähnlicher Gruppen, chinesischer Geheimgesellschaften und Konföderationen der Cosa Nostra erschließen bei uns Neuland. Einheimische Organisationen breiten sich aus. Der Mob etabliert sich als nebenstaatliche Macht. Schutzgelderpressung ist an der Tagesordnung. Hinrichtungen durch den Mob sind keine Seltenheit. Die Tentakel arbeitsteiliger, hierarchischer und intern abgeschotteter krimineller Vereinigungen reichen bis in die Politik. Mit der Gefahr wachsen auch die Verdrängungsversuche der Verantwortlichen. Der Mob profitiert von der Ahnungslosigkeit der Bürger.Der Bericht enthält unzugängliches Material, Aussagen von Beteiligten und Informationen von verdeckten Ermittlern. Er macht ein Ende mit dem Definitionsstreit der Polizei. Der Autor plädiert durch Schilderung der Lage und Beschreibung der kriminellen Logistik für Abwehrmaßnahmen, solange der Mob noch angreifbar ist.Das Buch wäre nicht möglich gewesen, ohne die Unterstützung durch Beamte, die sich an der kriminalpolizeilichen Front mit dem organisierten Verbrechen befassen und die geredet haben, weil sie die Beschwichtigungen der sicherheitspolitisch Verantwortlichen nicht länger auf ihr Gewissen nehmen wollen.Der Autor:Dagobert Lindlau, geboren 1930 in München, hat nach dem Abitur journalistisch für Zeitungen und Zeitschriften gearbeitet und eine Reihe von Kurzgeschichten publiziert. Dann ging er ,als Regieassistent zum Spielfilm, schrieb Dialoge und übersetzte Theaterstücke aus dem Amerikanischen. Seit Beginn des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1954 ist er in diesem Medium als Journalist tätig. Er hat viele Auslandsreportagen und Dokumentationen verfaßt, aus Krisengebieten berichtet und das Tagesgeschehen im Gemeinschaftsprogramm des Ersten Deutschen Fernsehens kommentiert. Er war an der Entwicklung politischer Magazine beteiligt und hat dann zehn Jahre lang die außenpolitische Sendung Weltspiegel präsentiert. Seine Fernseharbeit wurde unter anderem mit der Besonderen Ehrung des Grimmepreises ausgezeichnet.Der Autor ist mit der Cosa Rastre zum ersten Mal als junger Reporter in Berührung gekommen. 1969 wurde er als Zeuge der Anklage gegen den Cosa-Nostra-Boß Ruggiero Richie the Boot Boiardo von der New Jersey State Commission of Investigation vereidigt. Seither hat er sich immer wieder mit dem organisierten Verbrechen befaßt. Eine seiner Sendungen, Die Bedrohung, trug zur Bildung einer kriminalpolizeilichen Sonerkommission bei, die prompt auch in der Bundesrepublik fündig wurde. Hardcover/gebunden.
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3455086594 - Der Mob : Recherchen zum organisierten Verbrechen / Dagobert Lindlau
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Der Mob : Recherchen zum organisierten Verbrechen / Dagobert Lindlau

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Anmerkungen: Lizenzausg. des Hoffmann-und-Campe-Verl., Hamburg, Gesamttitel: dtv ; 11139 : Sachbuch ED329-6, 20 cm Buchrückenhöhe, Karton, 343 Seiten, Ungekürzte Ausg., 3. Aufl.. Sehr gutes Exemplar ISBN: 3-455-08659-4 3-423-11139-9.
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3455086594 - Lindlau, Dagobert: Der Mob : Recherchen zum organisierten Verbrechen.
Lindlau, Dagobert

Der Mob : Recherchen zum organisierten Verbrechen.

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1. Aufl. 343 S. ; 22 cm Pp. Exemplar gut erhalten, ohne Schutzumschlag, Markierungen mit Bleistift K12872 ISBN 3455086594.
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9783455086591 - Lindlau / Jung / Hohmann / Tietze: 4 TBs zum Thema Soziologie/ Kulturen: Der Mob - Recherchen zum organisierten Verbrechen Kinder der Welt Dagegen sein ist immer leicht Megalopolis, 815 Seiten LESESTOFF ! - k 196
Lindlau / Jung / Hohmann / Tietze

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