Grönländisches Tagebuch. Aufzeichnungen eines Fischers und Jägers mit Zeichnungen vom Autor
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 150 seiten. Halbleineneinband mit OU. OU mit läsuren, A. (P1617). ".der Grönländer Thomas Frederiksen (Tüma) führte von 1955 (da war er 16 Jahre alt) bis 1964 Tagebuch. Er schrieb und zeichnete in ein altes Schulheft, was er in seiner Umgebung sah und erlebte. So entstand ein ungeschminktes Bild vom entbehrungsreichen Leben eines grönländischen Fischers und Jägers. In schlichter Sprache berichtet Tüma von seinem Alltag, von Robbenjagd und Walfang, von der Jagd auf Schneehühner, vom Fischen und vom Bootskauf, aber auch von Festlichkeiten und Brauchtum in seinem Dorf. Er erzählt die alten Sagen seines Volkes, spricht von Tradition und einem - auch in Grönland -zweifelhaften Fortschritt. Besonders reizvoll an dieser kleinen Kulturgeschichte sind Tümas originelle farbige Zeichnungen, die er jeder Eintragung gegenüberstellt. Der unverfälschte Bericht eines trotz seines harten Daseins zufriedenen Menschen, der noch mit sich und seiner Umgebung in Einklang lebt, aber immer wieder auch die angstvolle Frage nach der Zukunft seines Landes stellt.Thomas Frederiksen (Tüma) wurde 1939 in Iginiarfik geboren. Er stammt väterlicher- wie mütterlicherseits von erfolgreichen Jägern und Fischern ab, deren Ruhm in ihrer Heimat weit verbreitet war. Zu ihrer Zeit bildeten Jagd und Fischerei die Existenzgrundlage grönländischen Daseins. Vor allem die Meeressäuger galten als begehrte Jagdbeute, der man nach ungeschriebenem Gesetz tiefen Respekt zollte. Die Jagdgründe wechselten, damit die Tiere in keinem Gebiet ausgerottet werden konnten.Tüma und seine Brüder wurden in der Berufstradition der Jäger und Fischer erzogen und nahmen schon früh am F ischiang teil. Heute spielen Technik und Zivilisation eine entscheidende Rolle im Alltag, und die Gefahr der Ausrottung von Beutetieren wächst vor allem dadurch, daß die Fangzeiten rascher aufeinander folgen. In Grönland wird der störende EingrifTdes Menschen in den Rhythmus der Natur besonders deutlich. In früheren Zeiten konnte man in Grönland von einer statischen Gesellschaft sprechen, denn Kultur und Erwerbsmethoden waren so gut wie keinen Veränderungen unterworfen, sie waren fest im Dasein verwurzelt. Erzählungen und Berichte aus dem Alltagsleben überlieferten die Erfahrungen einer Generation an die nächste. Sie dienten zur Belehrung und Erziehung und gaben andererseits dem Alltag Farbe.Auch bildende Kunst und Kunstgewerbe waren so mit dem Leben verflochten, daß sie keinen gesonderten Platz einnahmen. Die Verzierung von Gebrauchsgegenständen und Fanggeräten, die geschnitzten Figuren, die phantasievoll gestaltete Lederarbeit der Frauen sorgten für Abwechslung im täglichen Einerlei.Seit seiner Kindheit hat Tüma zu eigenem Vergnügen Tagebuch geführt, hat Erlebnisse, Erfahrungen, herausragende Leistungen und vieles andere festgehalten. Sein grönländischer Humor bricht immer wieder durch, und er verwendet gern typisch grönländische Ausdrücke.In der Wiedergabe alter Sagen und Erzählungen kommen der Stolz auf seine Kultur und die Hochachtung vor seinen Vorfahren zum Ausdruck, aber er beschreibt vor allem die gegenwärtige Situation und ihre Folgen. Seine Gedanken kreisen um die Frage, inwieweit die künftige Entwicklung seinem Volk zum besten dienen wird.Vor zwei Jahren entdeckte ich Tûmas Tagebuch in der Graphischen Werkstatt von Godthâb. Er hatte dazu geschrieben: »Hoffe, Ihr könnt Euch darüber amüsieren und freuen und davon angeregt werden.«Die Aufzeichnungen sind eine kleine Kulturgeschichte und ein Bericht über die tägliche Arbeit in Bild und Wort. Wie seine Vorfahren empfängt auch Tûma seine stärksten Anregungen vom Meer.Ich danke Tûma für unsere gute Zusammenarbeit bei clem Bemühen, sein Tagebuch vielen Lesern zugänglich zu machen."Godthâb, März 1980 Emil Rosing"Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 150 seiten. Halbleineneinband o OU. nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (P1618). ".der Grönländer Thomas Frederiksen (Tüma) führte von 1955 (da war er 16 Jahre alt) bis 1964 Tagebuch. Er schrieb und zeichnete in ein altes Schulheft, was er in seiner Umgebung sah und erlebte. So entstand ein ungeschminktes Bild vom entbehrungsreichen Leben eines grönländischen Fischers und Jägers. In schlichter Sprache berichtet Tüma von seinem Alltag, von Robbenjagd und Walfang, von der Jagd auf Schneehühner, vom Fischen und vom Bootskauf, aber auch von Festlichkeiten und Brauchtum in seinem Dorf. Er erzählt die alten Sagen seines Volkes, spricht von Tradition und einem - auch in Grönland -zweifelhaften Fortschritt. Besonders reizvoll an dieser kleinen Kulturgeschichte sind Tümas originelle farbige Zeichnungen, die er jeder Eintragung gegenüberstellt. Der unverfälschte Bericht eines trotz seines harten Daseins zufriedenen Menschen, der noch mit sich und seiner Umgebung in Einklang lebt, aber immer wieder auch die angstvolle Frage nach der Zukunft seines Landes stellt.Thomas Frederiksen (Tüma) wurde 1939 in Iginiarfik geboren. Er stammt väterlicher- wie mütterlicherseits von erfolgreichen Jägern und Fischern ab, deren Ruhm in ihrer Heimat weit verbreitet war. Zu ihrer Zeit bildeten Jagd und Fischerei die Existenzgrundlage grönländischen Daseins. Vor allem die Meeressäuger galten als begehrte Jagdbeute, der man nach ungeschriebenem Gesetz tiefen Respekt zollte. Die Jagdgründe wechselten, damit die Tiere in keinem Gebiet ausgerottet werden konnten.Tüma und seine Brüder wurden in der Berufstradition der Jäger und Fischer erzogen und nahmen schon früh am F ischiang teil. Heute spielen Technik und Zivilisation eine entscheidende Rolle im Alltag, und die Gefahr der Ausrottung von Beutetieren wächst vor allem dadurch, daß die Fangzeiten rascher aufeinander folgen. In Grönland wird der störende EingrifTdes Menschen in den Rhythmus der Natur besonders deutlich. In früheren Zeiten konnte man in Grönland von einer statischen Gesellschaft sprechen, denn Kultur und Erwerbsmethoden waren so gut wie keinen Veränderungen unterworfen, sie waren fest im Dasein verwurzelt. Erzählungen und Berichte aus dem Alltagsleben überlieferten die Erfahrungen einer Generation an die nächste. Sie dienten zur Belehrung und Erziehung und gaben andererseits dem Alltag Farbe.Auch bildende Kunst und Kunstgewerbe waren so mit dem Leben verflochten, daß sie keinen gesonderten Platz einnahmen. Die Verzierung von Gebrauchsgegenständen und Fanggeräten, die geschnitzten Figuren, die phantasievoll gestaltete Lederarbeit der Frauen sorgten für Abwechslung im täglichen Einerlei.Seit seiner Kindheit hat Tüma zu eigenem Vergnügen Tagebuch geführt, hat Erlebnisse, Erfahrungen, herausragende Leistungen und vieles andere festgehalten. Sein grönländischer Humor bricht immer wieder durch, und er verwendet gern typisch grönländische Ausdrücke.In der Wiedergabe alter Sagen und Erzählungen kommen der Stolz auf seine Kultur und die Hochachtung vor seinen Vorfahren zum Ausdruck, aber er beschreibt vor allem die gegenwärtige Situation und ihre Folgen. Seine Gedanken kreisen um die Frage, inwieweit die künftige Entwicklung seinem Volk zum besten dienen wird.Vor zwei Jahren entdeckte ich Tûmas Tagebuch in der Graphischen Werkstatt von Godthâb. Er hatte dazu geschrieben: »Hoffe, Ihr könnt Euch darüber amüsieren und freuen und davon angeregt werden.«Die Aufzeichnungen sind eine kleine Kulturgeschichte und ein Bericht über die tägliche Arbeit in Bild und Wort. Wie seine Vorfahren empfängt auch Tûma seine stärksten Anregungen vom Meer.Ich danke Tûma für unsere gute Zusammenarbeit bei clem Bemühen, sein Tagebuch vielen Lesern zugänglich zu machen."Godthâb, März 1980 Emil Rosing"Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.

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OU mit läsuren, a (P1617) "..der Grönländer Thomas Frederiksen (Tüma) führte von 1955 (da war er 16 Jahre alt) bis 1964 Tagebuch. Er schrieb und zeichnete in ein altes Schulheft, was er in seiner Umgebung sah und erlebte. So entstand ein ungeschminktes Bild vom entbehrungsreichen Leben eines grönländischen Fischers und Jägers. In schlichter Sprache berichtet Tüma von seinem Alltag, von Robbenjagd und Walfang, von der Jagd auf Schneehühner, vom Fischen und vom Bootskauf, aber auch von Festlichkeiten und Brauchtum in seinem Dorf. Er erzählt die alten Sagen seines Volkes, spricht von Tradition und einem - auch in Grönland -zweifelhaften Fortschritt. Besonders reizvoll an dieser kleinen Kulturgeschichte sind Tümas originelle farbige Zeichnungen, die er jeder Eintragung gegenüberstellt. Der unverfälschte Bericht eines trotz seines harten Daseins zufriedenen Menschen, der noch mit sich und seiner Umgebung in Einklang lebt, aber immer wieder auch die angstvolle Frage nach der Zukunft seines Landes stellt...Thomas Frederiksen (Tüma) wurde 1939 in Iginiarfik geboren. Er stammt väterlicher- wie mütterlicherseits von erfolgreichen Jägern und Fischern ab, deren Ruhm in ihrer Heimat weit verbreitet war. Zu ihrer Zeit bildeten Jagd und Fischerei die Existenzgrundlage grönländischen Daseins. Vor allem die Meeressäuger galten als begehrte Jagdbeute, der man nach ungeschriebenem Gesetz tiefen Respekt zollte. Die Jagdgründe wechselten, damit die Tiere in keinem Gebiet ausgerottet werden konnten.Tüma und seine Brüder wurden in der Berufstradition der Jäger und Fischer erzogen und nahmen schon früh am F ischiang teil. Heute spielen Technik und Zivilisation eine entscheidende Rolle im Alltag, und die Gefahr der Ausrottung von Beutetieren wächst vor allem dadurch, daß die Fangzeiten rascher aufeinander folgen. In Grönland wird der störende EingrifTdes Menschen in den Rhythmus der Natur besonders deutlich. In früheren Zeiten konnte man in Grönland von einer statischen Gesellschaft sprechen, denn Kultur und Erwerbsmethoden waren so gut wie keinen Veränderungen unterworfen, sie waren fest im Dasein verwurzelt. Erzählungen und Berichte aus dem Alltagsleben überlieferten die Erfahrungen einer Generation an die nächste. Sie dienten zur Belehrung und Erziehung und gaben andererseits dem Alltag Farbe.Auch bildende Kunst und Kunstgewerbe waren so mit dem Leben verflochten, daß sie keinen gesonderten Platz einnahmen. Die Verzierung von Gebrauchsgegenständen und Fanggeräten, die geschnitzten Figuren, die phantasievoll gestaltete Lederarbeit der Frauen sorgten für Abwechslung im täglichen Einerlei.Seit seiner Kindheit hat Tüma zu eigenem Vergnügen Tagebuch geführt, hat Erlebnisse, Erfahrungen, herausragende Leistungen und vieles andere festgehalten. Sein grönländischer Humor bricht immer wieder durch, und er verwendet gern typisch grönländische Ausdrücke.In der Wiedergabe alter Sagen und Erzählungen kommen der Stolz auf seine Kultur und die Hochachtung vor seinen Vorfahren zum Ausdruck, aber er beschreibt vor allem die gegenwärtige Situation und ihre Folgen. Seine Gedanken kreisen um die Frage, inwieweit die künftige Entwicklung seinem Volk zum besten dienen wird.Vor zwei Jahren entdeckte ich Tûmas Tagebuch in der Graphischen Werkstatt von Godthâb. Er hatte dazu geschrieben: Hoffe, Ihr könnt Euch darüber amüsieren und freuen und davon angeregt werden.Die Aufzeichnungen sind eine kleine Kulturgeschichte und ein Bericht über die tägliche Arbeit in Bild und Wort. Wie seine Vorfahren empfängt auch Tûma seine stärksten Anregungen vom Meer.Ich danke Tûma für unsere gute Zusammenarbeit bei clem Bemühen, sein Tagebuch vielen Lesern zugänglich zu machen."Godthâb, März 1980 Emil Rosing"Auszüge aus dem Buch, 1986, Halbleineneinband mit OU, 24 cm, 700g, 150 seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.

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nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren (P1618) "..der Grönländer Thomas Frederiksen (Tüma) führte von 1955 (da war er 16 Jahre alt) bis 1964 Tagebuch. Er schrieb und zeichnete in ein altes Schulheft, was er in seiner Umgebung sah und erlebte. So entstand ein ungeschminktes Bild vom entbehrungsreichen Leben eines grönländischen Fischers und Jägers. In schlichter Sprache berichtet Tüma von seinem Alltag, von Robbenjagd und Walfang, von der Jagd auf Schneehühner, vom Fischen und vom Bootskauf, aber auch von Festlichkeiten und Brauchtum in seinem Dorf. Er erzählt die alten Sagen seines Volkes, spricht von Tradition und einem - auch in Grönland -zweifelhaften Fortschritt. Besonders reizvoll an dieser kleinen Kulturgeschichte sind Tümas originelle farbige Zeichnungen, die er jeder Eintragung gegenüberstellt. Der unverfälschte Bericht eines trotz seines harten Daseins zufriedenen Menschen, der noch mit sich und seiner Umgebung in Einklang lebt, aber immer wieder auch die angstvolle Frage nach der Zukunft seines Landes stellt...Thomas Frederiksen (Tüma) wurde 1939 in Iginiarfik geboren. Er stammt väterlicher- wie mütterlicherseits von erfolgreichen Jägern und Fischern ab, deren Ruhm in ihrer Heimat weit verbreitet war. Zu ihrer Zeit bildeten Jagd und Fischerei die Existenzgrundlage grönländischen Daseins. Vor allem die Meeressäuger galten als begehrte Jagdbeute, der man nach ungeschriebenem Gesetz tiefen Respekt zollte. Die Jagdgründe wechselten, damit die Tiere in keinem Gebiet ausgerottet werden konnten.Tüma und seine Brüder wurden in der Berufstradition der Jäger und Fischer erzogen und nahmen schon früh am F ischiang teil. Heute spielen Technik und Zivilisation eine entscheidende Rolle im Alltag, und die Gefahr der Ausrottung von Beutetieren wächst vor allem dadurch, daß die Fangzeiten rascher aufeinander folgen. In Grönland wird der störende EingrifTdes Menschen in den Rhythmus der Natur besonders deutlich. In früheren Zeiten konnte man in Grönland von einer statischen Gesellschaft sprechen, denn Kultur und Erwerbsmethoden waren so gut wie keinen Veränderungen unterworfen, sie waren fest im Dasein verwurzelt. Erzählungen und Berichte aus dem Alltagsleben überlieferten die Erfahrungen einer Generation an die nächste. Sie dienten zur Belehrung und Erziehung und gaben andererseits dem Alltag Farbe.Auch bildende Kunst und Kunstgewerbe waren so mit dem Leben verflochten, daß sie keinen gesonderten Platz einnahmen. Die Verzierung von Gebrauchsgegenständen und Fanggeräten, die geschnitzten Figuren, die phantasievoll gestaltete Lederarbeit der Frauen sorgten für Abwechslung im täglichen Einerlei.Seit seiner Kindheit hat Tüma zu eigenem Vergnügen Tagebuch geführt, hat Erlebnisse, Erfahrungen, herausragende Leistungen und vieles andere festgehalten. Sein grönländischer Humor bricht immer wieder durch, und er verwendet gern typisch grönländische Ausdrücke.In der Wiedergabe alter Sagen und Erzählungen kommen der Stolz auf seine Kultur und die Hochachtung vor seinen Vorfahren zum Ausdruck, aber er beschreibt vor allem die gegenwärtige Situation und ihre Folgen. Seine Gedanken kreisen um die Frage, inwieweit die künftige Entwicklung seinem Volk zum besten dienen wird.Vor zwei Jahren entdeckte ich Tûmas Tagebuch in der Graphischen Werkstatt von Godthâb. Er hatte dazu geschrieben: Hoffe, Ihr könnt Euch darüber amüsieren und freuen und davon angeregt werden.Die Aufzeichnungen sind eine kleine Kulturgeschichte und ein Bericht über die tägliche Arbeit in Bild und Wort. Wie seine Vorfahren empfängt auch Tûma seine stärksten Anregungen vom Meer.Ich danke Tûma für unsere gute Zusammenarbeit bei clem Bemühen, sein Tagebuch vielen Lesern zugänglich zu machen."Godthâb, März 1980 Emil Rosing"Auszüge aus dem Buch, 1986, Halbleineneinband o OU, 24 cm, 700g, 150 seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.

Wimbauer Buchversand, [3083598].
[150] S. : zahlr. Ill. (farb.) 26 cm Halbleinen mit SchutzumschlagGrönlandske dagbogsblade.- Kanten etwas berieben / bestossen, Schutzumschlag lichtrandig, Vorsatzblatt und Vortitelblatt entfernt, Mängelmarkierung (Stempel oder Strich) auf Schnitt, -[interner vermerk - - - BITTE BEACHTEN: Dieser Titel befindet sich nicht hier im Hause, sondern in meinem auswärtigen Nebenlager. Der Versand von dort erfolgt 1-2mal wöchentlich - - - GUL-0272 ISBN 3455088155 m/'.

Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand [52093458], HAgen, NRW, Germany.
[150] S. : zahlr. Ill. (farb.) ; 26 cm Grönlandske dagbogsblade.- Kanten etwas berieben / bestossen, Schutzumschlag lichtrandig, Vorsatzblatt und Vortitelblatt entfernt, Mängelmarkierung (Stempel oder Strich) auf Schnitt, -[interner vermerk -> -> -> BITTE BEACHTEN: Dieser Titel befindet sich nicht hier im Hause, sondern in meinem auswärtigen Nebenlager. Der Versand von dort erfolgt 1-2mal wöchentlich.

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3455088155, sehr gut erhaltene geb. Ausg., Halbleinen, mit Schutzumschlag, von 1981, [150] S., wie neu.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Stehling, [3591].
3455088155 Verlagsfrisches Exemplar. ca. 50 unpag. Seiten. Erste deutsche Ausgabe. OPbd. mit Schutzumschlag.