State of war : die geheime Geschichte der CIA und der Bush-Administration / Dt. von .
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State of War: Die geheime Geschichte der CIA und Bush-Administration (2006)
DE HC US FE
ISBN: 9783455095227 bzw. 3455095224, in Deutsch, 260 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Dass man Geheimdienst en zwar erstens nicht trauen, ihnen aber zweitens grundsätzlich alles zutrauen sollte, gehört längst zum Allgemeinwissen. Insofern bestätigt James Risen in seinem gleichwohl ebenso brisanten wie erschreckenden Bericht bisher schon Bekanntes. Von dritten, weit verbreiteten Vorurteil aber, dass Nachrichtendienste (zumal die CIA) bei allem was man ihnen ansonsten zu Recht oder Unrecht vorwerfen mag, doch zumindest immer mit einem Höchstmaß an "Professionalität" und "Intelligenz" zu Werke gehen, muss man sich nach der Lektüre endgültig verabschieden. Als seinerzeit Indien urplötzlich zur Atommacht aufstieg, wurden die US-Schlapphüte davon ebenso überrascht, wie von dem Fall der Berliner Mauer. Umgekehrt erwiesen sich die Menetekel, die die CIA-Führung (trotz gegenteiliger Berichte ihrer Agenten) über angebliche Massenvernichtungswaffenprogramme im Irak an die Wand malte, später als bloßer Lügenzauber. Wenn Risens Recherchen zutreffen, und es besteht kaum Anlass, daran zu zweifeln, hat die amerikanische Spionageelite mit der Operation "Merlin" aber einen wohl noch kapitaleren Bock geschossen, der uns alle noch teuer zu stehen kommen könnte. Im Jahr 2000 nämlich spielte man dem Iran manipulierte russische Detail-Pläne für den Bau einer Atombombe zu. Allerdings waren die Manipulationen, die die iranischen Bombenbauer grandios scheitern lassen sollten, leicht zu erkennen. Zumal für den für die Operation angeheuerten russischen Experten, der den Iranern prompt die fachkundige Erläuterungen der von ihm übermittelten Pläne angeboten haben soll… Auch wenn sein Buch allein deshalb schon lesenswert wäre: Risen berichtet nicht "nur" detailliert über solch brisante Aktionen, er versucht vor allem zu zeigen, wie und weshalb es dazu kommen konnte, dass die CIA, statt sich um die Sicherheit zumindest der USA verdient zu machen, weit über die USA hinaus selbst zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist. Unbedingt lesenswert! Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erste Auflage, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 393695.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Dass man Geheimdienst en zwar erstens nicht trauen, ihnen aber zweitens grundsätzlich alles zutrauen sollte, gehört längst zum Allgemeinwissen. Insofern bestätigt James Risen in seinem gleichwohl ebenso brisanten wie erschreckenden Bericht bisher schon Bekanntes. Von dritten, weit verbreiteten Vorurteil aber, dass Nachrichtendienste (zumal die CIA) bei allem was man ihnen ansonsten zu Recht oder Unrecht vorwerfen mag, doch zumindest immer mit einem Höchstmaß an "Professionalität" und "Intelligenz" zu Werke gehen, muss man sich nach der Lektüre endgültig verabschieden. Als seinerzeit Indien urplötzlich zur Atommacht aufstieg, wurden die US-Schlapphüte davon ebenso überrascht, wie von dem Fall der Berliner Mauer. Umgekehrt erwiesen sich die Menetekel, die die CIA-Führung (trotz gegenteiliger Berichte ihrer Agenten) über angebliche Massenvernichtungswaffenprogramme im Irak an die Wand malte, später als bloßer Lügenzauber. Wenn Risens Recherchen zutreffen, und es besteht kaum Anlass, daran zu zweifeln, hat die amerikanische Spionageelite mit der Operation "Merlin" aber einen wohl noch kapitaleren Bock geschossen, der uns alle noch teuer zu stehen kommen könnte. Im Jahr 2000 nämlich spielte man dem Iran manipulierte russische Detail-Pläne für den Bau einer Atombombe zu. Allerdings waren die Manipulationen, die die iranischen Bombenbauer grandios scheitern lassen sollten, leicht zu erkennen. Zumal für den für die Operation angeheuerten russischen Experten, der den Iranern prompt die fachkundige Erläuterungen der von ihm übermittelten Pläne angeboten haben soll… Auch wenn sein Buch allein deshalb schon lesenswert wäre: Risen berichtet nicht "nur" detailliert über solch brisante Aktionen, er versucht vor allem zu zeigen, wie und weshalb es dazu kommen konnte, dass die CIA, statt sich um die Sicherheit zumindest der USA verdient zu machen, weit über die USA hinaus selbst zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist. Unbedingt lesenswert! Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erste Auflage, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 393695.
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State of War: Die geheime Geschichte der CIA und Bush-Administration (2006)
DE HC US FE
ISBN: 9783455095227 bzw. 3455095224, in Deutsch, 260 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Dass man Geheimdienst en zwar erstens nicht trauen, ihnen aber zweitens grundsätzlich alles zutrauen sollte, gehört längst zum Allgemeinwissen. Insofern bestätigt James Risen in seinem gleichwohl ebenso brisanten wie erschreckenden Bericht bisher schon Bekanntes. Von dritten, weit verbreiteten Vorurteil aber, dass Nachrichtendienste (zumal die CIA) bei allem was man ihnen ansonsten zu Recht oder Unrecht vorwerfen mag, doch zumindest immer mit einem Höchstmaß an "Professionalität" und "Intelligenz" zu Werke gehen, muss man sich nach der Lektüre endgültig verabschieden. Als seinerzeit Indien urplötzlich zur Atommacht aufstieg, wurden die US-Schlapphüte davon ebenso überrascht, wie von dem Fall der Berliner Mauer. Umgekehrt erwiesen sich die Menetekel, die die CIA-Führung (trotz gegenteiliger Berichte ihrer Agenten) über angebliche Massenvernichtungswaffenprogramme im Irak an die Wand malte, später als bloßer Lügenzauber. Wenn Risens Recherchen zutreffen, und es besteht kaum Anlass, daran zu zweifeln, hat die amerikanische Spionageelite mit der Operation "Merlin" aber einen wohl noch kapitaleren Bock geschossen, der uns alle noch teuer zu stehen kommen könnte. Im Jahr 2000 nämlich spielte man dem Iran manipulierte russische Detail-Pläne für den Bau einer Atombombe zu. Allerdings waren die Manipulationen, die die iranischen Bombenbauer grandios scheitern lassen sollten, leicht zu erkennen. Zumal für den für die Operation angeheuerten russischen Experten, der den Iranern prompt die fachkundige Erläuterungen der von ihm übermittelten Pläne angeboten haben soll… Auch wenn sein Buch allein deshalb schon lesenswert wäre: Risen berichtet nicht "nur" detailliert über solch brisante Aktionen, er versucht vor allem zu zeigen, wie und weshalb es dazu kommen konnte, dass die CIA, statt sich um die Sicherheit zumindest der USA verdient zu machen, weit über die USA hinaus selbst zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist. Unbedingt lesenswert! Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erste Auflage, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 177543.
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Dass man Geheimdienst en zwar erstens nicht trauen, ihnen aber zweitens grundsätzlich alles zutrauen sollte, gehört längst zum Allgemeinwissen. Insofern bestätigt James Risen in seinem gleichwohl ebenso brisanten wie erschreckenden Bericht bisher schon Bekanntes. Von dritten, weit verbreiteten Vorurteil aber, dass Nachrichtendienste (zumal die CIA) bei allem was man ihnen ansonsten zu Recht oder Unrecht vorwerfen mag, doch zumindest immer mit einem Höchstmaß an "Professionalität" und "Intelligenz" zu Werke gehen, muss man sich nach der Lektüre endgültig verabschieden. Als seinerzeit Indien urplötzlich zur Atommacht aufstieg, wurden die US-Schlapphüte davon ebenso überrascht, wie von dem Fall der Berliner Mauer. Umgekehrt erwiesen sich die Menetekel, die die CIA-Führung (trotz gegenteiliger Berichte ihrer Agenten) über angebliche Massenvernichtungswaffenprogramme im Irak an die Wand malte, später als bloßer Lügenzauber. Wenn Risens Recherchen zutreffen, und es besteht kaum Anlass, daran zu zweifeln, hat die amerikanische Spionageelite mit der Operation "Merlin" aber einen wohl noch kapitaleren Bock geschossen, der uns alle noch teuer zu stehen kommen könnte. Im Jahr 2000 nämlich spielte man dem Iran manipulierte russische Detail-Pläne für den Bau einer Atombombe zu. Allerdings waren die Manipulationen, die die iranischen Bombenbauer grandios scheitern lassen sollten, leicht zu erkennen. Zumal für den für die Operation angeheuerten russischen Experten, der den Iranern prompt die fachkundige Erläuterungen der von ihm übermittelten Pläne angeboten haben soll… Auch wenn sein Buch allein deshalb schon lesenswert wäre: Risen berichtet nicht "nur" detailliert über solch brisante Aktionen, er versucht vor allem zu zeigen, wie und weshalb es dazu kommen konnte, dass die CIA, statt sich um die Sicherheit zumindest der USA verdient zu machen, weit über die USA hinaus selbst zu einem Sicherheitsrisiko geworden ist. Unbedingt lesenswert! Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Erste Auflage, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 177543.
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Symbolbild
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