Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY mit Ergänzungsband
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9783456805016 - Veillon, E., Nobel, Albert: Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY mit Ergänzungsband
Veillon, E., Nobel, Albert

Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY mit Ergänzungsband (1989)

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren MEDIZINISCHES WÖRTERBUCH DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY Der Hauptteil enthält nebeneinander die laufend numerierten englischen, deutschen (sowie lateinischen) und französischen Termini, ohne Wiederholungen und Vor- oder Rückverweisungen, mit Angabe des Geschlechts (der Einzahl) hinter dem deutschen und dem französischen Terminus. Dem Hauptteil schliessen sich alphabetische Register der deutschen und französischen Termini an, wobei jeder Terminus mit der Nummer versehen ist, unter welcher er im Hauptteil figuriert. La partie principale comprend, aux trois places juxtaposées, les termes anglais, allemands (ainsi que latins) et français, sans répétitions ni renvois, avec indication du genre (au singulier) pour les substantifs français et allemands.La partie principale est complétée par des index alphabétiques des termes français et allemands chacun de ceux-ci porte le numéro sous lequel il figure dans la partie principale. The main section contains the respective English. German (along with the Latin terms) and French terms running parallel and with consecutive numeration. Repetition and cross-references have been avoided. The gender (of the singular) has been indicated after the German and French term. The main section is followed by indices with German and French terms arranged in alphabetical order. Deutsche Rechtschreibung Orthographie Allemande German Orthography Eh man sich für die richtige Schreibung eines Worts entscheidet, muß man über dessen Inhalt und die diesem entsprechende Form(ulierung) hinsichtlich Etymologie und Phonetik nachdenken und nicht ohne weitres dem sog. Sprachgebrauch folgen, d. h. nachsprechen und nachschreiben, besonders wenn es sich um wissenschaftliche Texte handelt. Daraus ergibt sich 1. 1. Echte Zusammenfügung von zwei (oder mehr) Wörtern erfolgt, wenn der l.Wortteil (nicht immer genitivisches Bestimmungswort) ohne Fugen-s mit dem 2.Wortteil (nicht immer nominativisches Hauptwort) zusammengefügt wird. a) Ist der 1. Wortteil ein Neutrum (oder Maskulinum) so bildet das Genitiv-s die phonetische Brücke zwischen Lippen- und Kehl- bzw. Kehl- und Lippenlaut (z. B. Wachstumshormon, Säuglingsmilch) ist der 1. Wortteil ein Femininum, so bildet das Fugen-s die phonetische Brücke zwischen Zungen-Zahn- und Zahn-Lippenlaut (z. B. Krankheitsfolgen). b) Beginnt der 2. Wortteil mit s(-Laut) oder steht der 1. Wortteil im Akkusativ, soll das Fugen-s entfallen (z. B. Wachstumstörung, lebenbedrohend) ebenso wie bei gleichen oder ähnlichen Konsonanten (z. B. g/g, t/d) am Ende des 1. und am Anfang des 2. Wortteils. c) Endet der 1. und beginnt der 2. Wortteil mit dem gleichen Vokal, so kann das Fugen-s ebenso geschrieben werden (z. B. Gewebsersatz statt Gewebeersatz) wie zur Unterscheidung von Zusammensetzungen mit verschiedener Bedeutung (z. B. Geschlechtbestimmung und Geschlechtsakt, Gesichtfeld [visus] und Gesichtsausdruck [vultus]). 2. Genitiv-es statt -s steht nur bei Wörtern, die auf s und verwandte Laute enden z. B. Herzes, jedoch nicht (poetisch) Grabes- sondern (prosaisch) Grabkälte, auch Sinnwandel, Geistzustand, Todahnung u. ä. Dativ-e entfällt immer, z. B. am Tag statt am Tage -en ist meist keine Fugensilbe sondern eine Pluralendung z. B. Wannenmacher (Produzent von Wannen), doch gibt es auch ein Fugen-n zwischen zwei Vokalen z. B. Sonnenenergie. 3. Verben auf ein und ern (wandeln, ändern) verlieren ein Zwischen-e auch bei Substantivierung: Wandlung statt Wandelung, Ändrung statt Änderung das gilt ebenso für andre (andern), besondre (besondern), frühre (frühern), spätre (spätem), höhre (hohem), neure (neuern), ältre (altern), niedre (niedern), jüngre (jungem), innre (innern), äußre (äußern), nicht äussere (äusseren). II. Groß- und Kleinschreibung. Mit großen Anfangsbuchstaben werden alle (artikulierbaren) Substantive geschrieben, was besonders in wissenschaftlichen Texten unumgänglich ist, weil andernfalls zwar nicht gesprochene und gehörte aber geschriebene und gesehene Kontexte auch trotz Hervorhebungen im Druck un- bzw. mißverständlich werden können. Aus diesem Grund werden deutsche (wissenschaftliche) Texte mit großen Wortanfangsbuchstaben auch von nichtdeutschsprachigen Lesern besser verstanden und wird teilweise in nichtdeutschen (wissenschaftlichen) Texten dazu übergegangen, Leitwörter mit großen Anfangsbuchstaben zu schreiben (Kinderspiele mit Kleinschreibung wie mit Ganzwortmethode und Mengenlehre gehören nicht hierher). Punkte und Striche (.,:?!--/ sind einen Satz bzw. eine geschriebene Aussage gliedernde Zeichen) / points et traits / dots and dashes Konsonanten (c wie k vor dunklen Vokalen (Diphthongen), c wie z vor hellen Vokalen (Diphthongen) / consonants / consonants Vokale (helle: e, i, y, [ei, ey] dunkle: o, u [OU] helldunkle: a [ai, eu, oi]) / voyelles / vowel (Anfangsbuchstabe, großer, kleiner / majuscle, minuscle (initiale) / majuscle, minuscle (,initial) Großbuchstaben, kleine (Kapitälchen zur Auszeichnung z. B. von Autornamen) / majuscules, petites / capitals, small Abkürzungen (bzw. = beziehungsweise, bes. = besonders, d. h. = das heißt, z. B. = zum Beispiel, usw. = und so weiter) / abréviations (respectivement, particulièrement, c.à d., p.e., etc.) / abbreviations (relatively, particularly, i.e., e.g., e.c.) Vokalphonetik In einem beliebigen Text (Beispiel Grillparzer: Will meine Zeit mich bestreiten / Ich lasse es ruhig geschehen / Ich komme aus anderen Zeiten / Und hoffe in andre zu gehen) ist e (2n = 2048 Hz) 25 % öfter (19mal) als i (212 = 4096 Hz) 7mal, a (210 = 1024 Hz) 3mal, o (2,J = 512 Hz) 2mal und u (28 = 256 Hz) 2mal zusammen vertreten. Um ein einigermaßen erträgliches Gleichgewicht zwischen diesem Mittelvokal und den Eckvokalen, den hellen i (y) vielleicht noch ei einerseits und den dunklen a, o, u und deren Diphthongen anderseits zu erreichen, sollen überflüssige e weitgehend entfallen (S. O. und vgl. Duden-Regeln 326 ff.).Konsonantenphonetik Was bei der Vokalphonetik für e gilt hier für den Mittelkonsonanten s, dem sog. Fugen-s, das zwischen Laryngeal-, Palatal-, Lingual- und Lingual-, Dental-, Labiallauten eine nützliche Sprechhilfe bildet aber auch nur als solche geschrieben werden soll (S. O. und vgl. Duden-Regeln 339 ff.). Silbentrennung deutsch: phonetisch (Beß-rung) außer bei st (Dien-ste), Doppelkonsonanten mit h (Myrrhentinktur), 1 (Zy-klus), r (neu-tral). n (Ma-gnet), und Diphthongen (kolloi-dal) etymologisch (Mikro-skop)französisch: nach Sprechsilben (choles-térol), bei lateinischen oder griechischen Ableitungen besser nach Sprachsilben (chole-stérol) auch tonlose Endsilben können abgetrennt werden (graphi-que)englisch: 1 Konsonant zwischen 2 Vokalen wird [nicht] abgetrennt, wenn die vorausgehende Silbe lang und betont oder kurz und unbetont [kurz und betont] ist (ma-trix, ma-triculate, [max-imal]) von 2 Konsonanten steht der 1. auf der 1., der 2. auf der 2. Zeile (am-bulant) Nachsilben werden phonetisch abgetrennt (produc-ing) statt etymologisch (produ-cing) "Auszüge aus dme Buch, Kunsteinband mit OU.
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The main section contains the respective English. German (along with the Latin terms) and French terms running parallel and with consecutive numeration. Repetition and cross-references have been avoided. The gender (of the singular) has been indicated after the German and French term. The main section is followed by indices with German and French terms arranged in alphabetical order. Deutsche Rechtschreibung Orthographie Allemande German Orthography Eh man sich für die richtige Schreibung eines Worts entscheidet, muß man über dessen Inhalt und die diesem entsprechende Form(ulierung) hinsichtlich Etymologie und Phonetik nachdenken und nicht ohne weitres dem sog. Sprachgebrauch folgen, d. h. nachsprechen und nachschreiben, besonders wenn es sich um wissenschaftliche Texte handelt. Daraus ergibt sich 1. 1. Echte Zusammenfügung von zwei (oder mehr) Wörtern erfolgt, wenn der l.Wortteil (nicht immer genitivisches Bestimmungswort) ohne Fugen-s mit dem 2.Wortteil (nicht immer nominativisches Hauptwort) zusammengefügt wird. a) Ist der 1. Wortteil ein Neutrum (oder Maskulinum) so bildet das Genitiv-s die phonetische Brücke zwischen Lippen- und Kehl- bzw. Kehl- und Lippenlaut (z. B. Wachstumshormon, Säuglingsmilch); ist der 1. Wortteil ein Femininum, so bildet das Fugen-s die phonetische Brücke zwischen Zungen-Zahn- und Zahn-Lippenlaut (z. B. Krankheitsfolgen). b) Beginnt der 2. Wortteil mit s(-Laut) oder steht der 1. Wortteil im Akkusativ, soll das Fugen-s entfallen (z. B. Wachstumstörung, lebenbedrohend) ebenso wie bei gleichen oder ähnlichen Konsonanten (z. B. g/g, t/d) am Ende des 1. und am Anfang des 2. Wortteils. c) Endet der 1. und beginnt der 2. Wortteil mit dem gleichen Vokal, so kann das Fugen-s ebenso geschrieben werden (z. B. Gewebsersatz statt Gewebeersatz) wie zur Unterscheidung von Zusammensetzungen mit verschiedener Bedeutung (z. B. Geschlechtbestimmung und Geschlechtsakt, Gesichtfeld [visus] und Gesichtsausdruck [vultus]). 2. Genitiv-es statt -s steht nur bei Wörtern, die auf s und verwandte Laute enden z. B. Herzes, jedoch nicht (poetisch) Grabes- sondern (prosaisch) Grabkälte, auch Sinnwandel, Geistzustand, Todahnung u. ä. Dativ-e entfällt immer, z. B. am Tag statt am Tage; -en ist meist keine Fugensilbe sondern eine Pluralendung z. B. Wannenmacher (Produzent von Wannen), doch gibt es auch ein Fugen-n zwischen zwei Vokalen z. B. Sonnenenergie. 3. Verben auf ein und ern (wandeln, ändern) verlieren ein Zwischen-e auch bei Substantivierung: Wandlung statt Wandelung, Ändrung statt Änderung; das gilt ebenso für andre (andern), besondre (besondern), frühre (frühern), spätre (spätem), höhre (hohem), neure (neuern), ältre (altern), niedre (niedern), jüngre (jungem), innre (innern), äußre (äußern), nicht äussere (äusseren). II. Groß- und Kleinschreibung. Mit großen Anfangsbuchstaben werden alle (artikulierbaren) Substantive geschrieben, was besonders in wissenschaftlichen Texten unumgänglich ist, weil andernfalls zwar nicht gesprochene und gehörte aber geschriebene und gesehene Kontexte auch trotz Hervorhebungen im Druck un- bzw. mißverständlich werden können. Aus diesem Grund werden deutsche (wissenschaftliche) Texte mit großen Wortanfangsbuchstaben auch von nichtdeutschsprachigen Lesern besser verstanden und wird teilweise in nichtdeutschen (wissenschaftlichen) Texten dazu übergegangen, "Leitwörter" mit großen Anfangsbuchstaben zu schreiben (Kinderspiele mit Kleinschreibung wie mit Ganzwortmethode und Mengenlehre gehören nicht hierher). Punkte und Striche (.,;:?!--/ sind einen Satz bzw. eine geschriebene Aussage gliedernde Zeichen) / points et traits / dots and dashes Konsonanten (c wie k vor dunklen Vokalen (Diphthongen), c wie z vor hellen Vokalen (Diphthongen) / consonants / consonants Vokale (helle: e, i, y, [ei, ey]; dunkle: o, u [OU]; helldunkle: a [ai, eu, oi]) / voyelles / vowel (Anfangsbuchstabe, großer, kleiner / majuscle, minuscle (initiale) / majuscle, minuscle (,initial) Großbuchstaben, kleine ("Kapitälchen" zur Auszeichnung z. B. von Autornamen) / majuscules, petites / capitals, small Abkürzungen (bzw. = beziehungsweise, bes. = besonders, d. h. = das heißt, z. B. = zum Beispiel, usw. = und so weiter) / abreviations (respectivement, particulierement, c.a d., p.e., etc.) / abbreviations (relatively, particularly, i.e., e.g., e.c.) Vokalphonetik In einem beliebigen Text (Beispiel Grillparzer: Will meine Zeit mich bestreiten / Ich lasse es ruhig geschehen / Ich komme aus anderen Zeiten / Und hoffe in andre zu gehen) ist e (2n = 2048 Hz) 25 % öfter (19mal) als i (212 = 4096 Hz) 7mal, a (210 = 1024 Hz) 3mal, o (2,J = 512 Hz) 2mal und u (28 = 256 Hz) 2mal zusammen vertreten. Um ein einigermaßen erträgliches Gleichgewicht zwischen diesem Mittelvokal und den Eckvokalen, den hellen i (y) vielleicht noch ei einerseits und den dunklen a, o, u und deren Diphthongen anderseits zu erreichen, sollen überflüssige e weitgehend entfallen (S. O. und vgl. Duden-Regeln 326 ff.).Konsonantenphonetik Was bei der Vokalphonetik für e gilt hier für den Mittelkonsonanten s, dem sog. Fugen-s, das zwischen Laryngeal-, Palatal-, Lingual- und Lingual-, Dental-, Labiallauten eine nützliche Sprechhilfe bildet aber auch nur als solche geschrieben werden soll (S. O. und vgl. Duden-Regeln 339 ff.). Silbentrennung deutsch: phonetisch (Beß-rung) außer bei st (Dien-ste), Doppelkonsonanten mit h (Myrrhentinktur), 1 (Zy-klus), r (neu-tral). n (Ma-gnet), und Diphthongen (kolloi-dal); etymologisch (Mikro-skop)französisch: nach Sprechsilben (choles-terol), bei lateinischen oder griechischen Ableitungen besser nach Sprachsilben (chole-sterol); auch tonlose Endsilben können abgetrennt werden (graphi-que)englisch: 1 Konsonant zwischen 2 Vokalen wird [nicht] abgetrennt, wenn die vorausgehende Silbe lang und betont oder kurz und unbetont [kurz und betont] ist (ma-trix, ma-triculate, [max-imal]); von 2 Konsonanten steht der 1. auf der 1., der 2. auf der 2. Zeile (am-bulant); Nachsilben werden phonetisch abgetrennt (produc-ing) statt etymologisch (produ-cing) "Auszüge aus dme Buch, 24 cm. 1329 S. Kunsteinband mit OU; 6th Revised edition.
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6th Revised edition 24 cm. 1329 S. Kunsteinband mit OU leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. MEDIZINISCHES WÖRTERBUCH DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY Der Hauptteil enthält nebeneinander die laufend numerierten englischen, deutschen (sowie lateinischen) und französischen Termini, ohne Wiederholungen und Vor- oder Rückverweisungen, mit Angabe des Geschlechts (der Einzahl) hinter dem deutschen und dem französischen Terminus. Dem Hauptteil schliessen sich alphabetische Register der deutschen und französischen Termini an, wobei jeder Terminus mit der Nummer versehen ist, unter welcher er im Hauptteil figuriert. La partie principale comprend, aux trois places juxtaposées, les termes anglais, allemands (ainsi que latins) et français, sans répétitions ni renvois, avec indication du genre (au singulier) pour les substantifs français et allemands.La partie principale est complétée par des index alphabétiques des termes français et allemands; chacun de ceux-ci porte le numéro sous lequel il figure dans la partie principale. The main section contains the respective English. German (along with the Latin terms) and French terms running parallel and with consecutive numeration. Repetition and cross-references have been avoided. The gender (of the singular) has been indicated after the German and French term. The main section is followed by indices with German and French terms arranged in alphabetical order. Deutsche Rechtschreibung Orthographie Allemande German Orthography Eh man sich für die richtige Schreibung eines Worts entscheidet, muß man über dessen Inhalt und die diesem entsprechende Form(ulierung) hinsichtlich Etymologie und Phonetik nachdenken und nicht ohne weitres dem sog. Sprachgebrauch folgen, d. h. nachsprechen und nachschreiben, besonders wenn es sich um wissenschaftliche Texte handelt. Daraus ergibt sich 1. 1. Echte Zusammenfügung von zwei (oder mehr) Wörtern erfolgt, wenn der l.Wortteil (nicht immer genitivisches Bestimmungswort) ohne Fugen-s mit dem 2.Wortteil (nicht immer nominativisches Hauptwort) zusammengefügt wird. a) Ist der 1. Wortteil ein Neutrum (oder Maskulinum) so bildet das Genitiv-s die phonetische Brücke zwischen Lippen- und Kehl- bzw. Kehl- und Lippenlaut (z. B. Wachstumshormon, Säuglingsmilch); ist der 1. Wortteil ein Femininum, so bildet das Fugen-s die phonetische Brücke zwischen Zungen-Zahn- und Zahn-Lippenlaut (z. B. Krankheitsfolgen). b) Beginnt der 2. Wortteil mit s(-Laut) oder steht der 1. Wortteil im Akkusativ, soll das Fugen-s entfallen (z. B. Wachstumstörung, lebenbedrohend) ebenso wie bei gleichen oder ähnlichen Konsonanten (z. B. g/g, t/d) am Ende des 1. und am Anfang des 2. Wortteils. c) Endet der 1. und beginnt der 2. Wortteil mit dem gleichen Vokal, so kann das Fugen-s ebenso geschrieben werden (z. B. Gewebsersatz statt Gewebeersatz) wie zur Unterscheidung von Zusammensetzungen mit verschiedener Bedeutung (z. B. Geschlechtbestimmung und Geschlechtsakt, Gesichtfeld [visus] und Gesichtsausdruck [vultus]). 2. Genitiv-es statt -s steht nur bei Wörtern, die auf s und verwandte Laute enden z. B. Herzes, jedoch nicht (poetisch) Grabes- sondern (prosaisch) Grabkälte, auch Sinnwandel, Geistzustand, Todahnung u. ä. Dativ-e entfällt immer, z. B. am Tag statt am Tage; -en ist meist keine Fugensilbe sondern eine Pluralendung z. B. Wannenmacher (Produzent von Wannen), doch gibt es auch ein Fugen-n zwischen zwei Vokalen z. B. Sonnenenergie. 3. Verben auf ein und ern (wandeln, ändern) verlieren ein Zwischen-e auch bei Substantivierung: Wandlung statt Wandelung, Ändrung statt Änderung; das gilt ebenso für andre (andern), besondre (besondern), frühre (frühern), spätre (spätem), höhre (hohem), neure (neuern), ältre (altern), niedre (niedern), jüngre (jungem), innre (innern), äußre (äußern), nicht äussere (äusseren). II. Groß- und Kleinschreibung. Mit großen Anfangsbuchstaben werden alle (artikulierbaren) Substantive geschrieben, was besonders in wissenschaftlichen Texten unumgänglich ist, weil andernfalls zwar nicht gesprochene und gehörte aber geschriebene und gesehene Kontexte auch trotz Hervorhebungen im Druck un- bzw. mißverständlich werden können. Aus diesem Grund werden deutsche (wissenschaftliche) Texte mit großen Wortanfangsbuchstaben auch von nichtdeutschsprachigen Lesern besser verstanden und wird teilweise in nichtdeutschen (wissenschaftlichen) Texten dazu übergegangen, »Leitwörter« mit großen Anfangsbuchstaben zu schreiben (Kinderspiele mit Kleinschreibung wie mit Ganzwortmethode und Mengenlehre gehören nicht hierher). Punkte und Striche (.,;:?!--/ sind einen Satz bzw. eine geschriebene Aussage gliedernde Zeichen) / points et traits / dots and dashes Konsonanten (c wie k vor dunklen Vokalen (Diphthongen), c wie z vor hellen Vokalen (Diphthongen) / consonants / consonants Vokale (helle: e, i, y, [ei, ey]; dunkle: o, u [OU]; helldunkle: a [ai, eu, oi]) / voyelles / vowel (Anfangsbuchstabe, großer, kleiner / majuscle, minuscle (initiale) / majuscle, minuscle (,initial) Großbuchstaben, kleine (»Kapitälchen« zur Auszeichnung z. 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Duden-Regeln 326 ff.).Konsonantenphonetik Was bei der Vokalphonetik für e gilt hier für den Mittelkonsonanten s, dem sog. Fugen-s, das zwischen Laryngeal-, Palatal-, Lingual- und Lingual-, Dental-, Labiallauten eine nützliche Sprechhilfe bildet aber auch nur als solche geschrieben werden soll (s. O. und vgl. Duden-Regeln 339 ff.). Silbentrennung deutsch: phonetisch (Beß-rung) außer bei st (Dien-ste), Doppelkonsonanten mit h (Myrrhentinktur), 1 (Zy-klus), r (neu-tral). n (Ma-gnet), und Diphthongen (kolloi-dal); etymologisch (Mikro-skop)französisch: nach Sprechsilben (choles-térol), bei lateinischen oder griechischen Ableitungen besser nach Sprachsilben (chole-stérol); auch tonlose Endsilben können abgetrennt werden (graphi-que)englisch: 1 Konsonant zwischen 2 Vokalen wird [nicht] abgetrennt, wenn die vorausgehende Silbe lang und betont oder kurz und unbetont [kurz und betont] ist (ma-trix, ma-triculate, [max-imal]); von 2 Konsonanten steht der 1. auf der 1., der 2. auf der 2. Zeile (am-bulant); Nachsilben werden phonetisch abgetrennt (produc-ing) statt etymologisch (produ-cing) "Auszüge aus dme Buch Versand D: 5,90 EUR [Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch, DICTIONNAIRE MÉDICAL MEDICAL DICTIONARY, anwendung, begriff, rechtschreibung, verständnis, latein, inhalt].
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9783456805016 - E. Veillon, Albert Nobel: Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch
E. Veillon, Albert Nobel

Medizinisches Wörterbuch, Englisch-Deutsch-Französisch (1989)

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ISBN: 9783456805016 bzw. 3456805012, in Deutsch, 1329 Seiten, 6. Ausgabe, Huber, Bern, gebundenes Buch, gebraucht.

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9783456805016 - Veillon, E., Nobel, A.: Medical Dictionary (English, French and German Edition)
Veillon, E., Nobel, A.

Medical Dictionary (English, French and German Edition) (1993)

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