Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung Müller-Pozzi,
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Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung von Psychoanalyse Begriffssprache Psychoanalytiker Entdeckungen Sigmund Freuds Konzept Theorie des Unbewussten Triebe Konzepte der Objektbeziehungen Selbst Die Triebtheorie Kern einer psychoana (1991)
~DE PB USISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, vermutlich in Deutsch, Huber, Bern, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. In deutscher Sprache. 199 pages. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm, Books.
Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. In deutscher Sprache. 199 pages. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm, Books.
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Symbolbild
Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung von Psychoanalyse Begriffssprache Psychoanalytiker Entdeckungen Sigmund Freuds Konzept Theorie des Unbewussten Triebe Konzepte der Objektbeziehungen Selbst Die Triebtheorie Kern einer psychoa (1991)
DE PB USISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, in Deutsch, Huber, Bern, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1991 Softcover 199 S. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Versand D: 6,99 EUR Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Angelegt am: 13.02.2014.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1991 Softcover 199 S. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Versand D: 6,99 EUR Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Angelegt am: 13.02.2014.
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Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung von Psychoanalyse Begriffssprache Psychoanalytiker Entdeckungen Sigmund Freuds Konzept Theorie des Unbewussten Triebe Konzepte der Objektbeziehungen Selbst Die Triebtheorie Kern einer psychoana (1991)
~DE PBISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, vermutlich in Deutsch, Huber, Bern, Taschenbuch.
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Huber, Bern, 1991. 1991. Softcover. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm. Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Huber, Bern, 1991. 1991. Softcover. 22,4 x 15,4 x 2,4 cm. Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie.
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Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung von Psychoanalyse Begriffssprache Psychoanalytiker Entdeckungen Sigmund Freuds Konzept Theorie des Unbewussten Triebe Konzepte der Objektb (1991)
DE PB USISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, in Deutsch, 199 Seiten, 1991. Ausgabe, Huber, Bern, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 22,4 x 15,4 x 2,4 cm, 362g, 1991, 199, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die Psychoanalyse hat ihre eigene Begriffssprache, die sich nicht von selbst erschließt. Es ist nach wie vor ein zentrales Anliegen dieser beliebten Einführung, grundlegende Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse auch für Nicht-Psychoanalytiker verständlich zu machen, ohne ihre Komplexität preiszugeben. Der Autor geht von den epochalen Entdeckungen Sigmund Freuds aus und integriert neue Konzepte. Er verbindet die Theorie des Unbewussten und der Triebe, das Herzstück psychoanalytischen Denkens, mit den Konzepten der Objektbeziehungen und des Selbst und interpretiert in diesem Rahmen Althergebrachtes neu. Die Triebtheorie z.B. versteht er als Kern einer psychoanalytischen Affekttheorie. Leitlinie des Buches ist der psychoanalytische Zugang zum psychischen Konflikt. Entsprechend schließt ein Ausblick auf eine psychoanalytische Konflikttheorie das Buch. Der Autor stellt Abwehr durch Veränderung und Abwehr mittels Spaltung als zwei grundlegend verschiedene Verarbeitungsmodi verinnerlichter Konflikte vor. Die dritte Auflage wird durch einen neuen fünften Teil ergänzt: Der Autor skizziert darin aktuelle Entwicklungen und plädiert für eine Revision der Triebtheorie. 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 22,4 x 15,4 x 2,4 cm, 362g, 1991, 199, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Psychoanalytisches Denken (1. Auflage 1991 ) (1991)
DE PB US FEISBN: 3456820550 bzw. 9783456820552, in Deutsch, 199 Seiten, Verlag Hans Huber, Bern / Stuttgart / Toronto, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Privat, christoph-maria, [3310533].
Am Einband mehrere kleine Knicke, Schnitt leicht angegraut, im ansonsten sauberen Innenteil einige Eselsohren. Keine Eintragungen, keine An - oder Unterstreichungen / versicherter Hermes - Versand. "Bücher zu schreiben, die den Charakter einer Einführung haben, gehört in jeder Wissenschaft mit zum schwierigsten Metier. Entweder vereinfachen Autoren die Thematik so sehr, daß die Darstellung trivial oder gar falsch wird, oder die Darstellung gerät unter dem Druck, sich als Vereinfacher unter den Fachkollegen blamieren zu können, unversehens doch wieder zu anspruchsvoll. Dem Züricher Psychoanalytiker Heinz Müller-Pozzi, in den letzten Jahren den Lesern der "Psyche" vor allem durch seine Aufsätze zur globalen Identifikation bekanntgeworden, ist eine Einführung in das psychoanalytische Denken gelungen, die diese anspruchsvolle Bezeichnung wirklich verdient. Ausgehend von der psychoanalytischen Situation entfaltet er im ersten Teil des Buches systematisch die zentralen Entdeckungen Freuds: die Grundregel, die gleichschwebende Aufmerksamkeit, die Übertragung, den Widerstand, die Gegenübertragung und die Deutung und Rekonstruktion. Teil 2 bis 4 handeln vom Unbewußten und der Sinnlichkeit, von der frühen Triangulierung und der ödipalen Situation und von zwei Ebenen der Konfliktverarbeitung, die anhand der Abwehr mittels Verdrängung und mittels Spaltung entstanden sind. Dabei gelingt ihm eine überzeugende, schulenübergreifende Integration von klassischer Triebtheorie und neueren Theorieansätzen, die stärker den Beziehungsaspekt und die Entwicklung des Selbstwertgefühls betonen. Die Erfahrungen, die ein Kind im Umkreis des ödipalen Erlebens macht, bleiben ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung und damit auch der klinischen Betrachtung, aber für Müller-Pozzi sind sie nur im Zusammenhang mit den vorausgegangenen Entwicklungsschritten angemessen zu begreifen. Die Stärke diese Buches liegt auch in seiner Anschaulichkeit. Gegenüber den eher hölzern wirkenden Fallbeispielen eines Charles Brenner muten die den theoretischen Text immer wieder auflockernden Vignetten von Müller-Pozzi wie Ausschnitte aus dem wirklichen Leben an. Die im Kapitel über die psychoanalytische Entwicklungspsychologie geschilderten Phantasien und Äußerungen von Kindern spiegeln nicht nur Erfahrungen aus dem psychoanalytisch orientierten Umgang mit Kindern und Jugendlichen wieder, sondern auch viel von dem Humor und der Tiefgründigkeit des Autors, der den Kontakt zum Kind in sich nicht hat abreißen lassen. Es ist ein Buch, das deshalb auch neugierig macht und zum Weiterlesen auffordert." (Wolfgang Mertens - Psyche: Zeitschrift für Psychoanalyse), 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 16,4 x 22,4 cm, 330g, 1. Auflage 1991, 199, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Privat, christoph-maria, [3310533].
Am Einband mehrere kleine Knicke, Schnitt leicht angegraut, im ansonsten sauberen Innenteil einige Eselsohren. Keine Eintragungen, keine An - oder Unterstreichungen / versicherter Hermes - Versand. "Bücher zu schreiben, die den Charakter einer Einführung haben, gehört in jeder Wissenschaft mit zum schwierigsten Metier. Entweder vereinfachen Autoren die Thematik so sehr, daß die Darstellung trivial oder gar falsch wird, oder die Darstellung gerät unter dem Druck, sich als Vereinfacher unter den Fachkollegen blamieren zu können, unversehens doch wieder zu anspruchsvoll. Dem Züricher Psychoanalytiker Heinz Müller-Pozzi, in den letzten Jahren den Lesern der "Psyche" vor allem durch seine Aufsätze zur globalen Identifikation bekanntgeworden, ist eine Einführung in das psychoanalytische Denken gelungen, die diese anspruchsvolle Bezeichnung wirklich verdient. Ausgehend von der psychoanalytischen Situation entfaltet er im ersten Teil des Buches systematisch die zentralen Entdeckungen Freuds: die Grundregel, die gleichschwebende Aufmerksamkeit, die Übertragung, den Widerstand, die Gegenübertragung und die Deutung und Rekonstruktion. Teil 2 bis 4 handeln vom Unbewußten und der Sinnlichkeit, von der frühen Triangulierung und der ödipalen Situation und von zwei Ebenen der Konfliktverarbeitung, die anhand der Abwehr mittels Verdrängung und mittels Spaltung entstanden sind. Dabei gelingt ihm eine überzeugende, schulenübergreifende Integration von klassischer Triebtheorie und neueren Theorieansätzen, die stärker den Beziehungsaspekt und die Entwicklung des Selbstwertgefühls betonen. Die Erfahrungen, die ein Kind im Umkreis des ödipalen Erlebens macht, bleiben ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung und damit auch der klinischen Betrachtung, aber für Müller-Pozzi sind sie nur im Zusammenhang mit den vorausgegangenen Entwicklungsschritten angemessen zu begreifen. Die Stärke diese Buches liegt auch in seiner Anschaulichkeit. Gegenüber den eher hölzern wirkenden Fallbeispielen eines Charles Brenner muten die den theoretischen Text immer wieder auflockernden Vignetten von Müller-Pozzi wie Ausschnitte aus dem wirklichen Leben an. Die im Kapitel über die psychoanalytische Entwicklungspsychologie geschilderten Phantasien und Äußerungen von Kindern spiegeln nicht nur Erfahrungen aus dem psychoanalytisch orientierten Umgang mit Kindern und Jugendlichen wieder, sondern auch viel von dem Humor und der Tiefgründigkeit des Autors, der den Kontakt zum Kind in sich nicht hat abreißen lassen. Es ist ein Buch, das deshalb auch neugierig macht und zum Weiterlesen auffordert." (Wolfgang Mertens - Psyche: Zeitschrift für Psychoanalyse), 1991, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 16,4 x 22,4 cm, 330g, 1. Auflage 1991, 199, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Psychoanalytisches Denken. Eine Einführung. (1991)
~DE US FEISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, vermutlich in Deutsch, Bern, Stuttgart, Toronto: Verlag Hans Huber, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gallenberger [63576108], Wildsteig, Germany.
199 Seiten: graph. Darst.; Zustand: Einband berieben, bestoßen, verfäbrt, Buchdeckel etwas geknickt. Schnitt etwas angeschmutzt. Anstreichungen und Notizen im Text mit Bleistift, ansonsten innen sehr gut. 212 ISBN 9783456820552 Bitte beachten sie bei Versand ins Nicht-EU-Ausland: Auf Grund der besonderen Versandkostenangaben von AbeBooks und ZVAB kann es bei schwereren oder mehrbaendigen Werken (ueber 1000g) zu hoeheren Portokosten kommen. Please note! When shipping to non-EU countries: Due to the special shipping costs of AbeBooks and ZVAB it may come at heavier or multi-volume works (over 1000g) to higher postage costs. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334, Books.
199 Seiten: graph. Darst.; Zustand: Einband berieben, bestoßen, verfäbrt, Buchdeckel etwas geknickt. Schnitt etwas angeschmutzt. Anstreichungen und Notizen im Text mit Bleistift, ansonsten innen sehr gut. 212 ISBN 9783456820552 Bitte beachten sie bei Versand ins Nicht-EU-Ausland: Auf Grund der besonderen Versandkostenangaben von AbeBooks und ZVAB kann es bei schwereren oder mehrbaendigen Werken (ueber 1000g) zu hoeheren Portokosten kommen. Please note! When shipping to non-EU countries: Due to the special shipping costs of AbeBooks and ZVAB it may come at heavier or multi-volume works (over 1000g) to higher postage costs. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334, Books.
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Psychoanalytisches Denken. Eine Einführung. 1. Aufl. (1991)
DE PB USISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, in Deutsch, Bern, Stuttgart, Toronto: Verlag Hans Huber, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gallenberger, 82409 Wildsteig.
1. Aufl. 199 Seiten: graph. Darst.; 23 cm, Softcover/Paperback. Zustand: Einband berieben, bestoßen, verfäbrt, Buchdeckel etwas geknickt. Schnitt etwas angeschmutzt. Anstreichungen und Notizen im Text mit Bleistift, ansonsten innen sehr gut. 212 ISBN 9783456820552 Versandkostenfreie Lieferung Psychoanalyse, Psychologie.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gallenberger, 82409 Wildsteig.
1. Aufl. 199 Seiten: graph. Darst.; 23 cm, Softcover/Paperback. Zustand: Einband berieben, bestoßen, verfäbrt, Buchdeckel etwas geknickt. Schnitt etwas angeschmutzt. Anstreichungen und Notizen im Text mit Bleistift, ansonsten innen sehr gut. 212 ISBN 9783456820552 Versandkostenfreie Lieferung Psychoanalyse, Psychologie.
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Symbolbild
Psychoanalytisches Denken: Eine Einführung Müller-Pozzi, Heinz (2017)
DE USISBN: 9783456820552 bzw. 3456820550, Band: 1, in Deutsch, Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 1 Die bayerischen Lokalbahnlokomotiven der Baureihen 98.3, 98.4-5, 98.6 und 98.7 - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland Versand D: 6,99 EUR, Angelegt am: 22.05.2017.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Zustand: gebraucht - sehr gut, Band 1 Die bayerischen Lokalbahnlokomotiven der Baureihen 98.3, 98.4-5, 98.6 und 98.7 - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland Versand D: 6,99 EUR, Angelegt am: 22.05.2017.
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