Klinische Fertigkeiten für Ärzte: Das Überlebenshandbuch für die ersten Jahre (Hardback)
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Von 18 Monaten als Arzt im Praktikum (AiP) ist das erste Drittel die unmittelbare Einstiegsphase, gefolgt von sechs Monaten Teilnahme am normalen Tagesablauf der Klinik. Gerade sechs Monate dienen dann dem eigentlichen Zweck: der fachlichen Festigung und Entwicklung der Arztpersönlichkeit. Dabei sind natürlich schnelle und nachhaltige Vermittlung des praktischen Wissens (vor allem für Notfälle), juristisches Grundwissen und die Fähigkeit zum angemessenen Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen gefragt. Als einziges Buch auf dem gesamten deutschen Markt vermag das neue "Überlebenshandbuch" genau diese Problemfelder zu bearbeiten. Ohne Übertreibung -- es ist schlicht eine Sensation! Man wundert sich lediglich, dass sie so spät kommt. Fragen Sie die Leser anderer Praxisbücher nach erinnerten Schlüsselerlebnissen im Zusammenhang mit jenen Werken: Speziell die Rettung vor fatalen Fehlern durch goldrichtig platzierte Warnungen vergisst man selten, ebenso wenig das Happy-End nach improvisierten Maßnahmen, die ohne Hintergrundwissen auf fremdem Fachgebiet erfolgten. In der Regel sind die so genannten "Praxisbücher" jedoch nicht mehr als verschleierte Lehrbücher, die eben fachspezifische Charakteristika aufgelockerter anbieten, oder nur Nachschlagewerke zu typischen Krankheitsbildern und diagnostischen Problemen. Ganz anders das Überlebenshandbuch: Es geht genau auf den typischen AiP oder ggf. auch den Arzt in der Weiterbildung ein. Fachübergreifend werden grundlegende medizinische Handlungen durch konkrete Anleitungen vermittelt, die oft von Fotoserien begleitet sind. So wird jeder einzelne Handgriff nachvollziehbar. Die Spezialdisziplinen sowie ihre typischen Verfahren der Diagnostik und Therapie werden erläutert. Dabei lernt man ganz nebenbei auch die jeweils identischen Merkmale kennen, z.B. in der hygienischen Vorgehensweise bei verschiedenen Gegebenheiten der Chirurgie. Der Band liefert eine einzigartige Momentaufnahme der aktuell von Anfängern in deutschen Kliniken geforderten Fähigkeiten. Die konkreten Anleitungen ermöglichen gezielte Problemlösungen. Ob ZVK oder Blasenkatheter, Neonatologie oder Notfallkoffer: Die Anleitungen sind unmittelbar umsetzbar. Damit steht ein Rettungsanker für viele künftige AiP zur Verfügung, der wenigstens einen größeren Teil der durch die Mängel des Studiums verursachten Sorgen und Ängste beseitigt. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Verlag Hans Huber, Verlag Hans Huber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Verlag Hans Huber, Verkaufsrang: 1205145.

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Von 18 Monaten als Arzt im Praktikum (AiP) ist das erste Drittel die unmittelbare Einstiegsphase, gefolgt von sechs Monaten Teilnahme am normalen Tagesablauf der Klinik. Gerade sechs Monate dienen dann dem eigentlichen Zweck: der fachlichen Festigung und Entwicklung der Arztpersönlichkeit. Dabei sind natürlich schnelle und nachhaltige Vermittlung des praktischen Wissens (vor allem für Notfälle), juristisches Grundwissen und die Fähigkeit zum angemessenen Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen gefragt. Als einziges Buch auf dem gesamten deutschen Markt vermag das neue "Überlebenshandbuch" genau diese Problemfelder zu bearbeiten. Ohne Übertreibung -- es ist schlicht eine Sensation! Man wundert sich lediglich, dass sie so spät kommt. Fragen Sie die Leser anderer Praxisbücher nach erinnerten Schlüsselerlebnissen im Zusammenhang mit jenen Werken: Speziell die Rettung vor fatalen Fehlern durch goldrichtig platzierte Warnungen vergisst man selten, ebenso wenig das Happy-End nach improvisierten Maßnahmen, die ohne Hintergrundwissen auf fremdem Fachgebiet erfolgten. In der Regel sind die so genannten "Praxisbücher" jedoch nicht mehr als verschleierte Lehrbücher, die eben fachspezifische Charakteristika aufgelockerter anbieten, oder nur Nachschlagewerke zu typischen Krankheitsbildern und diagnostischen Problemen. Ganz anders das Überlebenshandbuch: Es geht genau auf den typischen AiP oder ggf. auch den Arzt in der Weiterbildung ein. Fachübergreifend werden grundlegende medizinische Handlungen durch konkrete Anleitungen vermittelt, die oft von Fotoserien begleitet sind. So wird jeder einzelne Handgriff nachvollziehbar. Die Spezialdisziplinen sowie ihre typischen Verfahren der Diagnostik und Therapie werden erläutert. Dabei lernt man ganz nebenbei auch die jeweils identischen Merkmale kennen, z.B. in der hygienischen Vorgehensweise bei verschiedenen Gegebenheiten der Chirurgie. Der Band liefert eine einzigartige Momentaufnahme der aktuell von Anfängern in deutschen Kliniken geforderten Fähigkeiten. Die konkreten Anleitungen ermöglichen gezielte Problemlösungen. Ob ZVK oder Blasenkatheter, Neonatologie oder Notfallkoffer: Die Anleitungen sind unmittelbar umsetzbar. Damit steht ein Rettungsanker für viele künftige AiP zur Verfügung, der wenigstens einen größeren Teil der durch die Mängel des Studiums verursachten Sorgen und Ängste beseitigt. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Verlag Hans Huber, Verlag Hans Huber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Verlag Hans Huber, Verkaufsrang: 1205145.

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Von 18 Monaten als Arzt im Praktikum (AiP) ist das erste Drittel die unmittelbare Einstiegsphase, gefolgt von sechs Monaten Teilnahme am normalen Tagesablauf der Klinik. Gerade sechs Monate dienen dann dem eigentlichen Zweck: der fachlichen Festigung und Entwicklung der Arztpersönlichkeit. Dabei sind natürlich schnelle und nachhaltige Vermittlung des praktischen Wissens (vor allem für Notfälle), juristisches Grundwissen und die Fähigkeit zum angemessenen Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen gefragt. Als einziges Buch auf dem gesamten deutschen Markt vermag das neue "Überlebenshandbuch" genau diese Problemfelder zu bearbeiten. Ohne Übertreibung -- es ist schlicht eine Sensation! Man wundert sich lediglich, dass sie so spät kommt. Fragen Sie die Leser anderer Praxisbücher nach erinnerten Schlüsselerlebnissen im Zusammenhang mit jenen Werken: Speziell die Rettung vor fatalen Fehlern durch goldrichtig platzierte Warnungen vergisst man selten, ebenso wenig das Happy-End nach improvisierten Maßnahmen, die ohne Hintergrundwissen auf fremdem Fachgebiet erfolgten. In der Regel sind die so genannten "Praxisbücher" jedoch nicht mehr als verschleierte Lehrbücher, die eben fachspezifische Charakteristika aufgelockerter anbieten, oder nur Nachschlagewerke zu typischen Krankheitsbildern und diagnostischen Problemen. Ganz anders das Überlebenshandbuch: Es geht genau auf den typischen AiP oder ggf. auch den Arzt in der Weiterbildung ein. Fachübergreifend werden grundlegende medizinische Handlungen durch konkrete Anleitungen vermittelt, die oft von Fotoserien begleitet sind. So wird jeder einzelne Handgriff nachvollziehbar. Die Spezialdisziplinen sowie ihre typischen Verfahren der Diagnostik und Therapie werden erläutert. Dabei lernt man ganz nebenbei auch die jeweils identischen Merkmale kennen, z.B. in der hygienischen Vorgehensweise bei verschiedenen Gegebenheiten der Chirurgie. Der Band liefert eine einzigartige Momentaufnahme der aktuell von Anfängern in deutschen Kliniken geforderten Fähigkeiten. Die konkreten Anleitungen ermöglichen gezielte Problemlösungen. Ob ZVK oder Blasenkatheter, Neonatologie oder Notfallkoffer: Die Anleitungen sind unmittelbar umsetzbar. Damit steht ein Rettungsanker für viele künftige AiP zur Verfügung, der wenigstens einen größeren Teil der durch die Mängel des Studiums verursachten Sorgen und Ängste beseitigt. --Philipp-R. Schulz, Taschenbuch, Label: Verlag Hans Huber, Verlag Hans Huber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Verlag Hans Huber, Verkaufsrang: 645834.

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Das Überlebenshandbuch für AerztInnen zwischen PJ und Facharztprüfung. Hardcover.