Selbstverletzendes Verhalten Und Suizidalität Bei Jugendlichen: Risikofaktoren, Selbsthilfe Und Prävention (Paperback)
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Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen: Risikofaktoren, Selbsthilfe und Prävention (Paperback) (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783456844756 bzw. 3456844751, in Deutsch, Huber Hans, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig.
Language: German . Brand New Book. Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig.
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Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783456844756 bzw. 3456844751, in Deutsch, Huber Hans, Taschenbuch, neu.
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Risikofaktoren, Selbsthilfe und Prävention, Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig. Taschenbuch, 07.02.2008.
Risikofaktoren, Selbsthilfe und Prävention, Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig. Taschenbuch, 07.02.2008.
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Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen
DE HC NW
ISBN: 9783456844756 bzw. 3456844751, in Deutsch, Hogrefe (Vorm. Verlag Hans Huber ), gebundenes Buch, neu.
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Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Emma Evans: Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen (Taschenbuch, EAN 9783456844756)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783456844756 bzw. 3456844751, in Deutsch, Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen von Emma Evans Deutsch, 283 Seiten, Februar 2008, Hogrefe AG Bern, Taschenbuch, ISBN 3456844751, EAN 9783456844756 Beschreibung Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu? Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch? Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten? Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren? Dieses gut verständliche und eingängig geschriebene Buch über selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen beruht auf einer umfassenden Studie, bei der über 6000 Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit selbstschädigendem Verhalten befragt wurden. Die daraus resultierenden Ergebnisse wurden mit der derzeit aktuellsten internationalen Literatur zum Thema in Zusammenhang gebracht. Aus dem Inhalt: Epidemiologie: Wie häufig sind selbstschädigende Handlungen, Suizidversuche und Suizidgedanken bei Jugendlichen? Risikofaktoren: Welche Faktoren erhöhen das Risiko von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suizidgedanken? Bewältigungsstrategien: Wie versuchen die Betroffenen selbst, Hilfe zu finden? Prävention: Was können Schulen unternehmen? Die Rolle des Hausarztes bei der Prävention von Selbstschädigung, Suizidversuchen und Suiziden. Selbsthilfe: Die Bedeutung von Ratgeberliteratur, Telefon-Hotlines, Internet und Medien. Angereichert durch persönliche Berichte der Jugendlichen, ist dieses Buch eine unentbehrliche Lektüre für Therapeuten, Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieher, Ärzte, politische Entscheidungsträger und in der Forschung Tätige. Keith Hawton ist Professor für Psychiatrie und Direktor des Centre for Suicide Research an der Universität Oxford. Karen Rodham ist ausgebildete Gesundheitspsychologin und Dozentin für Gesundheitspsychologie an der Universität Bath. Emma Evans ist Klinische Psychologin und im Bereich der primären Gesundheitsversorgung praktisch tätig.
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Symbolbild
Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783456844756 bzw. 3456844751, in Deutsch, Huber Hans Feb 2008, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren 283 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Warum fügen sich Jugendliche - zumeist junge Frauen - selbst gefährliche Verletzungen zu Warum haben sie Suizidgedanken oder unternehmen einen Selbsttötungsversuch Welche Hilfen können Therapeuten, Lehrer oder Erzieher den Betroffenen anbieten Welche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, Telefon-Hotlines, E-Mail-Beratungen oder ambulante Krisenzentren 283 pp. Deutsch.
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