Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Sexualität und Konflikt in der Psychoanalyse [Paperback]
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9783456844770 - Heinz Müller-Pozzi: Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Sexualität und Konflikt in der Psychoanalyse Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psyc
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Heinz Müller-Pozzi

Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Sexualität und Konflikt in der Psychoanalyse Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psyc (2007)

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ISBN: 9783456844770 bzw. 3456844778, vermutlich in Deutsch, Huber, Bern, Taschenbuch.

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Huber, Bern, 2007. 2007. Softcover. 15.6 x 1.4 x 23.2 cm. Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Reihe/Serie Psychoanalyse Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psych. Trieb Psychologie Triebtheorie ISBN-10 3-456-84477-8 / 3456844778 ISBN-13 978-3-456-84477-0 / 9783456844770 Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psych. Trieb Psychologie Triebtheorie ISBN-10 3-456-84477-8 / 3456844778 ISBN-13 978-3-456-84477-0 / 9783456844770 Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Reihe/Serie Psychoanalyse Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften.
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Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Sexualität und Konflikt in der Psychoanalyse Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsy (2007)

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ISBN: 9783456844770 bzw. 3456844778, in Deutsch, 237 Seiten, 2007. Ausgabe, Huber, Bern, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Reihe/Serie Psychoanalyse Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psych. Trieb Psychologie Triebtheorie ISBN-10 3-456-84477-8 / 3456844778 ISBN-13 978-3-456-84477-0 / 9783456844770, 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 15.6 x 1.4 x 23.2 cm, 403g, 2007, 237, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. 01.12.2007, Taschenbuch, Neuware, 232x156x14 mm, 404g, 237, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
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2007 Softcover 237 S. 15.6 x 1.4 x 23.2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Reihe/Serie Psychoanalyse Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psych. Trieb Psychologie Triebtheorie ISBN-10 3-456-84477-8 / 3456844778 ISBN-13 978-3-456-84477-0 / 9783456844770 Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Psychologie Psychoanalyse Psychologe Psychoanalyse Ichpsychologie Narzissmus Psychoanalyse Sexualität Trieb psych. Trieb Psychologie Triebtheorie ISBN-10 3-456-84477-8 / 3456844778 ISBN-13 978-3-456-84477-0 / 9783456844770 Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Reihe/Serie Psychoanalyse Sprache deutsch Einbandart Paperback Geisteswissenschaften, 2, 2020-11-24.
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Der Psychoanalyse droht ihr ureigenster Kern, die Triebtheorie, abhanden zu kommen, wie die verschiedenen Entwicklungen der letzen Jahrzehnte - Ichpsychologie, Selbstpsychologie, Objektbeziehungspsychologie, Bindungstheorie - deutlich machen. Es ist Aufgabe und Ziel einer Neuformulierung der Triebtheorie, Freuds frühe libidotheoretischen Konzepte von unnötigem, ja irreführendem Ballast, vor allem ihrer biologistischen Ausrichtung, zu befreien, Sexualität und Trieb auf neue Weise ins Zentrum des psychoanalytischen Konfliktdenkens zu rücken und in ihrer Bedeutung für die Konstituierung des Subjekts herauszuarbeiten. Der Autor beschreibt im Anschluss an die allgemeine Verführungstheorie von Jean Laplanche die intersubjektive Entstehung der spezifisch menschlichen infantilen Sexualität, die ihre biologische Grundlage und genitale Ausrichtung erst in den Umgestaltungen der Pubertät findet. Eine derart fundamentale Neuformulierung eines fundamentalen Konzepts der Psychoanalyse fordert zwingend eine Revision anderer Konzepte. In einer sorgfältigen begrifflichen Analyse beschreibt der Autor das Ich des Triebes, die Bedeutung der Identifikation in der Bildung des Ichs, den Narzissmus und die Aggression in ihrem Bezug zu Trieb und Konflikt auf neue und ungewohnte Weise. Die Revitalisierung des weithin vergessenen Konzepts der Nachträglichkeit ermöglicht eine differenzierte Darstellung des verinnerlichten Konflikts und seiner Bearbeitung in der Übertragung, wie sie bis jetzt kaum möglich war. Das Buch ist ein Eckpfeiler einer konzisen und konsistenten allgemeinen psychoanalytischen Theorie. Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 225mm, 403g, 237, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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