Nutzerorientierung - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
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Schnitt | € 11,00 | € 21,99 | € 22,71 |
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Nutzerorientierung (2008)
~DE NW EB
ISBN: 9783456945972 bzw. 3456945973, vermutlich in Deutsch, Hogrefe AG, neu, E-Book.
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Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen? Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren? Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen? Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten?Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. 01.01.2008, PDF.
Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen? Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren? Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen? Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten?Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. 01.01.2008, PDF.
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Nutzerorientierung (2008)
~DE NW EB
ISBN: 9783456945972 bzw. 3456945973, vermutlich in Deutsch, Hogrefe AG, neu, E-Book.
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Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen, Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen? Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren? Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen? Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten?Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. PDF, 01.01.2008.
Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen, Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen? Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren? Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen? Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten?Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. PDF, 01.01.2008.
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Nutzerorientierung (2008)
DE NW EB
ISBN: 9783456945972 bzw. 3456945973, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich Eine aktivere Beteiligung der Nutzer an Entscheidungsprozessen kann zu mehr Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen beitragen. Neben der Einführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen in gesundheitlichen und Präventionszusammenhängen und Transparenz im Gesundheitssystem sollen die Nutzer besser informiert und in Entscheidungen einbezogen werden. Anschauliche Beispiele für Gesundheitssicherung in verschiedenen Bereichen werden durch eine theoretische Rahmung ergänzt. 01.01.2008, PDF.
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Nutzerorientierung (2008)
DE NW EB
ISBN: 9783456945972 bzw. 3456945973, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich, Eine aktivere Beteiligung der Nutzer an Entscheidungsprozessen kann zu mehr Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen beitragen. Neben der Einführung von Qualitätssicherungsmassnahmen in gesundheitlichen und Präventionszusammenhängen und Transparenz im Gesundheitssystem sollen die Nutzer besser informiert und in Entscheidungen einbezogen werden. Anschauliche Beispiele für Gesundheitssicherung in verschiedenen Bereichen werden durch eine theoretische Rahmung ergänzt. PDF, 01.01.2008.
Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Masses an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich, Eine aktivere Beteiligung der Nutzer an Entscheidungsprozessen kann zu mehr Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen beitragen. Neben der Einführung von Qualitätssicherungsmassnahmen in gesundheitlichen und Präventionszusammenhängen und Transparenz im Gesundheitssystem sollen die Nutzer besser informiert und in Entscheidungen einbezogen werden. Anschauliche Beispiele für Gesundheitssicherung in verschiedenen Bereichen werden durch eine theoretische Rahmung ergänzt. PDF, 01.01.2008.
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Nutzerorientierung - ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?
DE NW EB DL
ISBN: 9783456945972 bzw. 3456945973, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Nutzerorientierung - ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?: Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. Ebook.
Nutzerorientierung - ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?: Ziel von Gesundheitssicherung ist nicht nur die Vermeidung und Behandlung von Krankheit, sondern auch die Förderung und der Schutz von Gesundheit. Die Gesundheitspolitik gibt gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen für unser Handeln vor und wirkt so auf unsere Lebenswelten und den gesamten Lebenslauf ein. Vorgaben des Sozialstaates sind verbunden mit der Erwartung eines hohen Maßes an Eigenverantwortung. Die idealen Nutzerinnen gesundheitsbezogener Leistungen bewegen sich selbstständig und informiert im System. Sie entscheiden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Professionellen über Vorgehensweisen zur Sicherung ihrer Gesundheit.Doch können und wollen die Nutzer dieses Idealbild überhaupt erfüllen Inwieweit ist es möglich, als Beschäftigte das Recht auf eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung einzufordern oder als Patient mit der Ärztin über die Behandlung zu diskutieren Wünschen sich Experten wirklich informierte Nutzerinnen Inwiefern werden die Sozialsysteme dem Anspruch gerecht, einen geeigneten Rahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention zu bieten Einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der nutzerorientierten Gesundheitssicherung folgen Beiträge zu praktischen Ansätzen aus den Bereichen Versorgungsstrukturen, arbeitnehmergerechte sowie frauengerechte Gesundheitssicherung. Ebook.
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