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«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456752785 bzw. 3456752784, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose «Alzheimer» zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruhen die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz? Ließe sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern? Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der «Dementen» und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren; ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. ePUB, 01.01.2013.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456752785 bzw. 3456752784, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose «Alzheimer» zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruhen die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz? Liesse sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern? Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der «Dementen» und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren; ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. 01.01.2013.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Beobachtungen einer Ethnologin in Demenzwohngruppen, Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose «Alzheimer» zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruht die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz? Liesse sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern? Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der «Dementen» und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren; ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. PDF, 01.01.2013.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (2013)
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, vermutlich in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Beobachtungen einer Ethnologin in Demenzwohngruppen, Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose ´Alzheimer´ zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruht die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz? Liesse sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern? Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der ´Dementen´ und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren; ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. PDF, 01.01.2013.
`Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!` - Beobachtungen einer Ethnologin in Demenzwohngruppen
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Verlag Hans Huber, neu.
`Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!` - Beobachtungen einer Ethnologin in Demenzwohngruppen
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
`Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!`: über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose `Alzheimer` zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruht die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz Ließe sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der `Dementen` und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. Ebook.
`Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!` - Beobachtungen einer Ethnologin in Demenzwohngruppen
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
`Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!`: Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose `Alzheimer` zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruht die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz Ließe sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der `Dementen` und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben. Ebook.
«Hab ich vergessen, ich hab nämlich Alzheimer!» (eBook, PDF)
ISBN: 9783456952789 bzw. 3456952783, in Deutsch, Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz, neu.
Über ein Jahr lang arbeitete die Ethnologin als Aushilfskraft in vier Demenzwohngruppen. Ihre positiven Beziehungen zu den Bewohnern veranlassten sie dazu, die medizinische Diagnose «Alzheimer» zu hinterfragen und über die kulturelle Bedeutung des Alters nachzudenken. Auf welchem Menschenbild beruht die biomedizinische Forschung und der Umgang der Öffentlichkeit mit Alter und Demenz? Ließe sich dieses Bild nicht ändern, um die Integration und gesellschaftliche Teilhabe alter und dementer Menschen zu verbessern? Das Buch beschreibt das Leben in den Wohngruppen aus Sicht der «Dementen» und der Pflegenden. Es bewertet den Verlust kognitiver Fähigkeiten und die damit einhergehenden, keineswegs nur negativen Persönlichkeitsveränderungen letztlich als ein Handicap wie andere auch. Wir lernen allmählich, Menschen mit Down-Syndrom oder Querschnittslähmung zu integrieren; ebenso müsste eine lebenswerte Gesellschaft alte und demente Menschen mit ihren typischen Verhaltensweisen im Alltag akzeptieren, anstatt sie abzuschieben.