Die Prüfung des Labyrinths. Gespräche mit Claude-Henri Rocquet.
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1 Insel Verlag, 1987. 213 S. Taschenbuch, Maße: 12.1 cm x 1.7 cm x 20 cm Sprache: Deutsch ISBN: 3458145885 EAN: 9783458145882 Bestell-Nr: 661025069 Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Mängelexemplarkennzeichnung am Buchschnitt.. ArtikeldetailsDie Prüfung des Labyrinths. Gespräche mit Claude-Henri Rocquet Gespräche mit Claude-Henri RocquetRocquet, Claude-Henri, Mircea Eliade und Claude-Henri Rocquet: 1 Insel Verlag, 1987. 213 S. Taschenbuch, Maße: 12.1 cm x 1.7 cm x 20 cm Sprache: DeutschISBN: 3458145885 EAN: 9783458145882Bestell-Nr: 661025069Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Mängelexemplarkennzeichnung am Buchschnitt.EUR 11,67 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-10-22), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Bücher, Buchtitel: Die Prüfung des Labyrinths. Gespräche mit Claude-Henri Rocquet, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Maße: 12.1 cm x 1.7 cm x 20 cm, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Erstausgabe, EAN: 9783458145882.

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213 S. Broschiert. Sehr sauberes und frisches Exemplar. - Der Sinn der Ursprünge -- Name und Ursprung -- Drache und Paradies -- "Wie ich den Stein der Weisen fand" -- Die Mansarde -- Die Renaissance und Indien -- Der Sanskrit-Lehrling -- Yogi auf dem Himalaya -- Eine poetische Wahrheit Indiens Die drei Lektionen Indiens -- Ewiges Indien -- Rückkehr nach Bukarest -- Der Ruhm -- Universität, Criterion und Zalmox -- London, Lissabon -- Die Kraft des Geistes -- Paris, 1945 -- Rumäne sein -- Vaterland, Welt -- Leben in Chicago -- Professor oder Guru? -- Junge Amerikaner -- Die Zukunft der Götter -- Geschichte und Hermeneutik -- Taumel und Erkenntnis -- Der "Schrecken der Geschichte" -- Hermeneutik -- Die Entmystifizierung entmystifizieren -- Die Arbeit des Historikers -- Methode: beim Ursprung beginnen -- Das Unerklärte -- Arche Noah -- Gestalten des Imaginären -- Die Religion, das Heilige -- Mythos, Ritus, Initiation -- Heilige Menschen -- Traum und Religion -- Mythos und Schrift -- Mythos, Literatur, Weisheit -- Animus und anima -- Sein Leben schreiben -- Auf der Mantuleasa-Straße. ISBN 3458145885, 1987. gebraucht; sehr gut, 550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Textauszüge Inhalt Vorwort 7 Der Sinn der Ursprünge Name und Ursprung 11 Drache und Paradies 14 Wie ich den Stein der Weisen fand 19 Die Mansarde 22 Die Renaissance und Indien 30 Zwischenspiel 36 Indien Der Sanskrit-Lehrling 41 Yogi auf dem Himalaya 48 Eine poetische Wahrheit Indiens 55 Die drei Lektionen Indiens 64 Ewiges Indien 72 Zwischenspiel 77 Europa Rückkehr nach Bukarest 81 Der Ruhm 82 Universität, Criterion und Zalmoxis 86 London, Lissabon 89 Die Kraft des Geistes 91 Begegnungen 96 Paris, 1945 Paris 102 Rumäne sein 108 Vaterland, Welt 116 Zwischenspiel 119 Chicago Leben in Chicago 121 Professor oder Guru? 126 Junge Amerikaner 128 Die Zukunft der Götter 131 Geschichte und Hermeneutik Taumel und Erkenntnis 135 Der Schrecken der Geschichte 143 Hermeneutik 146 Die Entmystifizierung entmystifizieren 154 Die Arbeit des Historikers Methode: beim Ursprung beginnen 159 Das Unerklärte 164 Arche Noah 167 Gestalten des Imaginären Die Religion, das Heilige 173 Mythos, Ritus, Initiation 177 Heilige Menschen 180 Traum und Religion 183 Mythos und Schrift Mythos, Literatur, Weisheit 187 Animus und anima 194 Sein Leben schreiben 202 Auf der Mântuleasa-Straße 205 Der Sinn des Labyrinths 209 Aus dem Vorwort Der Titel dieses Buches zeigt deutlich, worum es geht: um die Prüfung des Labyrinths. Um in das Netz einzudringen und bald die Einheit eines Werkes und eines Lebens zu entdecken, ist jedes Tor geeignet. Die Lehrzeit Eliades in Indien im Alter von zwanzig Jahren und die Nähe zu Jung bei Eranos zwanzig Jahre später die tiefen rumänischen Wurzeln, die man sogar noch daran erkennt, dass sein Vaterland die Welt ist das Verzeichnis der Mythen, untermauert durch ihr Verständnis die Arbeit des Historikers und die ursprüngliche Leidenschaft fürs Fabulieren Nikolaus von Kues und der Himalaya: man sieht deutlich, warum bei Eliade das Thema der coincidentia oppositorum so oft und so stark anklingt. Ich ging auf einen Menschen zu, dessen Werk meine Jugend erleuchtet hatte, und ich traf einen aktuellen Denker. Eliade hat nie den Irrtum begangen, die Wissenschaften vom Menschen nach dem Muster der Naturwissenschaften gestalten zu wollen er hat nie vergessen, dass man die menschlichen Dinge nur verstehen kann, wenn man sie bereits verstanden hat, und dass der Fragende dem, was er befragt, nicht fremd gegenüberstehen darf. Niemals ist er der Verführungskraft des Freudianismus, des Marxismus, des Strukturalismus erlegen oder, besser gesagt, jener Mischung aus Dogma und Mode, die diese Begriffe bezeichnen. Kurz, niemals hat er den unreduzierbaren Platz der Interpretation, den unstillbaren Wunsch nach Sinn, das philosophische Wort vergessen. Mircea Eliade ist modern, weil er schon vor einem halben Jahrhundert begriffen hat, dass die Krise des Menschen in Wahrheit eine Krise des westlichen Menschen ist und dass es gilt, sie zu verstehen und sie zu überleben, indem man die - archaischen, wilden, vertrauten - Wurzeln des menschlichen Daseins erkennt. Mircea Eliade, Religionshistoriker ... Diese sehr offizielle Art, ihn zu definieren, birgt die Gefahr, ihn zu verkennen. Unter Geschichte verstehen wir zumindest Gedächtnis, und erinnern wir uns daran, dass jedes Gedächtnis eine Gegenwart ist. Erinnern wir uns auch daran, dass für Eliade der Prüfstein des Religiösen das Heilige, das heißt die Begegnung oder die Ahnung des Realen ist. Sowohl die Kunst als auch die Religion sind von diesem Realen magnetisiert. Doch worauf gründen wir den Unterschied zwischen der einen und der anderen? Ich glaube, man wird Eliades Denken erfassen, wenn man sieht, wie sehr es demjenigen Malraux entspricht. Malraux sieht in der Kunst die Münze des Absoluten, das heißt eine Form des religiösen Geistes, und Eliade betrachtet die Riten und Mythen des archaischen Menschen - seine Religion - als Kunstwerke und Meisterwerke. Beiden jedoch ist gemeinsam, dass sie den unauslöschlichen Wert des Imaginären erkannt haben und wussten, dass es keinen anderen Weg gibt, die verlassenen oder fremden Welten des Imaginären kennen zu lernen, als sie wiederzuerschaffen und sie unvorhersehbaren Menschen vorzustellen. Weder der Wunsch nach Wissenschaft noch die Aufmerksamkeit des Philosophen scheinen Eliades wichtigste Heimat zu sein, sondern die Quelle des Gedichts, durch das sich das sterbliche Leben zuweilen verklärt und uns mit Hoffnung erfüllt. Claude-Henri Rocquet Bibliographische Angaben Impressum Mircea Eliade Die Prüfung des Labyrinths Gespräche mit Claude-Henri Rocquet Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer Insel Verlag Originaltitel: L'Epreuve du Labyrinthe. Entretiens avec Claude-Henri Rocquet. Belfond, Paris 1978. Erste Auflage 1987. der deutschen Übersetzung: Insel Verlag, Frankfurt am Main 1987. Alle Rechte vorbehalten. Druck: Druckerei Mühlberger, Augsburg. Printed in Germany. ISBN 3-458-14588-5. Zustand 213 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 1,8 cm breit, 12 cm tief etwa 230 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand Buchrücken leicht gerundet/leseschief, mit sanften Lesefalten, 1987, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 1,8 cm breit, 12 cm tief, 230g, Erstausgabe, 213, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Mircea Eliade Die Prüfung des Labyrinths Gespräche mit Claude-Henri Rocquet Insel · Frankfurt 1987 213 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 1,8 cm breit, 12 cm tief etwa 230 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand; Buchrücken leicht gerundet/leseschief, mit sanften Lesefalten Preis: 7 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 7 Der Sinn der Ursprünge • Name und Ursprung 11 • Drache und Paradies 14 • »Wie ich den Stein der Weisen fand« 19 • Die Mansarde 22 • Die Renaissance und Indien 30 Zwischenspiel 36 Indien • Der Sanskrit-Lehrling 41 • Yogi auf dem Himalaya 48 • Eine poetische Wahrheit Indiens 55 • Die drei Lektionen Indiens 64 • Ewiges Indien 72 Zwischenspiel 77 Europa • Rückkehr nach Bukarest 81 • Der Ruhm 82 • Universität, Criterion und Zalmoxis 86 • London, Lissabon 89 • Die Kraft des Geistes 91 • Begegnungen 96 Paris, 1945 • Paris 102 • Rumäne sein 108 • Vaterland, Welt 116 Zwischenspiel 119 Chicago • Leben in Chicago 121 • Professor oder Guru? 126 • Junge Amerikaner 128 • Die Zukunft der Götter 131 Geschichte und Hermeneutik • Taumel und Erkenntnis 135 • Der »Schrecken der Geschichte« 143 • Hermeneutik 146 • Die Entmystifizierung entmystifizieren 154 Die Arbeit des Historikers • Methode: beim Ursprung beginnen 159 • Das Unerklärte 164 • Arche Noah 167 Gestalten des Imaginären • Die Religion, das Heilige 173 • Mythos, Ritus, Initiation 177 • Heilige Menschen 180 • Traum und Religion 183 Mythos und Schrift • Mythos, Literatur, Weisheit 187 • Animus und anima 194 • Sein Leben schreiben 202 • Auf der Mântuleasa-Straße 205 Der Sinn des Labyrinths 209 Aus dem Vorwort Der Titel dieses Buches zeigt deutlich, worum es geht: um die Prüfung des Labyrinths. … Um in das Netz einzudringen und bald die Einheit eines Werkes und eines Lebens zu entdecken, ist jedes Tor geeignet. Die Lehrzeit Eliades in Indien im Alter von zwanzig Jahren und die Nähe zu Jung bei »Eranos« zwanzig Jahre später; die tiefen rumänischen Wurzeln, die man sogar noch daran erkennt, dass sein Vaterland die Welt ist; das Verzeichnis der Mythen, untermauert durch ihr Verständnis; die Arbeit des Historikers und die ursprüngliche Leidenschaft fürs Fabulieren; Nikolaus von Kues und der Himalaya: man sieht deutlich, warum bei Eliade das Thema der coincidentia oppositorum so oft und so stark anklingt. … Ich ging auf einen Menschen zu, dessen Werk meine Jugend erleuchtet hatte, und ich traf einen aktuellen Denker. Eliade hat nie den Irrtum begangen, die Wissenschaften vom Menschen nach dem Muster der Naturwissenschaften gestalten zu wollen; er hat nie vergessen, dass man die menschlichen Dinge nur verstehen kann, wenn man sie bereits verstanden hat, und dass der Fragende dem, was er befragt, nicht fremd gegenüberstehen darf. Niemals ist er der Verführungskraft des Freudianismus, des Marxismus, des Strukturalismus erlegen oder, besser gesagt, jener Mischung aus Dogma und Mode, die diese Begriffe bezeichnen. Kurz, niemals hat er den unreduzierbaren Platz der Interpretation, den unstillbaren Wunsch nach Sinn, das philosophische Wort vergessen. … Mircea Eliade ist modern, weil er schon vor einem halben Jahrhundert begriffen hat, dass die »Krise des Menschen« in Wahrheit eine Krise des »westlichen Menschen« ist und dass es gilt, sie zu verstehen und sie zu überleben, indem man die - archaischen, wilden, vertrauten - Wurzeln des menschlichen Daseins erkennt. Mircea Eliade, »Religionshistoriker« ... Diese sehr offizielle Art, ihn zu definieren, birgt die Gefahr, ihn zu verkennen. Unter Geschichte verstehen wir zumindest Gedächtnis, und erinnern wir uns daran, dass jedes Gedächtnis eine Gegenwart ist. Erinnern wir uns auch daran, dass für Eliade der Prüfstein des Religiösen das Heilige, das heißt die Begegnung oder die Ahnung des Realen ist. Sowohl die Kunst als auch die Religion sind von diesem Realen magnetisiert. Doch worauf gründen wir den Unterschied zwischen der einen und der anderen? Ich glaube, man wird Eliades Denken erfassen, wenn man sieht, wie sehr es demjenigen Malraux‘ entspricht. Malraux sieht in der Kunst die Münze des Absoluten, das heißt eine Form des religiösen Geistes, und Eliade betrachtet die Riten und Mythen des archaischen Menschen - seine Religion - als Kunstwerke und Meisterwerke. Beiden jedoch ist gemeinsam, dass sie den unauslöschlichen Wert des Imaginären erkannt haben und wussten, dass es keinen anderen Weg gibt, die verlassenen oder fremden Welten des Imaginären kennen zu lernen, als sie wiederzuerschaffen und sie unvorhersehbaren Menschen vorzustellen. Weder der Wunsch nach Wissenschaft noch die Aufmerksamkeit des Philosophen scheinen Eliades wichtigste Heimat zu sein, sondern die Quelle des Gedichts, durch das sich das sterbliche Leben zuweilen verklärt und uns mit Hoffnung erfüllt. Claude-Henri Rocquet Biographisches [Siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Mircea Eliade"] Impressum Mircea Eliade Die Prüfung des Labyrinths Gespräche mit Claude-Henri Rocquet Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer Insel Verlag Originaltitel: L'Epreuve du Labyrinthe. Entretiens avec Claude-Henri Rocquet. Belfond, Paris 1978 Erste Auflage 1987 der deutschen Übersetzung: Insel Verlag, Frankfurt am Main 1987 Alle Rechte vorbehalten Druck: Druckerei Mühlberger, Augsburg Printed in Germany ISBN 3-458-14588-5, 1987, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 1,8 cm breit, 12 cm tief, 230g, Erstausgabe, 213, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Insel, 213 S. Broschiert. Sehr sauberes und frisches Exemplar. - Der Sinn der Ursprünge -- Name und Ursprung -- Drache und Paradies -- "Wie ich den Stein der Weisen fand" -- Die Mansarde -- Die Renaissance und Indien -- Der Sanskrit-Lehrling -- Yogi auf dem Himalaya -- Eine poetische Wahrheit Indiens Die drei Lektionen Indiens -- Ewiges Indien -- Rückkehr nach Bukarest -- Der Ruhm -- Universität, Criterion und Zalmox -- London, Lissabon -- Die Kraft des Geistes -- Paris, 1945 -- Rumäne sein -- Vaterland, Welt -- Leben in Chicago -- Professor oder Guru? -- Junge Amerikaner -- Die Zukunft der Götter -- Geschichte und Hermeneutik -- Taumel und Erkenntnis -- Der "Schrecken der Geschichte" -- Hermeneutik -- Die Entmystifizierung entmystifizieren -- Die Arbeit des Historikers -- Methode: beim Ursprung beginnen -- Das Unerklärte -- Arche Noah -- Gestalten des Imaginären -- Die Religion, das Heilige -- Mythos, Ritus, Initiation -- Heilige Menschen -- Traum und Religion -- Mythos und Schrift -- Mythos, Literatur, Weisheit -- Animus und anima -- Sein Leben schreiben -- Auf der Mantuleasa-Straße. ISBN 3458145885Religion [Eliade, Mircea] 1987.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 213 S. ; 20 cm kart., Softcover/Paperback L'épreuve du labyrinthe - Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest, studierte von 1925 - 31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zu seinem Tod, 1986, Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Phil E 3458145885 Versand D: 2,50 EUR Philosophie / Philosophen, Eliade, Mircea, Die Prüfung des Labyrinths, Angelegt am: 12.04.2019.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
213 S. Sehr sauberes und frisches Exemplar. - Der Sinn der Ursprünge -- Name und Ursprung -- Drache und Paradies -- "Wie ich den Stein der Weisen fand" -- Die Mansarde -- Die Renaissance und Indien -- Der Sanskrit-Lehrling -- Yogi auf dem Himalaya -- Eine poetische Wahrheit Indiens Die drei Lektionen Indiens -- Ewiges Indien -- Rückkehr nach Bukarest -- Der Ruhm -- Universität, Criterion und Zalmox -- London, Lissabon -- Die Kraft des Geistes -- Paris, 1945 -- Rumäne sein -- Vaterland, Welt -- Leben in Chicago -- Professor oder Guru? -- Junge Amerikaner -- Die Zukunft der Götter -- Geschichte und Hermeneutik -- Taumel und Erkenntnis -- Der "Schrecken der Geschichte" -- Hermeneutik -- Die Entmystifizierung entmystifizieren -- Die Arbeit des Historikers -- Methode: beim Ursprung beginnen -- Das Unerklärte -- Arche Noah -- Gestalten des Imaginären -- Die Religion, das Heilige -- Mythos, Ritus, Initiation -- Heilige Menschen -- Traum und Religion -- Mythos und Schrift -- Mythos, Literatur, Weisheit -- Animus und anima -- Sein Leben schreiben -- Auf der Mantuleasa-Straße. ISBN 3458145885 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

Ruha Versandantiquariat, [3124610].
Leicht nachgedunkelt, minimale Lagerspuren außen augenscheinlich ohne Lesespuren.Hauptkapitel:Der Sinn der Ursprünge / Indien / Europa / Paris, 1945 / Chicago / Geschichte und Hermeneutik / Die Arbeit des Historikers / Gestalten des Imaginären / Mythos und Schrift / Der Sinn des Labyrinths.[KL 7], Paperback.