Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg .
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9783458163411 - Altenbourg, Gerhard: Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg .
Altenbourg, Gerhard

Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg . (1992)

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ISBN: 9783458163411 bzw. 3458163417, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verl. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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163 S. : Ill. ; 25 cm. Gutes Ex. - . Altenbourgs Kunst überraschte, bannte, begeisterte Erhart Kästner und ließ seine Sprache aufblühen. Behutsam und beglückt erkundete er die zweite, die eigentliche Existenz des Künstlers in seinem Werk. Altenbourg spürte sofort das Verständnis und die Nähe. Der Vielbelesene kannte und schätzte zudem Kästners Bücher und seine Texte über bildende Künstler genau. So dokumentiert dies Buch den einzigartigen Dialog zwischen zwrei Poeten, die sich ineinander spiegeln, die sich gegenseitig ent-decken und feiern. Es schildert, heute zum Glück schon im Rückblick, Ferne und Nähe in einem verwirrten und zerrissenen Land und beschreibt die äußeren Bedrängnisse und Kläglichkeiten, aber auch die verteidigte Freiheit, den inneren Reichtum und die Würde einer Künstlerexistenz in einer Diktatur. Neben dem Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg und Erhart Kästner und den Texten, die sie einander widmeten, enthält der Band Beiträge von Kennern und Freunden beider Künstler, die diese Begegnung aus ihrer persönlichen Erinnerung beschreiben. . (Verlagstext) ISBN 9783458163411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 554 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Books.
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Altenbourg, Gerhard

Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg . (1992)

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163 S. : Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex. - ... Altenbourgs Kunst überraschte, bannte, begeisterte Erhart Kästner und ließ seine Sprache aufblühen. Behutsam und beglückt erkundete er die zweite, die eigentliche Existenz des Künstlers in seinem Werk. Altenbourg spürte sofort das Verständnis und die Nähe. Der Vielbelesene kannte und schätzte zudem Kästners Bücher und seine Texte über bildende Künstler genau. So dokumentiert dies Buch den einzigartigen Dialog zwischen zwrei Poeten, die sich ineinander spiegeln, die sich gegenseitig ent-decken und feiern. Es schildert, heute zum Glück schon im Rückblick, Ferne und Nähe in einem verwirrten und zerrissenen Land und beschreibt die äußeren Bedrängnisse und Kläglichkeiten, aber auch die verteidigte Freiheit, den inneren Reichtum und die Würde einer Künstlerexistenz in einer Diktatur. Neben dem Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg und Erhart Kästner und den Texten, die sie einander widmeten, enthält der Band Beiträge von Kennern und Freunden beider Künstler, die diese Begegnung aus ihrer persönlichen Erinnerung beschreiben. ... (Verlagstext) ISBN 9783458163411, 1992. gebraucht; gut, 554g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg . 1. Aufl. (1992)

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1. Aufl. 163 S. : Ill. ; 25 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex. - ... Altenbourgs Kunst überraschte, bannte, begeisterte Erhart Kästner und ließ seine Sprache aufblühen. Behutsam und beglückt erkundete er die zweite, die eigentliche Existenz des Künstlers in seinem Werk. Altenbourg spürte sofort das Verständnis und die Nähe. Der Vielbelesene kannte und schätzte zudem Kästners Bücher und seine Texte über bildende Künstler genau. So dokumentiert dies Buch den einzigartigen Dialog zwischen zwrei Poeten, die sich ineinander spiegeln, die sich gegenseitig ent-decken und feiern. Es schildert, heute zum Glück schon im Rückblick, Ferne und Nähe in einem verwirrten und zerrissenen Land und beschreibt die äußeren Bedrängnisse und Kläglichkeiten, aber auch die verteidigte Freiheit, den inneren Reichtum und die Würde einer Künstlerexistenz in einer Diktatur. Neben dem Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg und Erhart Kästner und den Texten, die sie einander widmeten, enthält der Band Beiträge von Kennern und Freunden beider Künstler, die diese Begegnung aus ihrer persönlichen Erinnerung beschreiben. ... (Verlagstext) ISBN 9783458163411 Versand D: 4,50 EUR Altenbourg, Gerhard ; Kästner, Erhart ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 09.04.2020.
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Altenbourg, Gerhard

Das dritte Auge : ein Dialog der Freunde und Erhart Kästner. mit einem Geleitw. von Eduard Beaucamp und Texten von Dieter Brusberg . 1. Aufl. (1992)

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9783458163411 - Altenbourg, Gerhart / Kästner, Erhart.: Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde Gerhard und Mit einem Geleitwort von Eduard Beaucamp u. Texten von Dieter Brusberg u. a.
Altenbourg, Gerhart / Kästner, Erhart.

Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde Gerhard und Mit einem Geleitwort von Eduard Beaucamp u. Texten von Dieter Brusberg u. a. (1992)

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(Frankfurt A. M.), Insel, (1992). 163 (1) S., 2 Bll. Mit 32 teils farb. Ill. auf Tafeln. Gr.-8vo (25 cm). OLn. mit SU. Erste Auflage. - Neben dem Briefwechsel u. den Texten, die Altenbourg u. Kästner einander gewidmet haben, enthält der Band Beiträge von Kennern u. Freunden, i. e. Dieter Brusberg, Dieter Hoffmann, Roland Jäger, Werner Schmidt u. Bernard Schultze. - Gerhard Altenbourg (1926-1990), Künstler u. Schriftsteller; Erhart Kästner (1904-1974), Schriftsteller, Bibliothekar, Kunstsammler; Dieter Brusberg (1935-2015), Galerist, Kunstvermittler. Books.
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3458163417 - Kästner, Erhart; Altenbourg, Gerhard: Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde
Kästner, Erhart; Altenbourg, Gerhard

Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde (1992)

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ISBN: 3458163417 bzw. 9783458163411, in Deutsch, 164 Seiten, Insel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Phantasie-Portraits, Köpfe, Bildnisse aus Tagträumen, die Selbstbildnisse sind »und auch wieder nicht, wie jedes Gedicht Geständnis und Selbstbildnis ist« (Erhart Kästner) und Landschaften, großartige Entdeckungen des »Unterbewußten der Landschaft«, aber auch szenische Bilder mit geheimnisvollen Geschehnissen, rätselhaften Konstellationen verwunschener Gestalten gehören zum schier unübersehbaren Werk Gerhard Altenbourgs. Spiel und Ernsthaftigkeit, tiefe, ja schmerzliche Wirklichkeitserfahrungen, Träume und Eros verbinden sich in seinen Bildern zu einem lebensvollen Organismus von überwältigender Anziehungskraft. Der Künstler ist im Westen früh entdeckt worden. Heute legen die Museen von Fribourg bis Krakow, von Cleveland bis Tokio Wert auf Präsentation und Erwerb seiner Kunst. Eines von Altenbourgs Blättern, Im Tal, zeigt Hügelschwünge, zwei junge Bäume, Buschwerk, Gras. Dieses Blatt steht am Beginn der Begegnung von Erhart Kästner, dem Schriftsteller, exzellenten Bibliothekar, Sammler und Initiator von Malerbüchern, und Gerhard Al-tenbourg, dem Maler, Graphiker, Schriftsteller und Büchermacher. Persönliche Begegnungen zwischen beiden Künstlern gab es nur wenige. Gerhard Altenbourgs Werk entstand in Thüringen, in Weimar und dann, ab 1959, in Altenburg, der einstigen Haupt- und Residenzstadt des kleinen Herzogtums Sachsen-Altenburg, unweit von Leipzig. Auch der Briefwechsel zwischen beiden Künstlern ist schmal, von monatelangem Schweigen unterbrochen. Und doch belegen die wenigen Zeugnisse, vor allem aber die Texte, die beide Künstler einander widmeten, eine Intensität im Aufeinander-Zugehen, im Einander-Begreifen, wie sie wohl nur wenigen Künstler-Beziehungen beschieden ist. Altenbourgs Kunst überraschte, bannte, begeisterte Erhart Kästner und ließ seine Sprache aufblühen. Behutsam und beglückt erkundete er die zweite, die eigentliche Existenz des Künstlers in seinem Werk. Altenbourg spürte sofort das Verständnis und die Nähe. Der Vielbelesene kannte und schätzte zudem Kästners Bücher und seine Texte über bildende Künstler genau. So dokumentiert dies Buch den einzigartigen Dialog zwischen zwei Poeten, die sich ineinander spiegeln, die sich gegenseitig entdecken und feiern. Es schildert, heute zum Glück schon im Rückblick, Ferne und Nähe in einem verwirrten und zerrissenen Land und beschreibt die äußeren Bedrängnisse und Kläglichkeiten, aber auch die verteidigte Freiheit, den inneren Reichtum und die Würde einer Künstlerexistenz in einer Diktatur. Neben dem Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg und Erhart Kästner und den Texten, die sie einander widmeten, enthält der Band Beiträge von Kennern und Freunden beider Künstler, dfe diese Begegnung aus ihrer persönlichen Erinnerung beschreiben. Von den in den Texten erwähnten Arbeiten Gerhard Altenbourgs wurden zweiunddreißig der schönsten und wichtigsten ausgewählt. Jede von ihnen zeigt einen kaum noch zu überbietenden Reichtum an Einfällen und Vielfalt von Malweisen: »Es ist ja ein jedes einzelne Blatt ein Rätseltraumbuch.« (Erhart Kästner), 1992, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 570g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3458163417 - Kästner, Erhart Altenbourg, Gerhard: Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde
Kästner, Erhart Altenbourg, Gerhard

Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde (1992)

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Phantasie-Portraits, Köpfe, Bildnisse aus Tagträumen, die Selbstbildnisse sind und auch wieder nicht, wie jedes Gedicht Geständnis und Selbstbildnis ist (Erhart Kästner) und Landschaften, großartige Entdeckungen des Unterbewußten der Landschaft, aber auch szenische Bilder mit geheimnisvollen Geschehnissen, rätselhaften Konstellationen verwunschener Gestalten gehören zum schier unübersehbaren Werk Gerhard Altenbourgs. Spiel und Ernsthaftigkeit, tiefe, ja schmerzliche Wirklichkeitserfahrungen, Träume und Eros verbinden sich in seinen Bildern zu einem lebensvollen Organismus von überwältigender Anziehungskraft. Der Künstler ist im Westen früh entdeckt worden. Heute legen die Museen von Fribourg bis Krakow, von Cleveland bis Tokio Wert auf Präsentation und Erwerb seiner Kunst. Eines von Altenbourgs Blättern, Im Tal, zeigt Hügelschwünge, zwei junge Bäume, Buschwerk, Gras. Dieses Blatt steht am Beginn der Begegnung von Erhart Kästner, dem Schriftsteller, exzellenten Bibliothekar, Sammler und Initiator von Malerbüchern, und Gerhard Al-tenbourg, dem Maler, Graphiker, Schriftsteller und Büchermacher. Persönliche Begegnungen zwischen beiden Künstlern gab es nur wenige. Gerhard Altenbourgs Werk entstand in Thüringen, in Weimar und dann, ab 1959, in Altenburg, der einstigen Haupt- und Residenzstadt des kleinen Herzogtums Sachsen-Altenburg, unweit von Leipzig. Auch der Briefwechsel zwischen beiden Künstlern ist schmal, von monatelangem Schweigen unterbrochen. Und doch belegen die wenigen Zeugnisse, vor allem aber die Texte, die beide Künstler einander widmeten, eine Intensität im Aufeinander-Zugehen, im Einander-Begreifen, wie sie wohl nur wenigen Künstler-Beziehungen beschieden ist. Altenbourgs Kunst überraschte, bannte, begeisterte Erhart Kästner und ließ seine Sprache aufblühen. Behutsam und beglückt erkundete er die zweite, die eigentliche Existenz des Künstlers in seinem Werk. Altenbourg spürte sofort das Verständnis und die Nähe. Der Vielbelesene kannte und schätzte zudem Kästners Bücher und seine Texte über bildende Künstler genau. So dokumentiert dies Buch den einzigartigen Dialog zwischen zwei Poeten, die sich ineinander spiegeln, die sich gegenseitig entdecken und feiern. Es schildert, heute zum Glück schon im Rückblick, Ferne und Nähe in einem verwirrten und zerrissenen Land und beschreibt die äußeren Bedrängnisse und Kläglichkeiten, aber auch die verteidigte Freiheit, den inneren Reichtum und die Würde einer Künstlerexistenz in einer Diktatur. Neben dem Briefwechsel zwischen Gerhard Altenbourg und Erhart Kästner und den Texten, die sie einander widmeten, enthält der Band Beiträge von Kennern und Freunden beider Künstler, dfe diese Begegnung aus ihrer persönlichen Erinnerung beschreiben. Von den in den Texten erwähnten Arbeiten Gerhard Altenbourgs wurden zweiunddreißig der schönsten und wichtigsten ausgewählt. Jede von ihnen zeigt einen kaum noch zu überbietenden Reichtum an Einfällen und Vielfalt von Malweisen: Es ist ja ein jedes einzelne Blatt ein Rätseltraumbuch. (Erhart Kästner), 1992, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 570g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783458163411 - Kästner, Erhart: Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde: Briefe, Dokumente, Bilder
Symbolbild
Kästner, Erhart

Das dritte Auge. Ein Dialog der Freunde: Briefe, Dokumente, Bilder (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt, [6475192].
EAN: 9783458163411 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 1992, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 24.4 X 17.2 X 2 cm, 558g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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