Athos : die Mönche vom Heiligen Berg. ; - 10 Angebote vergleichen

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Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Nur 4 Tage dürfen nichtorthodoxe Besucher auf dem Athos verbringen. Das Fotografieren ist während des Aufenthalts in der Mönchsrepublik verboten. Den Hamburger Fotografen Günther Stockinger und Reinhard Strippelmann sind erstmals authentische Bilder vorn Heiligen Berg im Nordosten Griechenlands gelungen. Dank der Hilfe des politischen Oberhauptes der Athoniten, des Protos Mitrophan, durften sie sechs Wochen auf der Mönchshalbinsel bleiben, die Erhart Kästner in den 50er Jahren enthusiastisch als das 'Herz der griechischen Welt' gefeiert hatte. Sie teilten das Leben der Mönche in den byzantinischen Klöstern und Einsiedeleien und fotografierten dabei ihre Gastgeber aus nächster Nähe bei den Nachtgottesdiensten, während der stummen Mahlzeiten in den Refektorien, bei der Arbeit im Garten und auf dem Meer oder bei einsamen Ritten durch die Athoswälder. Als Fotomaterial wählten sie Schwarzweißfilme, um den archaischen, seit dem byzantinischen Mittelalter kaum veränderten Charakter der Klosterwelt zu betonen. Jede der von ihnen eingefangenen Szenen ist ein ungestellter 'Augenblick' im Leben der Mönche, aufgenommen im Stil der klassischen Reportage-Fotografie und mit dem Einverständnis der Klosterbewohner, die sich nach langem Zögern schließlich zu der hautnahen Beobachtung durch die Fotografen bereit gefunden hatten. Ergänzt werden die intensiven Schwarzweißbilder durch einen Essay von Günther Stockinger. Der Leser erhält Hintergrundinformationen über die Mönchsenklave, zu der Frauen seit tausend Jahren keinen Zutritt haben. Der Autor beschreibt die jahrhundertealten Wurzeln der athonitischen Mystik und Spiritualität. Er schildert in reportagehaften Szenen den Alltag der Mönche in den Klosterburgen und analysiert den tiefgreifenden Wandel, der den Athos in den vergangenen zwei Jahrzehnten erfaßt hat. Wer über die sagenumwobene Mönchskolonie im Südosten Europas schon immer mehr wissen wollte, als er den Berichten der Reisejournale entnehmen konnte, wer ein Faible für Byzanz, Mystik und verborgene Mönchswelten hat, erhält einen Bildband, der höchsten Fotoansprüchen gerecht wird und sowohl Griechenland-Enthusiasten wie auch Kenner der über tausendjährigen athonitischen Geheimniswelt faszinieren wird. / Günther Stockinger, 44, war bis 1994 Wissenschaftsredakteur beim Spiegel, arbeitet seither als freier Journalist, Buchautor und Fotograf in Hamburg. Reinhard Strippelmann, 46, lebt und arbeitet als freier Fotograf in Hamburg. Veröffentlichungen im Spiegel, Stern, Zeit-Magazin und verschiedenen Journalen. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Vorblatt mit Namens-/Datumseintrag - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. [Gebunden mit Schutzumschlag. 95 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen (Schwarzweißfotografien). 851 Gramm. 32x25cm.].

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Klappentext/Beschreibung: INHALT: ATHOS - Die Mönche vom Heiligen Berg; Bildteil (ab Seite 7); Essay von Günther Stockinger (ab Seite 77); Kleine Chronik des Berges Athos (ab Seite 90); Danksagung (Seite 92); Ausgewählte Literatur (Seite 93); Abbildungsnachweis (Seite 94); Fotonachweis (Seite 95). | KLAPPENTEXT: Nur 4 Tage dürfen nichtorthodoxe Besucher auf dem Athos verbringen. Das Fotografieren ist während des Aufenthalts in der Mönchsrepublik verboten. Den Hamburger Fotografen Günther Stockinger und Reinhard Strippelmann sind erstmals authentische Bilder vorn Heiligen Berg im Nordosten Griechenlands gelungen. Dank der Hilfe des politischen Oberhauptes der Athoniten, des Protos Mitrophan, durften sie sechs Wochen auf der Mönchshalbinsel bleiben, die Erhart Kästner in den 50er Jahren enthusiastisch als das 'Herz der griechischen Welt' gefeiert hatte. Sie teilten das Leben der Mönche in den byzantinischen Klöstern und Einsiedeleien und fotografierten dabei ihre Gastgeber aus nächster Nähe bei den Nachtgottesdiensten, während der stummen Mahlzeiten in den Refektorien, bei der Arbeit im Garten und auf dem Meer oder bei einsamen Ritten durch die Athoswälder. Als Fotomaterial wählten sie Schwarzweißfilme, um den archaischen, seit dem byzantinischen Mittelalter kaum veränderten Charakter der Klosterwelt zu betonen. Jede der von ihnen eingefangenen Szenen ist ein ungestellter 'Augenblick' im Leben der Mönche, aufgenommen im Stil der klassischen Reportage-Fotografie und mit dem Einverständnis der Klosterbewohner, die sich nach langem Zögern schließlich zu der hautnahen Beobachtung durch die Fotografen bereit gefunden hatten. Ergänzt werden die intensiven Schwarzweißbilder durch einen Essay von Günther Stockinger. Der Leser erhält Hintergrundinformationen über die Mönchsenklave, zu der Frauen seit tausend Jahren keinen Zutritt haben. Der Autor beschreibt die jahrhundertealten Wurzeln der athonitischen Mystik und Spiritualität. Er schildert in reportagehaften Szenen den Alltag der Mönche in den Klosterburgen und analysiert den tiefgreifenden Wandel, der den Athos in den vergangenen zwei Jahrzehnten erfaßt hat. Wer über die sagenumwobene Mönchskolonie im Südosten Europas schon immer mehr wissen wollte, als er den Berichten der Reisejournale entnehmen konnte, wer ein Faible für Byzanz, Mystik und verborgene Mönchswelten hat, erhält einen Bildband, der höchsten Fotoansprüchen gerecht wird und sowohl Griechenland-Enthusiasten wie auch Kenner der über tausendjährigen athonitischen Geheimniswelt faszinieren wird. / Günther Stockinger, 44, war bis 1994 Wissenschaftsredakteur beim Spiegel, arbeitet seither als freier Journalist, Buchautor und Fotograf in Hamburg. Reinhard Strippelmann, 46, lebt und arbeitet als freier Fotograf in Hamburg. Veröffentlichungen im Spiegel, Stern, Zeit-Magazin und verschiedenen Journalen. Vorblatt mit Namens-/Datumseintrag - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. [Gebunden mit Schutzumschlag. 95 Seiten. Mit zahlreichen schwarzweißen Fotoabbildungen. 851 Gramm. 32x25cm.].

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