Der Teufel : eine Biographie. Aus dem Engl. von - 6 Angebote vergleichen

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Gebraucht -- Gut - Gibt es den Teufel wirklich Hat er eine physische Gestalt Oder ist er nur eine populäre Metapher für die abstrakte Realität des Bösen - oder ein Mythos, allgegenwärtig in der menschlichen Seele Der Frage nach der Existenz des Teufels geht Peter Stanford nach, und er schreibt seine Geschichte, seine 'Biographie'. So vielfältig wie die Namen (Beelzebub, Luzifer, Satan u.A.), so vielfältig sind auch die Bilder, die sich der Mensch in Religion, Literatur und Kunst vom Teufel im Laufe der Geschichte gemacht hat. Zwar ist der Glaube an böse Geister so alt wie die Menschheit, aber erst die christliche Kirche entwickelte - zur 'Bekehrung' anderer und zur Disziplinierung ihrer Gläubigen - einen eigenen Teufelskult, der grundsätzlich unvermindert bis zur Französischen Revolution wirksam blieb. Wie jede ordentliche Biographie beginnt auch die des Teufels bei seinen Vorfahren. Bereits die Religionen Ägyptens, Mesopotamiens und Kanaans, aber auch die griechische Kultur hatten maßgeblichen Einfl uss auf das jüdischchristliche Konzept vom Teufel. Die Welt war belebt von Dämonen als den Vorgängern Satans, der sich im Alten Testament mehr und mehr von seinen Ursprüngen emanzipierte, bis er in der Apokryphenliteratur und im Neuen Testament schließlich als gefallener Engel Gestalt erhielt. Stanford verfolgt den Weg des Teufels durch die Jahrhunderte und seine Indienstnahme durch die Theologen, die ihn zu einer unverzichtbaren Instanz im Christentum machten ... vom Sündenbock, der für alles verantwortlich sein musste, bis zum grausamen Werkzeug politischer Expansion, in den Kreuzzügen, bei der Bekämpfung von Reformen, in der Inquisition, bei der Hexenverbrennung noch bis in die Neuzeit. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wurde der Teufelsglaube brüchig, ohne jedoch seine Macht zu verlieren der 'beste Freund' der Kirche ist weiterhin Gegenstand der Theologie. Das Problem des Bösen ist auch durch die Psychologie nicht beseitigt worden, und im Untergrund der modernen Gesellschaf t lebt der Teufel weiter, nicht nur in der Sprache und im alltäglichen Aberglauben, sondern auch in satanistischen Ritualen und okkulten Sekten. Gebundene Ausgabe.

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Gebraucht - Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Gibt es den Teufel wirklich Hat er eine physische Gestalt Oder ist er nur eine populäre Metapher für die abstrakte Realität des Bösen - oder ein Mythos, allgegenwärtig in der menschlichen Seele Der Frage nach der Existenz des Teufels geht Peter Stanford nach, und er schreibt seine Geschichte, seine 'Biographie'. So vielfältig wie die Namen (Beelzebub, Luzifer, Satan u.A.), so vielfältig sind auch die Bilder, die sich der Mensch in Religion, Literatur und Kunst vom Teufel im Laufe der Geschichte gemacht hat. Zwar ist der Glaube an böse Geister so alt wie die Menschheit, aber erst die christliche Kirche entwickelte - zur 'Bekehrung' anderer und zur Disziplinierung ihrer Gläubigen - einen eigenen Teufelskult, der grundsätzlich unvermindert bis zur Französischen Revolution wirksam blieb. Wie jede ordentliche Biographie beginnt auch die des Teufels bei seinen Vorfahren. Bereits die Religionen Ägyptens, Mesopotamiens und Kanaans, aber auch die griechische Kultur hatten maßgeblichen Einfl uss auf das jüdischchristliche Konzept vom Teufel. Die Welt war belebt von Dämonen als den Vorgängern Satans, der sich im Alten Testament mehr und mehr von seinen Ursprüngen emanzipierte, bis er in der Apokryphenliteratur und im Neuen Testament schließlich als gefallener Engel Gestalt erhielt. Stanford verfolgt den Weg des Teufels durch die Jahrhunderte und seine Indienstnahme durch die Theologen, die ihn zu einer unverzichtbaren Instanz im Christentum machten . vom Sündenbock, der für alles verantwortlich sein musste, bis zum grausamen Werkzeug politischer Expansion, in den Kreuzzügen, bei der Bekämpfung von Reformen, in der Inquisition, bei der Hexenverbrennung noch bis in die Neuzeit. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wurde der Teufelsglaube brüchig, ohne jedoch seine Macht zu verlieren; der 'beste Freund' der Kirche ist weiterhin Gegenstand der Theologie. Das Problem des Bösen ist auch durch die Psychologie nicht beseitigt worden, und im Untergrund der modernen Gesellschaf t lebt der Teufel weiter, nicht nur in der Sprache und im alltäglichen Aberglauben, sondern auch in satanistischen Ritualen und okkulten Sekten. 366 pp.

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Gebraucht - Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Gibt es den Teufel wirklich Hat er eine physische Gestalt Oder ist er nur eine populäre Metapher für die abstrakte Realität des Bösen - oder ein Mythos, allgegenwärtig in der menschlichen Seele Der Frage nach der Existenz des Teufels geht Peter Stanford nach, und er schreibt seine Geschichte, seine 'Biographie'. So vielfältig wie die Namen (Beelzebub, Luzifer, Satan u.A.), so vielfältig sind auch die Bilder, die sich der Mensch in Religion, Literatur und Kunst vom Teufel im Laufe der Geschichte gemacht hat. Zwar ist der Glaube an böse Geister so alt wie die Menschheit, aber erst die christliche Kirche entwickelte - zur 'Bekehrung' anderer und zur Disziplinierung ihrer Gläubigen - einen eigenen Teufelskult, der grundsätzlich unvermindert bis zur Französischen Revolution wirksam blieb. Wie jede ordentliche Biographie beginnt auch die des Teufels bei seinen Vorfahren. Bereits die Religionen Ägyptens, Mesopotamiens und Kanaans, aber auch die griechische Kultur hatten maßgeblichen Einfl uss auf das jüdischchristliche Konzept vom Teufel. Die Welt war belebt von Dämonen als den Vorgängern Satans, der sich im Alten Testament mehr und mehr von seinen Ursprüngen emanzipierte, bis er in der Apokryphenliteratur und im Neuen Testament schließlich als gefallener Engel Gestalt erhielt. Stanford verfolgt den Weg des Teufels durch die Jahrhunderte und seine Indienstnahme durch die Theologen, die ihn zu einer unverzichtbaren Instanz im Christentum machten ... vom Sündenbock, der für alles verantwortlich sein musste, bis zum grausamen Werkzeug politischer Expansion, in den Kreuzzügen, bei der Bekämpfung von Reformen, in der Inquisition, bei der Hexenverbrennung noch bis in die Neuzeit. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wurde der Teufelsglaube brüchig, ohne jedoch seine Macht zu verlieren der 'beste Freund' der Kirche ist weiterhin Gegenstand der Theologie. Das Problem des Bösen ist auch durch die Psychologie nicht beseitigt worden, und im Untergrund der modernen Gesellschaf t lebt der Teufel weiter, nicht nur in der Sprache und im alltäglichen Aberglauben, sondern auch in satanistischen Ritualen und okkulten Sekten. -, Gebundene Ausgabe.

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Peter Stanford Der Teufel. Eine Biographie Insel Frankfurt & Leipzig 2000 366 Seiten, gebunden, Schutzumschlag etwa 20,5 cm hoch, 3,4 cm breit, 13 cm tief etwa 460 g schwer (sehr) guter, sauberer Zustand Preis: 7,50 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort: D-Zug zur Hölle 11 Einleitung: Ein Leben im Rampenlicht der Öffentlichkeit 19 Der ewige Sündenbock - Die Realität des Bösen Erster Teil: Ein Mörder von Anfang an 1. Familienstammbaum 37 Ägypten - Mesopotamien - Kanaan - Griechenland - Persien 2. Eine jüdische Kindheit 55 Mit Jahwe auf Gedeih und Verderb - Der böse Zwilling - Hiobs Tröster - Der Fall der Engel 3. Kopf an Kopf mit Jesus 79 Leib und Seele - Der Exorzist - Offenbarungen künftiger Gräuel 4. Oppositionsführer 97 Die Christen in Rom - Besiegt, doch nicht entwaffnet - Eine Stütze des Regimes - Böse Welt - Am Rand der Klippe - Ein Platz an der Sonne - Graue Eminenz Zweiter Teil: Der Verführer der ganzen Welt 5. Der gehörnte Gott des Nordens 125 Missionarischer Eifer - In der Offensive - Gregorianische Beschwörungsgesänge - Wüstenkrieg - Exorzismus 6. Der Pappkamerad der Kreuzfahrer 146 Die satanischen Verse - Ein heiliger Krieg - Die Ur-Ungläubigen - Eine Religion ohne Teufel - Neue Impulse aus dem Osten 7. Die Häresie der Katharer 171 Uniformierungstendenzen - Rom schlägt zurück - Mysterienspiele - Theologischer Schlusspunkt 8. Hokuspokus und Hexenwahn 193 Eine Reformation, die nichts änderte - Das Handbuch für Hexenjäger - Die Inquisitoren - Die Teufel von Loudon - Englische Zurückhaltung - Ein europäischer Exportartikel 9. Der Rebell - ein literarischer Exkurs 224 Dantes Teufel - Milton, der Königsmacher - Am Boden, doch noch nicht am Ende - Romantischer Nachsommer Dritter Teil: Noch kein Nachruf 10. Tot und begraben? 257 Der Exorzist - Im Abseits - Fundamentalistische Randbezirke 11. Der verwundbare Bauch der Gesellschaft 284 Neuzeitliche Dualisten - Die Satanisten - Die Hexen 12. Zweifelhafte Teufelserscheinungen 301 Die Opfer - Wiedergefundene Erinnerungen - Diesseits des Atlantik 13. Ein Verwandlungskünstler im Kostüm der Zeit 318 Auf Zelluloid gebannt 14. Auf der Couch 327 Zusammenfassung: Das ewige Fragezeichen 336 Anmerkungen 347 Literatur 357 Register 359 Klappentext Gibt es den Teufel wirklich? Oder ist er nur eine populäre Metapher für die abstrakte Realität des Bösen - oder ein Mythos, allgegenwärtig in der menschlichen Seele? Der Frage nach der Existenz des Teufels geht Peter Stanford nach, und er schreibt seine Geschichte, seine Biographie. So vielfältig wie die Namen (Beelzebub, Luzifer, Satan u. A.), so vielfältig sind auch die Bilder, die sich der Mensch in der abendländischen Religion, Literatur und Kunst vom Teufel im Lauf der Geschichte gemacht hat. Zwar ist der Glaube an böse Geister so alt wie die Menschheit, aber erst die christliche Kirche entwickelte - zur Bekehrung anderer und zur Disziplinierung ihrer Gläubigen - einen eigenen Teufelskult, der grundsätzlich unvermindert bis zur Französischen Revolution wirksam blich. Der Autor beginnt die Biographie des Teufels mit dessen Vorfahren. So hatten bereits die Religionen Ägyptens, Mesopotamiens und Kanaans, aber auch die griechische Kultur, maßgeblichen Einfluss auf das jüdisch-christliche Konzept vom Teufel, der sich im Alten Testament mehr und mehr von seinen Ursprüngen emanzipierte, bis er in der Apokryphenliteratur und im Neuen Testament schließlich als gefallener Engel Gestalt erhielt. Stanford verfolgt den Weg des Teufels durch die Jahrhunderte und seine Indienstnahme durch die Theologen, die ihn zu einer unverzichtbaren Instanz im Christentum werden lieben vom Sündenbock, der für alles Böse verantwortlich sein musste, bis zum grausamen Werkzeug politischer Expansion, in den Kreuzzügen, bei der Bekämpfung von Reformen, in der Inquisition, bei den Hexenverbrennungen. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt wurde der Teufelsglaube brüchig, ohne jedoch seinen Einfluss zu verlieren der beste Freund der Kirche ist weiterhin Gegenstand der Theologie. Das Problem des Bösen ist auch durch die Psychologie nicht beseitigt worden, und im Untergrund der modernen Gesellschaft lebt Satan weiter, nicht nur in der Sprache und im alltäglichen Aberglauben, sondern auch in satanischen Ritualen und okkulten Sekten. Die Genealogie und den Lebenslauf des Leibhaftigen hat Peter Stanford in seinem Buch gründlich recherchiert und analysiert, aber dieses Buch bietet mehr, es ist prallvoll mit teuflischen Geschichten, die detailreich erzählt sind. Biographisches Peter Stanford, geboren 1961, lebt als Fernseh-, Rundfunk- und Zeitungsjournalist in London. Impressum Peter Stanford Der Teufel. Eine Biographie Aus dem Englischen von Peter Knecht Insel Verlag Die Originalausgabe erschien 1996 unter dem Titel The Devil. A Biography im Verlag William Heinemann, London Copyright Peter Stanford 1996 der deutschen Ausgabe Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2000 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Satz: Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn Druck: MZ-Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen Printed in Germany Erste Auflage 2000 Umschlag: Hermann Michels und Regina Göllner (Umschlagabbildung: Luca Signorelli. Das Ende der Menschheit (Ausschnitt), um 1504. Foto: Archiv für Kunst und Geschichte, Berlin) ISBN 3-458-17041-3, 2000, gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 3,4 cm breit, 13 cm tief, 460g, Erstausgabe, 366, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Insel Verlag, Ausgabe von 2000-09-03, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 366, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt [627145], Kassel, Germany.
Zust: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. 366 S. Deutsch 550g.