Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder
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9783458172413 - Friedrich Schiller: Daß der Mensch zum Menschen werde
Friedrich Schiller

Daß der Mensch zum Menschen werde (2005)

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ISBN: 9783458172413 bzw. 3458172416, in Deutsch, Insel Verlag GmbH, neu.

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Neuware - Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. A. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar., Buch.
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9783458172413 - Friedrich Schiller: Daß der Mensch zum Menschen werde
Symbolbild
Friedrich Schiller

Daß der Mensch zum Menschen werde

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Neuware - Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. A. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar., Buch.
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9783458172413 - Schiller Friedrich: Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder 1. Auflage
Symbolbild
Schiller Friedrich

Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder 1. Auflage (2005)

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1. Auflage 12 x 19 cm Hardcover Schiller Friedrich Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder HC, Ganzleinen - 12 x 19 cm - Verlag: Insel, Frankfurt - 1. Auflage, 2005 - ISBN: 3458172416 - 363 Seiten Aus dem Inhalt: Gedichte ... Gut Versand D: 2,50 EUR Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Schiller wurde als einziger Sohn eines württembergischen Militärarztes, der später den Rang eines Hauptmanns erreichte, und der Tochter eines Bäckers geboren. Mit seinen fünf Schwestern wuchs er in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur. Nach seiner Flucht aus Württemberg fand er in Thüringen Schutz vor Verfolgung; der Militärarzt war in der Vergangenheit wegen unerlaubter Entfernung gemaßregelt worden und nun mit der Androhung des Landesherrn nach Festungshaft und Schreibverbot konfrontiert. 1783 begann Schiller mit den ersten Arbeiten zum Don Karlos. Als seine Anstellung als Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim ausgelaufen war, reiste Schiller 1785 nach Leipzig zu seinem späteren Förderer Christian Gottfried Körner. In den folgenden Jahren lernte er Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Gemeinsam sollten sie die Weimarer Klassik prägen. Friedrich Schiller war durch Geburt Württemberger, später wurde er Staatsbürger von Sachsen-Weimar. 1792 wurde ihm zusätzlich die französische Staatsbürgerschaft verliehen – in Würdigung seines in Paris aufgeführten Dramas Die Räuber, das als Freiheitskampf gegen die Tyrannei verstanden wurde Auf der Festung Hohenasperg traf Schiller den dort eingekerkerten Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart, der ihn auf den Stoff der Räuber aufmerksam machte. 1781 vollendete Schiller sein Theaterstück, das noch im selben Jahr anonym gedruckt wurde. Am 13. Januar 1782 wurden Die Räuber vom Mannheimer Theater unter der Intendanz Wolfgang Heribert von Dalbergs erfolgreich uraufgeführt. Jubelstürme entfachte das Stück insbesondere beim jugendlichen Publikum – freiheitsbegeisterte Jugendliche gründeten in den folgenden Monaten in Süddeutschland viele „Räuberbanden“. Auch Schiller war mit seinem Freund Andreas Streicher bei der Uraufführung anwesend und hatte zu diesem Zweck die Karlsschule, ohne um offizielle Erlaubnis zu bitten, heimlich verlassen. Als er vier Monate später ein zweites Mal ohne Urlaubsgenehmigung nach Mannheim reiste, steckte Herzog Carl Eugen den unbotmäßigen Dichter zur Strafe für vierzehn Tage in Arrest in die Stuttgarter Hauptwache (heute überbaut, Königstraße 29)[6] und untersagte ihm jeden weiteren Kontakt mit dem (kurpfälzischen) Ausland. Auf Einladung des Theaterintendanten Dalberg kehrte Schiller im Juli 1783 nach Mannheim zurück und trat dort im September die Stelle eines Theaterdichters an. Im gleichen Monat erkrankte er am „Nervenfieber“ (Malaria), das im damals noch sumpfigen Rheintal heimisch war. In Mannheim lernte er Charlotte von Kalb kennen. Im Januar 1784 wurde der Fiesco, im April 1784 das Drama Luise Millerin uraufgeführt, das inzwischen, auf Empfehlung des Schauspielers August Wilhelm Iffland, den publikumswirksameren Titel Kabale und Liebe bekommen hatte. Vor der Kurpfälzischen deutschen Gesellschaft in Mannheim hielt Schiller im Juni 1784 eine Vorlesung über die Frage „Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?.[8] Im Dezember 1784 verlieh ihm Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, der zuvor am Darmstädter Hof Schillers Lesung des ersten Aufzugs von Don Karlos miterlebt hatte, den Titel eines Weimarischen Rats. Nach einem Jahr als Theaterdichter in Mannheim wurde Schillers Vertrag von Dalberg nicht verlängert, was dazu führte, dass sich Schillers ohnehin schon prekäre finanziell, Angelegt am: 02.06.2019.
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3458172416 - Schiller Friedrich: Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder
Symbolbild
Schiller Friedrich

Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder (2005)

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1. Auflage 12 x 19 cm Hardcover Gebundene Ausgabe Schiller Friedrich Daß der Mensch zum Menschen werde - Dichtungen, Schriften, Bilder HC, Ganzleinen - 12 x 19 cm - Verlag: Insel, Frankfurt - 1. Auflage, 2005 - ISBN: 3458172416 - 363 Seiten Aus dem Inhalt: Gedichte ... Gut Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Schiller wurde als einziger Sohn eines württembergischen Militärarztes, der später den Rang eines Hauptmanns erreichte, und der Tochter eines Bäckers geboren. Mit seinen fünf Schwestern wuchs er in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Dort besuchte er die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens am 16. Januar 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. Drei Jahre später wechselte er zur Medizin und wurde 1780[1] promoviert. Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur. Nach seiner Flucht aus Württemberg fand er in Thüringen Schutz vor Verfolgung; der Militärarzt war in der Vergangenheit wegen unerlaubter Entfernung gemaßregelt worden und nun mit der Androhung des Landesherrn nach Festungshaft und Schreibverbot konfrontiert. 1783 begann Schiller mit den ersten Arbeiten zum Don Karlos. Als seine Anstellung als Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim ausgelaufen war, reiste Schiller 1785 nach Leipzig zu seinem späteren Förderer Christian Gottfried Körner. In den folgenden Jahren lernte er Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder und Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Gemeinsam sollten sie die Weimarer Klassik prägen. Friedrich Schiller war durch Geburt Württemberger, später wurde er Staatsbürger von Sachsen-Weimar. 1792 wurde ihm zusätzlich die französische Staatsbürgerschaft verliehen – in Würdigung seines in Paris aufgeführten Dramas Die Räuber, das als Freiheitskampf gegen die Tyrannei verstanden wurde Auf der Festung Hohenasperg traf Schiller den dort eingekerkerten Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart, der ihn auf den Stoff der Räuber aufmerksam machte. 1781 vollendete Schiller sein Theaterstück, das noch im selben Jahr anonym gedruckt wurde. Am 13. Januar 1782 wurden Die Räuber vom Mannheimer Theater unter der Intendanz Wolfgang Heribert von Dalbergs erfolgreich uraufgeführt. Jubelstürme entfachte das Stück insbesondere beim jugendlichen Publikum – freiheitsbegeisterte Jugendliche gründeten in den folgenden Monaten in Süddeutschland viele „Räuberbanden“. Auch Schiller war mit seinem Freund Andreas Streicher bei der Uraufführung anwesend und hatte zu diesem Zweck die Karlsschule, ohne um offizielle Erlaubnis zu bitten, heimlich verlassen. Als er vier Monate später ein zweites Mal ohne Urlaubsgenehmigung nach Mannheim reiste, steckte Herzog Carl Eugen den unbotmäßigen Dichter zur Strafe für vierzehn Tage in Arrest in die Stuttgarter Hauptwache (heute überbaut, Königstraße 29)[6] und untersagte ihm jeden weiteren Kontakt mit dem (kurpfälzischen) Ausland. Auf Einladung des Theaterintendanten Dalberg kehrte Schiller im Juli 1783 nach Mannheim zurück und trat dort im September die Stelle eines Theaterdichters an. Im gleichen Monat erkrankte er am „Nervenfieber“ (Malaria), das im damals noch sumpfigen Rheintal heimisch war. In Mannheim lernte er Charlotte von Kalb kennen. Im Januar 1784 wurde der Fiesco, im April 1784 das Drama Luise Millerin uraufgeführt, das inzwischen, auf Empfehlung des Schauspielers August Wilhelm Iffland, den publikumswirksameren Titel Kabale und Liebe bekommen hatte. Vor der Kurpfälzischen deutschen Gesellschaft in Mannheim hielt Schiller im Juni 1784 eine Vorlesung über die Frage „Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?.[8] Im Dezember 1784 verlieh ihm Herzog Carl August von Sachsen-Weimar, der zuvor am Darmstädter Hof Schillers Lesung des ersten Aufzugs von Don Karlos miterlebt hatte, den Titel eines Weimarischen Rats. Nach einem Jahr als Theaterdichter in Mannheim wurde Schillers Vertrag von Dalberg nicht verlängert, was dazu führte, dass sich Schillers ohnehin schon prekäre finanziell, 12, 2019-06-03.
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9783458172413 - Hg. von Norbert Oellers: Friedrich Schiller. Daß der Mensch zum Menschen werde. Dichtungen, Schriften, Briefe. Frankfurt Main 2005
Hg. von Norbert Oellers

Friedrich Schiller. Daß der Mensch zum Menschen werde. Dichtungen, Schriften, Briefe. Frankfurt Main 2005 (2005)

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ISBN: 9783458172413 bzw. 3458172416, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Der Band versammelt Bekanntes und weniger Bekanntes und macht auch Texte zugänglich, die außerhalb der Gesamtausgaben kaum verfügbar sind. Das betrifft vor allem den Bereich der historischen Schriften und die Briefe. Den Dramatiker Schiller repräsentiert Oellers indem er die großen Monologe aller neun großen Schauspiele versammelt und sie mit kurzen Einleitungstexten versieht, sodass von diesen Schlüsselstellen aus ein Schlaglicht auf die Gesamthandlung fällt und damit ein Buch im Buch, ein ganz besonderer Schauspielführer zu Schillers Dramen entsteht. Ein informatives Nachwort stellt die Schriften in den jeweiligen Werk- und Lebenszusammenhang, eine Zeittafel und zwei Gedichte Goethes auf den frühverstorbenen Freund beschließen den Band. Dieses Lesebuch zeigt Schiller in seiner ganzen Vielfalt und eignet sich für einen Einstieg in sein Werk ebenso wie zur vertiefenden Wiederbegegnung. In fünf Kapiteln präsentiert sich Schiller als Lyriker, Theaterdichter, Erzähler und Historiker sowie als philosophischer Essayist und als Briefpartner. 11,5 x 19,5 cm, 362 Seiten, Ln.
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9783458172413 - Schiller: Dass der Mensch zum Menschen
Schiller

Dass der Mensch zum Menschen (2005)

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ISBN: 9783458172413 bzw. 3458172416, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg, OT Blumenow, BB, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Die Texte dieses Bandes wurden folgender Ausgabe entnommen: Friedrich Schiller: Werke und Briefe in zwölf Bänden (Frankfurter Ausgabe) 1988-2004. Gelegentliche Inkonsequenzen bei der Handhabung der Richtlinien zur Textgestalt des Deutschen Klassiker Verlages wurden beseitigt. (Norbert Oellers, Herausgeber) 0 pp. Deutsch.
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3458172416 - Oellers, Norbert, Friedrich Schiller  und Norbert Oellers: »Daß der Mensch zum Menschen werde«. [Neubuch] Dichtungen, Schriften, Briefe.
Oellers, Norbert, Friedrich Schiller und Norbert Oellers

»Daß der Mensch zum Menschen werde«. [Neubuch] Dichtungen, Schriften, Briefe. (2005)

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ISBN: 3458172416 bzw. 9783458172413, in Deutsch, Frankfurt a. M., Insel Verlag, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gerald Hermann Franke Gerald Franke, 23552 Lübeck.
Gebundene Ausgabe, Größe: 11.8 x 2.5 x 19.5 cm 362 Seiten Gebundene Ausgabe Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Gebundenes Buch. ISBN: 9783458172413 Schiller, Friedrich; 11, 2020-10-02.
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3458172416 - Schiller, Friedrich - herausgegeben von Norbert Oellers: Dass der Mensch zum Menschen werde. Dichtungen, Schriften, Briefe
Symbolbild
Schiller, Friedrich - herausgegeben von Norbert Oellers

Dass der Mensch zum Menschen werde. Dichtungen, Schriften, Briefe

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ISBN: 3458172416 bzw. 9783458172413, Band: 362, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT WEBER GbR.
19,5 cm ; Leinen 1. Auflage. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Norbert Oellers. Hardcoverausgabe, Leineneinband, 362 Seiten. Gutes Exemplar. pw295 ISBN: 3458172416.
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