Frag mich, wer die Beatles sind. Brief an meinen Sohn die Liebe zur Musik. Aus dem Ital. von 1. Aufl.
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Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, dass selbst Freud nichts mit ihr anzufangen wusste. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons „Imagine“ aufführt. Cotroneo macht klar, wie ein einzelnes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir begreifen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen. 158 Seiten. Fester Einband. Insel.

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Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, dass selbst F, Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, dass selbst Freud nichts mit ihr anzufangen wusste. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons „Imagine“ aufführt. Cotroneo macht klar, wie ein einzelnes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir begreifen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen. 158 Seiten. Fester Einband. Insel.

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Wenn es einen Gott gibt und dieser Gott das Universum erschaffen hat, so tat er es, um die Stille zu unterbrechen. Der Urknall ist nichts anderes als ein Donner, der die Ewigkeit des Nichts unterbricht. Ein unermeßlicher Donner, der die Musik ist: Sie bricht ins Nichts ein und erzeugt alles; sie ist die Wiege aller Dinge. -- Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons "Imagine" aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit, die sich zu einer leicht erzählten Philosophie der Musik fügen, wird klar, wie ein bestimmtes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir lernen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen. Mit großer Leidenschaft erzählt Cotroneo vom Musikhören und vom Musizieren, von Komponisten und von Menschen, deren Schicksal in der Suche nach einer einzigen Melodie kulminiert. Und während wir Cotroneos Erzählungen lauschen, wird uns bewußt, welche Bedeutung Musik für unser Leben hat und daß sie, trotz allen Kommerzes, "auch heute noch eine mögliche Form der Wahrheit ist". ISBN 3458173048, 1. Aufl. 156 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

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Frankfurt am Main , Leipzig, Insel, 156 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Wenn es einen Gott gibt und dieser Gott das Universum erschaffen hat, so tat er es, um die Stille zu unterbrechen. Der Urknall ist nichts anderes als ein Donner, der die Ewigkeit des Nichts unterbricht. Ein unermeßlicher Donner, der die Musik ist: Sie bricht ins Nichts ein und erzeugt alles; sie ist die Wiege aller Dinge. -- Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons "Imagine" aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit, die sich zu einer leicht erzählten Philosophie der Musik fügen, wird klar, wie ein bestimmtes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir lernen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen. Mit großer Leidenschaft erzählt Cotroneo vom Musikhören und vom Musizieren, von Komponisten und von Menschen, deren Schicksal in der Suche nach einer einzigen Melodie kulminiert. Und während wir Cotroneos Erzählungen lauschen, wird uns bewußt, welche Bedeutung Musik für unser Leben hat und daß sie, trotz allen Kommerzes, "auch heute noch eine mögliche Form der Wahrheit ist". ISBN 3458173048 Musik [Musik] 2006 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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156 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Wenn es einen Gott gibt und dieser Gott das Universum erschaffen hat, so tat er es, um die Stille zu unterbrechen. Der Urknall ist nichts anderes als ein Donner, der die Ewigkeit des Nichts unterbricht. Ein unermeßlicher Donner, der die Musik ist: Sie bricht ins Nichts ein und erzeugt alles; sie ist die Wiege aller Dinge. -- Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons "Imagine" aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit, die sich zu einer leicht erzählten Philosophie der Musik fügen, wird klar, wie ein bestimmtes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir lernen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen. Mit großer Leidenschaft erzählt Cotroneo vom Musikhören und vom Musizieren, von Komponisten und von Menschen, deren Schicksal in der Suche nach einer einzigen Melodie kulminiert. Und während wir Cotroneos Erzählungen lauschen, wird uns bewußt, welche Bedeutung Musik für unser Leben hat und daß sie, trotz allen Kommerzes, "auch heute noch eine mögliche Form der Wahrheit ist". ISBN 3458173048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

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Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons Imagine aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit wird klar, wie ein einzelnes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir begreifen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen.