Madame de Maintenon. Die geheime Frau Ludwigs XIV. - 6 Angebote vergleichen

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Veronica Buckleys mitreißende Biographie illuminiert „detailsatt, aber immer lesefreundlich“ (Welt online) einen furiosen Lebensweg. Als Tochter eines Mörders kommt Françoise d'Aubigné im Gefängnis zur Welt, schlägt sich als Bettlerin durch, heiratet den Skandalautor Paul Scarron, wird Vertraute, dann Mätresse, schließlich linke Ehefrau der Sonne des 17. Jahrhunderts: Ludwig XIV. Eine Stellung, die sie am von Intrigen und Eitelkeiten durchzogenen Hof zur politischen Einflußnahme zu nutzen wusste. Ein „prallbuntes Barockpanorama“ (Welt online).33 Abb. 661 Seiten. Fester Einband. Insel.

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Neuware - Eine Aschenputtelgeschichte in einer der aufregendsten Epochen Frankreichs: Mitreißend und amüsant, mit Anekdoten, Zitaten und kuriosen Funden, erzählt Veronica Buckley das Leben der Françoise d Aubigné alias Madame de Maintenon (1635-1719) im schillernden Frankreich Ludwigs XIV. Geboren wurde Françoise als Tochter eines verurteilten Mörders und Staatsverräters in einem trostlosen Provinzgefängnis. Nach entbehrungsreicher Jugend heiratete sie mit fünfzehn den gelähmten Skandalautor Paul Scarron, dem sie durch ihre brillant formulierten Briefe aufgefallen war. Ein für beide vorteilhafter Pakt: er hatte eine Pflegerin, Françoise Zugang zur besseren Pariser Gesellschaft. Nach Scarrons Tod Pflegemutter der Kinder Ludwigs XIV. mit seiner Favoritin Anéaïs de Montespan, wurde Françoise zunächst Vertraute des Königs, seine Mätresse und nach dem Tod von Maria Theresia seine Ehefrau linker Hand. Schön, amüsant, klug, aber weder eitel noch scheinheilig, weder kokett noch frivol, nutzte sie das Verhältnis auch zu politischer Einflußnahme: die ungekrönte Königin Frankreichs. 660 pp. Deutsch.

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Veronica Buckleys mitreißende Biographie illuminiert „detailsatt, aber immer lesefreundlich“ (Welt o, Veronica Buckleys mitreißende Biographie illuminiert „detailsatt, aber immer lesefreundlich“ (Welt online) einen furiosen Lebensweg. Als Tochter eines Mörders kommt Françoise d'Aubigné im Gefängnis zur Welt, schlägt sich als Bettlerin durch, heiratet den Skandalautor Paul Scarron, wird Vertraute, dann Mätresse, schließlich linke Ehefrau der Sonne des 17. Jahrhunderts: Ludwig XIV. Eine Stellung, die sie am von Intrigen und Eitelkeiten durchzogenen Hof zur politischen Einflußnahme zu nutzen wusste. Ein „prallbuntes Barockpanorama“ (Welt online).33 Abb. 661 Seiten. Fester Einband. Insel.

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