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Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953. (1953)

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Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.« Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind. Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. Joseph McVeigh, 21.8 x 14.4 x 2.7 cm, Buch.
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Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.« Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind. Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. gebundene Ausgabe, 10.01.2016.
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Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.« Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind. Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. gebundene Ausgabe, 10.01.2016.
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Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953. Porträt der Dichterin als junge FrauIm Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren "längsten" bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund, lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Nachwuchsschriftsteller und Künstler kennen und veröffentlicht neben ihrer Arbeit für den amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot erste Gedichte und Erzählungen. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen "Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer großen Zukunft."So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953... Buch.
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Ingeborg Bachmanns Wien 1946-1953: Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren `längsten` bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund, lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Nachwuchsschriftsteller und Künstler kennen und veröffentlicht neben ihrer Arbeit für den amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot erste Gedichte und Erzählungen. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen `Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer großen Zukunft.` So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. Buch.
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Porträt der Dichterin als junge Frau Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem Kärntner Tal, über Innsbruck und Graz nach Wien. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen »Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer grossen Vergangenheit und einer dunklen Zukunft.« Sie studiert Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund und lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Schriftsteller und Künstler kennen. Nach ihrer Promotion findet sie Arbeit als Rundfunkautorin beim amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiss-Rot und veröffentlicht erste Gedichte sowie Erzählungen, die in diesem Band erstmals wieder abgedruckt sind. Kenntnis- und detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem grossen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien. 218 x 144 x 27 mm, Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Nach Ländern & Kontinenten > Europa; Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik; Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Geschichte > Nachkriegszeit & Flucht; Bücher > SA.
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McVeigh, Joseph

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Porträt der Dichterin als junge FrauIm Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren "längsten" bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel im Café Raimund, lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Nachwuchsschriftsteller und Künstler kennen und veröffentlicht neben ihrer Arbeit für den amerikanischen Besatzungssender Rot-Weiß-Rot erste Gedichte und Erzählungen. Die im Krieg schwer beschädigte, von den Alliierten besetzte Stadt wird ihr zu einer neuen "Heimat an der Grenze: zwischen Ost und West, zwischen einer großen Vergangenheit und einer großen Zukunft."So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien.
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