Das Gastmahl des Trimalchio. Mit einem Nachwort von Durs Grünbein. Mit Scherenschnittenvon Luise Neupert. Insel-Bücherei - IB 1267.
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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
1. Auflage 105 (3) Seiten (2) Blatt Verlagswerbung 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel von Durs Grünbein persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin 11.3.2015). Durs Grünbein (* 9. Oktober 1962 in Dresden) ist ein bekannter deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer.Übertragen von Otto Weinreich. »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Versand D: 3,00 EUR Römisches Reich> , Angelegt am: 22.03.2015.

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1. Auflage 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. 105 (3) Seiten (2) Blatt Verlagswerbung Gebundene Ausgabe das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel von Durs Grünbein persönlich signiert und datiert (Berlin 11.3.2015). Durs Grünbein (* 9. Oktober 1962 in Dresden) ist ein bekannter deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer.Übertragen von Otto Weinreich. »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Römisches Reich> , Sammlerstück; wie neu, 2015-03-23.

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1. Auflage 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. 105 (3) Seiten (2) Blatt Verlagswerbung Gebundene Ausgabe das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel von Durs Grünbein persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin 11.3.2015). Durs Grünbein (* 9. Oktober 1962 in Dresden) ist ein bekannter deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer.Übertragen von Otto Weinreich. »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Römisches Reich> , Sammlerstück; wie neu, 2015-03-23.

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105 (3) Seiten (2) Blatt Verlagswerbung das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel von Durs Grünbein persönlich signiert und datiert (Berlin 11.3.2015). Durs Grünbein (* 9. Oktober 1962 in Dresden) ist ein bekannter deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer.Übertragen von Otto Weinreich. »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. Books.

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105 (3) Seiten (2) Blatt Verlagswerbung das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Titel von Durs Grünbein persönlich gewidmet, signiert und datiert (Berlin 11.3.2015). Durs Grünbein (* 9. Oktober 1962 in Dresden) ist ein bekannter deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer.Übertragen von Otto Weinreich. »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 8°, gebundene Ausgabe, illustrierter Hardcover/Pappeinband mit eingedrucktem Rücken- u. Titelschild. Books.

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Übertragen von Otto Weinreich. Nachwort von Durs Grünbein. Mit [12] Scherenschnitten von Luise Neupert. Remittendenstrich am Fußschnitt, sonst wie neu. 2006, OPp. leichte Gebrauchsspuren, Kl.-8, 166g, 1. Auflage [1. - 3. Tausend], 105, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Insel-Bücherei Nr. 1267 Mit einem Nachwort von Durs Grünbein Übertragen von Otto Weinreich Mit Scherenschnitten von Luise Neupert TOPZUSTAND, 2006, Hardcover/gebunden, wie neu, 12 x 18,5, 160g, Erstauflage, 107, Internationaler Versand, Banküberweisung.