Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli
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9783458320647 - William Shakespeare: Hamlet: Prinz von Dänemark (insel taschenbuch)
William Shakespeare

Hamlet: Prinz von Dänemark (insel taschenbuch) (1980)

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9783458320647 - Shakespeare, William: Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli
Shakespeare, William

Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli (1987)

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269 (11) Seiten mit vielen Illustrationen von Eugène Delacroix. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - William Shakespeare (* wahrscheinlich 23. April, getauft am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon 23. April 1616 ebenda) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Shakespeare gehört zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Dramatikern der Weltliteratur. Er schrieb etwa 38 Dramen und Versdichtungen, darunter eine Sammlung mit Sonetten. ... Rezeption in Deutschland: In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine wechselvolle Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen wurde. Von großer Bedeutung war Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (Briefe über Merckwürdigkeiten der Litteratur, 1766/67), bei Johann Gottfried Herder (Von deutscher Art und Kunst, 1773) und Johann Wolfgang von Goethe (Rede zum Shäkespears Tag, 1771) jedoch ebenso für die deutsche Romantik und die Dramentheorie des 19. Jahrhunderts. Der im frühen 18. Jahrhundert einflussreiche Theoretiker Johann Christoph Gottsched, der dem französischen Klassizismus des 17. Jahrhunderts verpflichtet war und der sich so an der den drei Aristotelischen Einheiten entsprechenden französischen Dramatik orientierte, äußerte sich noch, wie Voltaire vor ihm, recht abfällig über Shakespeare. In der zweiten Jahrhunderthälfte aber wurde Shakespeare für die Dramentheoretiker der Spätaufklärung und des Sturm und Drang zum Prototyp des Genies. Es gehört zu den Topoi der deutschen Shakespeare-Rezeption seit der Romantik, dass die Deutschen eine besondere Affinität zu Shakespeare hätten. Im Zuge des deutschen Chauvinismus des neunzehnten Jahrhunderts wurde Shakespeare sogar als der dritte deutsche Klassiker neben Goethe und Schiller beansprucht (Wilhelm Jordan). Die Beschäftigung mit Shakespeare und die Popularisierung seines Werkes fand in der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, die im Jahr 1864 gegründet wurde, ihre institutionelle Verankerung. Unübersehbar ist die Zahl der (oft eigens für einzelne Inszenierungen angefertigter) Eindeutschungen Shakespeares seit über 250 Jahren. Bekannte Übertragungen der Dramen sind die Ausgaben Christoph Martin Wielands, Eduard Wilhelm Sievers', diejenige von Johann Heinrich Voß und seiner Söhne Heinrich Voß und Abraham Voß, die Schlegel-Tieck-Ausgabe (August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck) sowie in neuerer Zeit die Übersetzungen von Erich Fried und Frank Günther. Neuere Übersetzungen, die Aufsehen erregten, waren z. B. die Übertragungen einiger Schauspiele durch Thomas Brasch und Peter Handke. In den letzten Jahren hat sich die Übersetzertätigkeit besonders auf die Sonette konzentriert, an denen sich bereits seit dem neunzehnten Jahrhundert viele Schriftsteller versucht haben und von denen in kurzen zeitlichen Abständen immer neue Versionen erscheinen. ... Aus: wikipedia-William_Shakespeare. 1987. 213g, 3. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783458320647 - Shakespeare, William: Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli
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Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli (1987)

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3. Auflage 269 (11) Seiten mit vielen Illustrationen von Eugène Delacroix. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - William Shakespeare (* wahrscheinlich 23. April, getauft am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon; † 23. April 1616 ebenda) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Shakespeare gehört zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Dramatikern der Weltliteratur. Er schrieb etwa 38 Dramen und Versdichtungen, darunter eine Sammlung mit Sonetten. ... Rezeption in Deutschland: In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine wechselvolle Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen wurde. Von großer Bedeutung war Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (Briefe über Merckwürdigkeiten der Litteratur, 1766/67), bei Johann Gottfried Herder (Von deutscher Art und Kunst, 1773) und Johann Wolfgang von Goethe (Rede zum Shäkespears Tag, 1771); jedoch ebenso für die deutsche Romantik und die Dramentheorie des 19. Jahrhunderts. Der im frühen 18. Jahrhundert einflussreiche Theoretiker Johann Christoph Gottsched, der dem französischen Klassizismus des 17. Jahrhunderts verpflichtet war und der sich so an der den drei Aristotelischen Einheiten entsprechenden französischen Dramatik orientierte, äußerte sich noch, wie Voltaire vor ihm, recht abfällig über Shakespeare. In der zweiten Jahrhunderthälfte aber wurde Shakespeare für die Dramentheoretiker der Spätaufklärung und des Sturm und Drang zum Prototyp des Genies. Es gehört zu den Topoi der deutschen Shakespeare-Rezeption seit der Romantik, dass die Deutschen eine besondere Affinität zu Shakespeare hätten. Im Zuge des deutschen Chauvinismus des neunzehnten Jahrhunderts wurde Shakespeare sogar als der „dritte deutsche Klassiker“ neben Goethe und Schiller beansprucht (Wilhelm Jordan). Die Beschäftigung mit Shakespeare und die Popularisierung seines Werkes fand in der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, die im Jahr 1864 gegründet wurde, ihre institutionelle Verankerung. Unübersehbar ist die Zahl der (oft eigens für einzelne Inszenierungen angefertigter) Eindeutschungen Shakespeares seit über 250 Jahren. Bekannte Übertragungen der Dramen sind die Ausgaben Christoph Martin Wielands, Eduard Wilhelm Sievers', diejenige von Johann Heinrich Voß und seiner Söhne Heinrich Voß und Abraham Voß, die Schlegel-Tieck-Ausgabe (August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck) sowie in neuerer Zeit die Übersetzungen von Erich Fried und Frank Günther. Neuere Übersetzungen, die Aufsehen erregten, waren z. B. die Übertragungen einiger Schauspiele durch Thomas Brasch und Peter Handke. In den letzten Jahren hat sich die Übersetzertätigkeit besonders auf die Sonette konzentriert, an denen sich bereits seit dem neunzehnten Jahrhundert viele Schriftsteller versucht haben und von denen in kurzen zeitlichen Abständen immer neue Versionen erscheinen. ... Aus: wikipedia-William_Shakespeare. Versand D: 2,60 EUR a Schöne Literatur, a Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Literatur des 16. Jahrhunderts, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte, Gesellschaft, Originalsprache, Book is written in english, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterstücke, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher,.
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Shakespeare, William

Hamlet, Prinz von Dänemark. Aus dem Englischen von August Wilhelm von Schlegel. Durchgesehen von Levin L. Schücking. Mit Illustrationen von Eugène Delacroix. Herausgegeben und mit einem Essay versehen von Norbert Kohl. Stimmen zum Werk. Mit einer Bibli (1987)

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269 (11) Seiten mit vielen Illustrationen von Eugène Delacroix. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. - William Shakespeare (* wahrscheinlich 23. April, getauft am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon; † 23. April 1616 ebenda) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Shakespeare gehört zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Dramatikern der Weltliteratur. Er schrieb etwa 38 Dramen und Versdichtungen, darunter eine Sammlung mit Sonetten. . Rezeption in Deutschland: In Deutschland hat die Shakespeare-Rezeption eine wechselvolle Geschichte, in der der Dichter für die verschiedensten Interessen in Dienst genommen wurde. Von großer Bedeutung war Shakespeare für die Literaturtheorie der Aufklärung bei Gotthold Ephraim Lessing (im 17. Literaturbrief 1759), für die Dramatiker des Sturm und Drang etwa bei Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (Briefe über Merckwürdigkeiten der Litteratur, 1766/67), bei Johann Gottfried Herder (Von deutscher Art und Kunst, 1773) und Johann Wolfgang von Goethe (Rede zum Shäkespears Tag, 1771); jedoch ebenso für die deutsche Romantik und die Dramentheorie des 19. Jahrhunderts. Der im frühen 18. Jahrhundert einflussreiche Theoretiker Johann Christoph Gottsched, der dem französischen Klassizismus des 17. Jahrhunderts verpflichtet war und der sich so an der den drei Aristotelischen Einheiten entsprechenden französischen Dramatik orientierte, äußerte sich noch, wie Voltaire vor ihm, recht abfällig über Shakespeare. In der zweiten Jahrhunderthälfte aber wurde Shakespeare für die Dramentheoretiker der Spätaufklärung und des Sturm und Drang zum Prototyp des Genies. Es gehört zu den Topoi der deutschen Shakespeare-Rezeption seit der Romantik, dass die Deutschen eine besondere Affinität zu Shakespeare hätten. Im Zuge des deutschen Chauvinismus des neunzehnten Jahrhunderts wurde Shakespeare sogar als der „dritte deutsche Klassiker" neben Goethe und Schiller beansprucht (Wilhelm Jordan). Die Beschäftigung mit Shakespeare und die Popularisierung seines Werkes fand in der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, die im Jahr 1864 gegründet wurde, ihre institutionelle Verankerung. Unübersehbar ist die Zahl der (oft eigens für einzelne Inszenierungen angefertigter) Eindeutschungen Shakespeares seit über 250 Jahren. Bekannte Übertragungen der Dramen sind die Ausgaben Christoph Martin Wielands, Eduard Wilhelm Sievers', diejenige von Johann Heinrich Voß und seiner Söhne Heinrich Voß und Abraham Voß, die Schlegel-Tieck-Ausgabe (August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck) sowie in neuerer Zeit die Übersetzungen von Erich Fried und Frank Günther. Neuere Übersetzungen, die Aufsehen erregten, waren z. B. die Übertragungen einiger Schauspiele durch Thomas Brasch und Peter Handke. In den letzten Jahren hat sich die Übersetzertätigkeit besonders auf die Sonette konzentriert, an denen sich bereits seit dem neunzehnten Jahrhundert viele Schriftsteller versucht haben und von denen in kurzen zeitlichen Abständen immer neue Versionen erscheinen. . Aus: wikipedia-William_Shakespeare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 213 a Schöne Literatur, a Sprach- und Literaturwissenschaft, Englische Literatur des 16. Jahrhunderts, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte, Gesellschaft, Originalsprache, Book is written in english, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterstücke, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Schauspiel, Schauspieler, Theater, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher,.
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»Hamlet« gehört zu den großen Dramen der Weltliteratur. Wenn die Vielfalt der Deutungen, zu denen eine Bühnenschöpfung herausfordert, als Maßstab ihrer künstlerischen Vitalität gelten kann, dann ist dieses Stück gewiß ein lebender Klassiker geblieben.
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9783458320647 - William Shakespeare, Illustrator: Eugene Delacroix: Hamlet. Prinz von Dänemark
William Shakespeare, Illustrator: Eugene Delacroix

Hamlet. Prinz von Dänemark (1980)

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Prinz von Dänemark Insel-Taschenbücher. 9. Auflage. Prinz von Dänemark Insel-Taschenbücher. 9. Auflage.
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