Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Winterbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728).
16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 5,66 | € 3,49 | € 1,49 | € 4,00 | € 4,00 |
Nachfrage |
Das Herbstbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728). (2006)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, in Deutsch, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
251 (21) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn: Der Winter bleibt der Kern der Jahre. / Im Winter bin ich munter dran (J. C. Günther). Sie beschreiben das Leben in der warmen Stube oder die Vergnügungen in Eis und Schnee, immer wieder die Landschaft: das weiße Gefilde, wo alles Harte, Grobe, Holpriges (R. Walser) wenigstens eine Zeitlang zugedeckt liegt. Hans Bender und Hans Georg Schwark, die Herausgeber, haben Texte ausgewählt und kalendarisch geordnet: Gedichte, Erzählungen, Romankapitel, Feuilletons, Briefe von früher und heute. Winterlyrik und Winterprosa, die den Lesern die kalte Jahreszeit nicht nur erträglicher macht, sondern auch neu zu sehen und zu erleben sie auffordert. - Hans Friedrich Bender (* 1. Juli 1919 in Mühlhausen, Landkreis Heidelberg, Baden; † 28. Mai 2015 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Leben und Werk: Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft in der Sowjetunion begann Hans Bender seinen literarischen Weg mit dem Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten (die sich u. A. mit den Erfahrungen des Kriegs auseinandersetzen) sowie der Herausgabe der Literaturzeitschrift Konturen. 1954 gründete er mit Walter Höllerer die Zeitschrift Akzente, die schnell zu einer der bedeutendsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum wurde. Er war Redakteur des Feuilleton der Zeitschrift magnum und des Feuilleton der Deutschen Zeitung".[1] Neben Prosaanthologien hat Bender vor allem repräsentative Lyrik-Sammelbände herausgegeben, deren dokumentarischer Charakter sie zu unverzichtbaren Nachschlagewerken für den Lyrikleser machen. Als Autor prägte Hans Bender in erster Linie die deutschsprachige Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mit. Die Wölfe kommen zurück, Der Brotholer, Iljas Tauben gehören bis heute zum literarischen Kanon im deutschen Schulbuch und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1957 erhielt Bender den Kurzgeschichtenpreis der Süddeutschen Zeitung. Weitere Ehrungen für sein literarisches Fördern, Schaffen und Wirken folgten. Im Jahr 2006 erhielt Hans Bender die Christian Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Hans Bender war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Freien Akademie der Künste Mannheim sowie der Akademie der Künste Berlin, Sektion Literatur. Weniger bekannt ist der Lyriker Hans Bender. Im Alter waren es in erster Linie die Vierzeiler, in denen Bender (wie in den Aufzeichnungen) die Fähigkeit unter Beweis stellte, (selbst-)ironisch, lakonisch und pointiert zugleich einprägsame Bilder, Gedanken und Situationen in wenigen Zeilen zur Geltung zu bringen. Die ausgewählten Werke erscheinen seit 2002 im Rimbaud Verlag. Hans Bender hat den Frankfurter Appell unterzeichnet, der die Wiederherstellung der „einheitlichen und bewährten Orthographie" fordert. Bender gehörte mit bedeutenden Briefkonvoluten zu den Leihgebern des 2009 versunkenen Historischen Archivs der Stadt Köln („Womöglich der größte literarische Verlust des Einsturzes", FAZ 29. Juni 2009). Die in diesen Konvoluten enthaltenen Briefe von und an Elias Canetti sind durch einen Abdruck in der Zeitschrift Sinn und Form überliefert. Der Schriftsteller lebte und arbeitete seit 1959 in Köln. Er starb am 28. Mai 2015.[2] Er wurde in einem Ehrengrab in seiner Heimatgemeinde Mülhausen beigesetzt.[3] Rezeption: Im Lexikon der Weltliteratur wird Bender charakterisiert als unpathetischer Lyriker und zuchtvoll verhaltener Erzähler einer mit knappsten Mitteln arbeitenden, subtilen Prosa von klarer Ehrlichkeit und verschwiegener Herzlichkeit.[4] . Aus: wikipedia-Hans_Bender_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Jahreszeit, Literaturtheor.
Das Herbstbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728). (2006)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, in Deutsch, 13. Ausgabe, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
251 (21) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn: Der Winter bleibt der Kern der Jahre. / Im Winter bin ich munter dran (J. C. Günther). Sie beschreiben das Leben in der warmen Stube oder die Vergnügungen in Eis und Schnee, immer wieder die Landschaft: das weiße Gefilde, wo alles Harte, Grobe, Holpriges (R. Walser) wenigstens eine Zeitlang zugedeckt liegt. Hans Bender und Hans Georg Schwark, die Herausgeber, haben Texte ausgewählt und kalendarisch geordnet: Gedichte, Erzählungen, Romankapitel, Feuilletons, Briefe von früher und heute. Winterlyrik und Winterprosa, die den Lesern die kalte Jahreszeit nicht nur erträglicher macht, sondern auch neu zu sehen und zu erleben sie auffordert. - Hans Friedrich Bender (* 1. Juli 1919 in Mühlhausen, Landkreis Heidelberg, Baden 28. Mai 2015 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Leben und Werk: Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft in der Sowjetunion begann Hans Bender seinen literarischen Weg mit dem Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten (die sich u. A. mit den Erfahrungen des Kriegs auseinandersetzen) sowie der Herausgabe der Literaturzeitschrift Konturen. 1954 gründete er mit Walter Höllerer die Zeitschrift Akzente, die schnell zu einer der bedeutendsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum wurde. Er war Redakteur des Feuilleton der Zeitschrift magnum und des Feuilleton der Deutschen Zeitung.[1] Neben Prosaanthologien hat Bender vor allem repräsentative Lyrik-Sammelbände herausgegeben, deren dokumentarischer Charakter sie zu unverzichtbaren Nachschlagewerken für den Lyrikleser machen. Als Autor prägte Hans Bender in erster Linie die deutschsprachige Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mit. Die Wölfe kommen zurück, Der Brotholer, Iljas Tauben gehören bis heute zum literarischen Kanon im deutschen Schulbuch und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1957 erhielt Bender den Kurzgeschichtenpreis der Süddeutschen Zeitung. Weitere Ehrungen für sein literarisches Fördern, Schaffen und Wirken folgten. Im Jahr 2006 erhielt Hans Bender die Christian Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Hans Bender war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Freien Akademie der Künste Mannheim sowie der Akademie der Künste Berlin, Sektion Literatur. Weniger bekannt ist der Lyriker Hans Bender. Im Alter waren es in erster Linie die Vierzeiler, in denen Bender (wie in den Aufzeichnungen) die Fähigkeit unter Beweis stellte, (selbst-)ironisch, lakonisch und pointiert zugleich einprägsame Bilder, Gedanken und Situationen in wenigen Zeilen zur Geltung zu bringen. Die ausgewählten Werke erscheinen seit 2002 im Rimbaud Verlag. Hans Bender hat den Frankfurter Appell unterzeichnet, der die Wiederherstellung der einheitlichen und bewährten Orthographie fordert. Bender gehörte mit bedeutenden Briefkonvoluten zu den Leihgebern des 2009 versunkenen Historischen Archivs der Stadt Köln (Womöglich der größte literarische Verlust des Einsturzes, FAZ 29. Juni 2009). Die in diesen Konvoluten enthaltenen Briefe von und an Elias Canetti sind durch einen Abdruck in der Zeitschrift Sinn und Form überliefert. Der Schriftsteller lebte und arbeitete seit 1959 in Köln. Er starb am 28. Mai 2015.[2] Er wurde in einem Ehrengrab in seiner Heimatgemeinde Mülhausen beigesetzt.[3] Rezeption: Im Lexikon der Weltliteratur wird Bender charakterisiert als unpathetischer Lyriker und zuchtvoll verhaltener Erzähler einer mit knappsten Mitteln arbeitenden, subtilen Prosa von klarer Ehrlichkeit und verschwiegener Herzlichkeit.[4] ... Aus: wikipedia-Hans_Bender_(Schriftsteller), 2006. 210g, 13. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Herbstbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728). (2006)
ISBN: 3458324283 bzw. 9783458324287, in Deutsch, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
13. Auflage. 251 (21) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn: Der Winter bleibt der Kern der Jahre. / Im Winter bin ich munter dran (J. C. Günther). Sie beschreiben das Leben in der warmen Stube oder die Vergnügungen in Eis und Schnee, immer wieder die Landschaft: das weiße Gefilde, wo alles Harte, Grobe, Holpriges (R. Walser) wenigstens eine Zeitlang zugedeckt liegt. Hans Bender und Hans Georg Schwark, die Herausgeber, haben Texte ausgewählt und kalendarisch geordnet: Gedichte, Erzählungen, Romankapitel, Feuilletons, Briefe von früher und heute. Winterlyrik und Winterprosa, die den Lesern die kalte Jahreszeit nicht nur erträglicher macht, sondern auch neu zu sehen und zu erleben sie auffordert. - Hans Friedrich Bender (* 1. Juli 1919 in Mühlhausen, Landkreis Heidelberg, Baden; † 28. Mai 2015 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Leben und Werk: Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft in der Sowjetunion begann Hans Bender seinen literarischen Weg mit dem Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten (die sich u. A. mit den Erfahrungen des Kriegs auseinandersetzen) sowie der Herausgabe der Literaturzeitschrift Konturen. 1954 gründete er mit Walter Höllerer die Zeitschrift Akzente, die schnell zu einer der bedeutendsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum wurde. Er war Redakteur des Feuilleton der Zeitschrift magnum und des Feuilleton der Deutschen Zeitung“.[1] Neben Prosaanthologien hat Bender vor allem repräsentative Lyrik-Sammelbände herausgegeben, deren dokumentarischer Charakter sie zu unverzichtbaren Nachschlagewerken für den Lyrikleser machen. Als Autor prägte Hans Bender in erster Linie die deutschsprachige Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mit. Die Wölfe kommen zurück, Der Brotholer, Iljas Tauben gehören bis heute zum literarischen Kanon im deutschen Schulbuch und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1957 erhielt Bender den Kurzgeschichtenpreis der Süddeutschen Zeitung. Weitere Ehrungen für sein literarisches Fördern, Schaffen und Wirken folgten. Im Jahr 2006 erhielt Hans Bender die Christian Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Hans Bender war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Freien Akademie der Künste Mannheim sowie der Akademie der Künste Berlin, Sektion Literatur. Weniger bekannt ist der Lyriker Hans Bender. Im Alter waren es in erster Linie die Vierzeiler, in denen Bender (wie in den Aufzeichnungen) die Fähigkeit unter Beweis stellte, (selbst-)ironisch, lakonisch und pointiert zugleich einprägsame Bilder, Gedanken und Situationen in wenigen Zeilen zur Geltung zu bringen. Die ausgewählten Werke erscheinen seit 2002 im Rimbaud Verlag. Hans Bender hat den Frankfurter Appell unterzeichnet, der die Wiederherstellung der „einheitlichen und bewährten Orthographie“ fordert. Bender gehörte mit bedeutenden Briefkonvoluten zu den Leihgebern des 2009 versunkenen Historischen Archivs der Stadt Köln („Womöglich der größte literarische Verlust des Einsturzes“, FAZ 29. Juni 2009). Die in diesen Konvoluten enthaltenen Briefe von und an Elias Canetti sind durch einen Abdruck in der Zeitschrift Sinn und Form überliefert. Der Schriftsteller lebte und arbeitete seit 1959 in Köln. Er starb am 28. Mai 2015.[2] Er wurde in einem Ehrengrab in seiner Heimatgemeinde Mülhausen beigesetzt.[3] Rezeption: Im Lexikon der Weltliteratur wird Bender charakterisiert als unpathetischer Lyriker und zuchtvoll verhaltener Erzähler einer mit knappsten Mitteln arbeitenden, subtilen Prosa von klarer Ehrlichkeit und verschwiegener Herzlichkeit.[4] ... Aus: wikipedia-Hans_Bender_(Schriftsteller) Versand D: 2,20 EUR Jahreszeit, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literatur, , Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Lyrik, Poesie, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Anthologie/Anthologien, Lyrikanthologie.
Das Herbstbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728). (2006)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, mit Einband.
251 (21) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn: Der Winter bleibt der Kern der Jahre. / Im Winter bin ich munter dran (J. C. Günther). Sie beschreiben das Leben in der warmen Stube oder die Vergnügungen in Eis und Schnee, immer wieder die Landschaft: das weiße Gefilde, wo alles Harte, Grobe, Holpriges (R. Walser) wenigstens eine Zeitlang zugedeckt liegt. Hans Bender und Hans Georg Schwark, die Herausgeber, haben Texte ausgewählt und kalendarisch geordnet: Gedichte, Erzählungen, Romankapitel, Feuilletons, Briefe von früher und heute. Winterlyrik und Winterprosa, die den Lesern die kalte Jahreszeit nicht nur erträglicher macht, sondern auch neu zu sehen und zu erleben sie auffordert. - Hans Friedrich Bender (* 1. Juli 1919 in Mühlhausen, Landkreis Heidelberg, Baden; † 28. Mai 2015 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Leben und Werk: Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft in der Sowjetunion begann Hans Bender seinen literarischen Weg mit dem Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten (die sich u. A. mit den Erfahrungen des Kriegs auseinandersetzen) sowie der Herausgabe der Literaturzeitschrift Konturen. 1954 gründete er mit Walter Höllerer die Zeitschrift Akzente, die schnell zu einer der bedeutendsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum wurde. Er war Redakteur des Feuilleton der Zeitschrift magnum und des Feuilleton der Deutschen Zeitung".[1] Neben Prosaanthologien hat Bender vor allem repräsentative Lyrik-Sammelbände herausgegeben, deren dokumentarischer Charakter sie zu unverzichtbaren Nachschlagewerken für den Lyrikleser machen. Als Autor prägte Hans Bender in erster Linie die deutschsprachige Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mit. Die Wölfe kommen zurück, Der Brotholer, Iljas Tauben gehören bis heute zum literarischen Kanon im deutschen Schulbuch und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1957 erhielt Bender den Kurzgeschichtenpreis der Süddeutschen Zeitung. Weitere Ehrungen für sein literarisches Fördern, Schaffen und Wirken folgten. Im Jahr 2006 erhielt Hans Bender die Christian Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Hans Bender war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Freien Akademie der Künste Mannheim sowie der Akademie der Künste Berlin, Sektion Literatur. Weniger bekannt ist der Lyriker Hans Bender. Im Alter waren es in erster Linie die Vierzeiler, in denen Bender (wie in den Aufzeichnungen) die Fähigkeit unter Beweis stellte, (selbst-)ironisch, lakonisch und pointiert zugleich einprägsame Bilder, Gedanken und Situationen in wenigen Zeilen zur Geltung zu bringen. Die ausgewählten Werke erscheinen seit 2002 im Rimbaud Verlag. Hans Bender hat den Frankfurter Appell unterzeichnet, der die Wiederherstellung der „einheitlichen und bewährten Orthographie" fordert. Bender gehörte mit bedeutenden Briefkonvoluten zu den Leihgebern des 2009 versunkenen Historischen Archivs der Stadt Köln („Womöglich der größte literarische Verlust des Einsturzes", FAZ 29. Juni 2009). Die in diesen Konvoluten enthaltenen Briefe von und an Elias Canetti sind durch einen Abdruck in der Zeitschrift Sinn und Form überliefert. Der Schriftsteller lebte und arbeitete seit 1959 in Köln. Er starb am 28. Mai 2015.[2] Er wurde in einem Ehrengrab in seiner Heimatgemeinde Mülhausen beigesetzt.[3] Rezeption: Im Lexikon der Weltliteratur wird Bender charakterisiert als unpathetischer Lyriker und zuchtvoll verhaltener Erzähler einer mit knappsten Mitteln arbeitenden, subtilen Prosa von klarer Ehrlichkeit und verschwiegener Herzlichkeit.[4] . Aus: wikipedia-Hans_Bender_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Jahreszeit, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literatur, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Lyrik, Poesie, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Anthologie/Anthologien, Lyrikanthologie.
Das Winterbuch. Gedichte Prosa. Mit Quellenverzeichnis. - (=Insel-Taschenbuch. Nr. 728). (2006)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
251 (21) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Winter ist kalt, dunkel, streng, böse und hat doch mehr Festtage, die ihn erhellen, und mehr Stimmungen, die ihn erwärmen, als die anderen drei Jahreszeiten. Die Autoren im Winterbuch loben und preisen ihn: Der Winter bleibt der Kern der Jahre. / Im Winter bin ich munter dran (J. C. Günther). Sie beschreiben das Leben in der warmen Stube oder die Vergnügungen in Eis und Schnee, immer wieder die Landschaft: das weiße Gefilde, wo alles Harte, Grobe, Holpriges (R. Walser) wenigstens eine Zeitlang zugedeckt liegt. Hans Bender und Hans Georg Schwark, die Herausgeber, haben Texte ausgewählt und kalendarisch geordnet: Gedichte, Erzählungen, Romankapitel, Feuilletons, Briefe von früher und heute. Winterlyrik und Winterprosa, die den Lesern die kalte Jahreszeit nicht nur erträglicher macht, sondern auch neu zu sehen und zu erleben sie auffordert. - Hans Friedrich Bender (* 1. Juli 1919 in Mühlhausen, Landkreis Heidelberg, Baden; † 28. Mai 2015 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Leben und Werk: Nach der Rückkehr aus Krieg und Gefangenschaft in der Sowjetunion begann Hans Bender seinen literarischen Weg mit dem Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten (die sich u. A. mit den Erfahrungen des Kriegs auseinandersetzen) sowie der Herausgabe der Literaturzeitschrift Konturen. 1954 gründete er mit Walter Höllerer die Zeitschrift Akzente, die schnell zu einer der bedeutendsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum wurde. Er war Redakteur des Feuilleton der Zeitschrift magnum und des Feuilleton der Deutschen Zeitung".[1] Neben Prosaanthologien hat Bender vor allem repräsentative Lyrik-Sammelbände herausgegeben, deren dokumentarischer Charakter sie zu unverzichtbaren Nachschlagewerken für den Lyrikleser machen. Als Autor prägte Hans Bender in erster Linie die deutschsprachige Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg entscheidend mit. Die Wölfe kommen zurück, Der Brotholer, Iljas Tauben gehören bis heute zum literarischen Kanon im deutschen Schulbuch und sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1957 erhielt Bender den Kurzgeschichtenpreis der Süddeutschen Zeitung. Weitere Ehrungen für sein literarisches Fördern, Schaffen und Wirken folgten. Im Jahr 2006 erhielt Hans Bender die Christian Ferber-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Hans Bender war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Freien Akademie der Künste Mannheim sowie der Akademie der Künste Berlin, Sektion Literatur. Weniger bekannt ist der Lyriker Hans Bender. Im Alter waren es in erster Linie die Vierzeiler, in denen Bender (wie in den Aufzeichnungen) die Fähigkeit unter Beweis stellte, (selbst-)ironisch, lakonisch und pointiert zugleich einprägsame Bilder, Gedanken und Situationen in wenigen Zeilen zur Geltung zu bringen. Die ausgewählten Werke erscheinen seit 2002 im Rimbaud Verlag. Hans Bender hat den Frankfurter Appell unterzeichnet, der die Wiederherstellung der „einheitlichen und bewährten Orthographie" fordert. Bender gehörte mit bedeutenden Briefkonvoluten zu den Leihgebern des 2009 versunkenen Historischen Archivs der Stadt Köln („Womöglich der größte literarische Verlust des Einsturzes", FAZ 29. Juni 2009). Die in diesen Konvoluten enthaltenen Briefe von und an Elias Canetti sind durch einen Abdruck in der Zeitschrift Sinn und Form überliefert. Der Schriftsteller lebte und arbeitete seit 1959 in Köln. Er starb am 28. Mai 2015.[2] Er wurde in einem Ehrengrab in seiner Heimatgemeinde Mülhausen beigesetzt.[3] Rezeption: Im Lexikon der Weltliteratur wird Bender charakterisiert als unpathetischer Lyriker und zuchtvoll verhaltener Erzähler einer mit knappsten Mitteln arbeitenden, subtilen Prosa von klarer Ehrlichkeit und verschwiegener Herzlichkeit.[4] . Aus: wikipedia-Hans_Bender_(Schriftsteller) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Jahreszeit, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literatur, Deutsche Literatur der 60-er Jahre, Germanistik, Literaturkritik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Lyrik, Poesie, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Deutsche Literatur der fünfziger Jahre, Anthologie/Anthologien, Lyrikanthologie, Books.
Das Winterbuch : Gedichte u. Prosa. hrsg. von u. Georg Schwark (1983)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, in Deutsch, Frankfurt am Main : Insel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
251 S. ; 18 cm Gut erhaltenes Buch, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, K16079 ISBN 3458324283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 182.
Die vier Jahreszeiten Gedichte und Prosa: Das Winterbuch: Gedichte und Prosa (insel taschenbuch) (1983)
ISBN: 9783458324287 bzw. 3458324283, in Deutsch, 253 Seiten, 14. Ausgabe, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl (Preis inkl. MwSt.), [3255377].
leichte Gebrauchsspuren-------------------, 1983, Taschenbuch, gut, 17,60 x 10,80 x 1,60, 235g, 14, 253, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die vier Jahreszeiten. Gedichte und Prosa
ISBN: 9783458097211 bzw. 345809721X, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Dirks Bücherstrand Preise inkl. Mw.St. [3198783].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die vier Jahreszeiten - Gedichte und Prosa - Das Frühlingsbuch/ Das Sommerbuch/ Das Herbstbuch/ Das Winterbuch
ISBN: 345809721X bzw. 9783458097211, in Deutsch, 1000 Seiten, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Privat, Määx, [4539721].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die vier Jahreszeiten Gedichte und Prosa (1986)
ISBN: 9783458097211 bzw. 345809721X, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen