Gedichte Briefe. Hrsg. von Franz Josef Insel-Taschenbuch 986
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| Schnitt | € 2,20 | € 5,98 | € 2,97 | € 3,15 | € 1,00 |
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Gedichte und Tagebücher (1987)
DE PB USISBN: 9783458326861 bzw. 3458326863, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
krimikiste, [3291027].
gut erhaltenCharlotte wurde als Tochter des Hamburger Kaufmanns Willhöft geboren, der mit seiner Familie alsbald nach Leipzig verzog, wo Charlotte die höhere Bürgerschule besuchte. 1822 lernte sie den späteren Dichter Heinrich Wilhelm Stieglitz kennen, der nach seiner Relegation in Göttingen seine Studien an der Universität Leipzig fortsetzte. Die Verlobungszeit der beiden von 1822 bis 1828 ist durch den von Theodor Mundt herausgegebenen Briefwechsel zwischen den beiden späteren Eheleuten dokumentiert. Die schwärmerisch romantische Grundeinstellung beider führte nach der Eheschließung 1828 zu Enttäuschungen und Verwürfnissen zwischen ihnen. Die Ehe blieb kinderlos. Dazu trug insbesondere die zwiespältige Persönlichkeit ihres Mannes bei, der als Dichter nicht so recht in seiner Schaffenskraft an den anfänglichen Erfolg anzuknüpfen vermochte, andererseits unterfordert und zu Höherem berufen seine Stellung als Kustos der Königlichen Bibliothek in Berlin aufgab. Sie kam zu der inneren Überzeugung, dass ihr Tod die geistige Wiedergeburt ihres Mannes bewirken könne. So erstach sie sich mit einem Dolch, den sie einst als Braut ihrem Mann geschenkt hatte, als dieser von einem Konzertbesuch nach Hause kam. Dieser Freitod und seine Motive erregten seinerzeit in Deutschland großes Aufsehen. Die von ihr erhoffte Wirkung auf ihren Ehemann und dessen Schaffenskraft blieb jedoch aus. Sie wurde auf dem Friedhof II der Sophiengemeinde Berlin bestattet. (aus wikipedia), Taschenbuch.
gut erhaltenCharlotte wurde als Tochter des Hamburger Kaufmanns Willhöft geboren, der mit seiner Familie alsbald nach Leipzig verzog, wo Charlotte die höhere Bürgerschule besuchte. 1822 lernte sie den späteren Dichter Heinrich Wilhelm Stieglitz kennen, der nach seiner Relegation in Göttingen seine Studien an der Universität Leipzig fortsetzte. Die Verlobungszeit der beiden von 1822 bis 1828 ist durch den von Theodor Mundt herausgegebenen Briefwechsel zwischen den beiden späteren Eheleuten dokumentiert. Die schwärmerisch romantische Grundeinstellung beider führte nach der Eheschließung 1828 zu Enttäuschungen und Verwürfnissen zwischen ihnen. Die Ehe blieb kinderlos. Dazu trug insbesondere die zwiespältige Persönlichkeit ihres Mannes bei, der als Dichter nicht so recht in seiner Schaffenskraft an den anfänglichen Erfolg anzuknüpfen vermochte, andererseits unterfordert und zu Höherem berufen seine Stellung als Kustos der Königlichen Bibliothek in Berlin aufgab. Sie kam zu der inneren Überzeugung, dass ihr Tod die geistige Wiedergeburt ihres Mannes bewirken könne. So erstach sie sich mit einem Dolch, den sie einst als Braut ihrem Mann geschenkt hatte, als dieser von einem Konzertbesuch nach Hause kam. Dieser Freitod und seine Motive erregten seinerzeit in Deutschland großes Aufsehen. Die von ihr erhoffte Wirkung auf ihren Ehemann und dessen Schaffenskraft blieb jedoch aus. Sie wurde auf dem Friedhof II der Sophiengemeinde Berlin bestattet. (aus wikipedia), Taschenbuch.
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Symbolbild
Gedichte und Tagebücher (1987)
DE PB NWISBN: 9783458326861 bzw. 3458326863, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preiswerterlesen [59120530], Hückeswagen, Germany.
100 Seiten 3B36104A9467 Sprache: de Gewicht in Gramm: 141.
100 Seiten 3B36104A9467 Sprache: de Gewicht in Gramm: 141.
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Symbolbild
Gedichte und Briefe .- hrsg. Von Franz Joseph Görtz (1987)
DE USISBN: 3458326863 bzw. 9783458326861, in Deutsch, Insel Frankfurt/M. 1987, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antikbuch Sonnenthal, [836].
164 Seiten , Stempel auf Schnitt, insgesamt akzeptabel erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Antikbuch Sonnenthal, [836].
164 Seiten , Stempel auf Schnitt, insgesamt akzeptabel erhalten.
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