Léger. La Ville., Mit Abbildungen und einer farbigen Klapptafel. Insel-Taschenbuch 1705. Originalausgabe.
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Fernand Leger, La ville. Eine Kunst-Monographie. Insel-Taschenbuch
DE US
ISBN: 345833405X bzw. 9783458334057, in Deutsch, Frankfurt am Main , Leipzig : Insel, 1995. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Früher war eine Reise, ein Buch, ein Leser, eine Naturkatastrophe oder ein Sonnenuntergang etwas, was sich zeitlich und räumlich festlegen ließ ... Heute sind die Gegenstände aber nur noch Fragmente, die wie Granatsplitter in die großen, von Gefühl und Beschreibung bestimmten Bilder alten Stils spritzen" (F. L. 1946). Es geht Leger um die Wahrnehmung von Umwelttatsachen, Psychologie stört da nur, so erklären sich die wenigen Selbstbildnisse des Künstlers. Legers Malerei zeugt von beharrlicher Arbeit am Bildbegriff und ist von seltener Kontinuität, aufbauend, konstruktiv, kennt zahlreiche Rückgriffe und Verwandlungen älterer Motive: "La Ville" ist dafür ein Musterbeispiel. Wie die meisten Kompositionen wurde "La Ville" durch eine Reihe von Ölstudien vorbereitet, die Leger mit Zustandsbezeichnungen versah. Hinter diesem Procedere steht eine akademische Praxis, die Bildidee über Zeichnung, Gouache und Ölskizzen systematisch voranzutreiben und damit auf einen "Etat definitif" zuzusteuern. Dies entsprach sowohl Legers betont handwerklicher Vorstellung von Malerei wie seinem Temperament - "Ich kann nicht improvisieren" - und seiner klassizistisch geprägten Vorliebe für die Verdeutlichung, Vereinfachung einer Form. Andererseits zeigt die Entwicklung eines Bildmotivs über isolierbare, gegenständlich nicht festgelegte Zeichen, daß es einen endgültigen Zustand nicht gibt, das Bild ein Durchgangsstadium verkörpert. Letztlich spiegelt sich darin der Konflikt zwischen traditioneller Malpraxis und modernem Bildverständnis. ISBN 345833405X, Orig.-Ausg., 1. Aufl. 130 S. Broschiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Früher war eine Reise, ein Buch, ein Leser, eine Naturkatastrophe oder ein Sonnenuntergang etwas, was sich zeitlich und räumlich festlegen ließ ... Heute sind die Gegenstände aber nur noch Fragmente, die wie Granatsplitter in die großen, von Gefühl und Beschreibung bestimmten Bilder alten Stils spritzen" (F. L. 1946). Es geht Leger um die Wahrnehmung von Umwelttatsachen, Psychologie stört da nur, so erklären sich die wenigen Selbstbildnisse des Künstlers. Legers Malerei zeugt von beharrlicher Arbeit am Bildbegriff und ist von seltener Kontinuität, aufbauend, konstruktiv, kennt zahlreiche Rückgriffe und Verwandlungen älterer Motive: "La Ville" ist dafür ein Musterbeispiel. Wie die meisten Kompositionen wurde "La Ville" durch eine Reihe von Ölstudien vorbereitet, die Leger mit Zustandsbezeichnungen versah. Hinter diesem Procedere steht eine akademische Praxis, die Bildidee über Zeichnung, Gouache und Ölskizzen systematisch voranzutreiben und damit auf einen "Etat definitif" zuzusteuern. Dies entsprach sowohl Legers betont handwerklicher Vorstellung von Malerei wie seinem Temperament - "Ich kann nicht improvisieren" - und seiner klassizistisch geprägten Vorliebe für die Verdeutlichung, Vereinfachung einer Form. Andererseits zeigt die Entwicklung eines Bildmotivs über isolierbare, gegenständlich nicht festgelegte Zeichen, daß es einen endgültigen Zustand nicht gibt, das Bild ein Durchgangsstadium verkörpert. Letztlich spiegelt sich darin der Konflikt zwischen traditioneller Malpraxis und modernem Bildverständnis. ISBN 345833405X, Orig.-Ausg., 1. Aufl. 130 S. Broschiert.
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Symbolbild
Fernand Léger, La ville. Eine Kunst-Monographie., Insel-Taschenbuch (1995)
DE PB US
ISBN: 9783458334057 bzw. 345833405X, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
130 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Früher war eine Reise, ein Buch, ein Leser, eine Naturkatastrophe oder ein Sonnenuntergang etwas, was sich zeitlich und räumlich festlegen ließ . Heute sind die Gegenstände aber nur noch Fragmente, die wie Granatsplitter in die großen, von Gefühl und Beschreibung bestimmten Bilder alten Stils spritzen" (F. L. 1946). Es geht Léger um die Wahrnehmung von Umwelttatsachen, Psychologie stört da nur, so erklären sich die wenigen Selbstbildnisse des Künstlers. Légers Malerei zeugt von beharrlicher Arbeit am Bildbegriff und ist von seltener Kontinuität, aufbauend, konstruktiv, kennt zahlreiche Rückgriffe und Verwandlungen älterer Motive: "La Ville" ist dafür ein Musterbeispiel. Wie die meisten Kompositionen wurde "La Ville" durch eine Reihe von Ölstudien vorbereitet, die Léger mit Zustandsbezeichnungen versah. Hinter diesem Procedere steht eine akademische Praxis, die Bildidee über Zeichnung, Gouache und Ölskizzen systematisch voranzutreiben und damit auf einen "Etat définitif" zuzusteuern. Dies entsprach sowohl Légers betont handwerklicher Vorstellung von Malerei wie seinem Temperament - "Ich kann nicht improvisieren" - und seiner klassizistisch geprägten Vorliebe für die Verdeutlichung, Vereinfachung einer Form. Andererseits zeigt die Entwicklung eines Bildmotivs über isolierbare, gegenständlich nicht festgelegte Zeichen, daß es einen endgültigen Zustand nicht gibt, das Bild ein Durchgangsstadium verkörpert. Letztlich spiegelt sich darin der Konflikt zwischen traditioneller Malpraxis und modernem Bildverständnis. ISBN 345833405X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
130 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - "Früher war eine Reise, ein Buch, ein Leser, eine Naturkatastrophe oder ein Sonnenuntergang etwas, was sich zeitlich und räumlich festlegen ließ . Heute sind die Gegenstände aber nur noch Fragmente, die wie Granatsplitter in die großen, von Gefühl und Beschreibung bestimmten Bilder alten Stils spritzen" (F. L. 1946). Es geht Léger um die Wahrnehmung von Umwelttatsachen, Psychologie stört da nur, so erklären sich die wenigen Selbstbildnisse des Künstlers. Légers Malerei zeugt von beharrlicher Arbeit am Bildbegriff und ist von seltener Kontinuität, aufbauend, konstruktiv, kennt zahlreiche Rückgriffe und Verwandlungen älterer Motive: "La Ville" ist dafür ein Musterbeispiel. Wie die meisten Kompositionen wurde "La Ville" durch eine Reihe von Ölstudien vorbereitet, die Léger mit Zustandsbezeichnungen versah. Hinter diesem Procedere steht eine akademische Praxis, die Bildidee über Zeichnung, Gouache und Ölskizzen systematisch voranzutreiben und damit auf einen "Etat définitif" zuzusteuern. Dies entsprach sowohl Légers betont handwerklicher Vorstellung von Malerei wie seinem Temperament - "Ich kann nicht improvisieren" - und seiner klassizistisch geprägten Vorliebe für die Verdeutlichung, Vereinfachung einer Form. Andererseits zeigt die Entwicklung eines Bildmotivs über isolierbare, gegenständlich nicht festgelegte Zeichen, daß es einen endgültigen Zustand nicht gibt, das Bild ein Durchgangsstadium verkörpert. Letztlich spiegelt sich darin der Konflikt zwischen traditioneller Malpraxis und modernem Bildverständnis. ISBN 345833405X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Fernand Leger. La Ville. (1995)
DE PB
ISBN: 9783458334057 bzw. 345833405X, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Pandora Antiquariat &Versandbuchhandlung [4531256], Nordwalde, NRW, Germany.
S. 130 Seiten, Kunstmonographie mit Abbildungen und einer farbigen Klapptafel, Taschenbuch. (M)-Strich am Schnitt. Originalausgabe. Sprache: de Gewicht in Gramm: 175.
S. 130 Seiten, Kunstmonographie mit Abbildungen und einer farbigen Klapptafel, Taschenbuch. (M)-Strich am Schnitt. Originalausgabe. Sprache: de Gewicht in Gramm: 175.
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Symbolbild
Leger. La Ville. (1995)
DE US
ISBN: 345833405X bzw. 9783458334057, in Deutsch, Frankfurt Insel 1995, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Liberat.com, [418].
Erschienen als Insel-Taschenbuch Bd: 1705. Frisches, ungelesenes Exemplar. Broschur 130 S.
Von Händler/Antiquariat, Liberat.com, [418].
Erschienen als Insel-Taschenbuch Bd: 1705. Frisches, ungelesenes Exemplar. Broschur 130 S.
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