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ISBN: 9783458336570

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
18 cm. 321 S. Taschenbuch (AZ1313) gebrauchs und Lagerspuren. " Heinrich Heine hat das Buch der Lieder, das 1827 zuerst erschien, als sein Hauptbuch betrachtet und geplant. In ihm wird das Thema unglücklicher Liebe zum Kristallisationskern der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Heine greift vielfach auf überlieferte lyrische Formen und Redeweisen zurück, variiert und kritisiert sie jedoch in dem Bewußtsein, daß die poetisch vermittelte vor der wirklichen Welt standhalten muß. Daraus entsteht der eigentümliche Heine- Ton , der von der Romantik geprägte Lesererwartungen mitunter enttäuscht. Das Buch der Lieder galt auch vielen Zeitgenossen als Heines Hauptbuch, für sie wurde es zum Inbegriff des Lyrischen, und wirklich ist die deutsche Sprache selten so mühelos und klangvoll gehandhabt worden wie in diesen Gedichten. Maßgebend für das Bild, das man sich später vom Lyriker Heine machte, waren ungezählte Vertonungen und zahlreiche populäre Anthologien, die indessen dem entdornten Heine den Vorzug gaben. Was für Heines Werk insgesamt gilt, trifft auch auf das Buch der Lieder zu.es wurde bewundert und verurteilt , nie hat es seine Leser gleichgültig gelassen. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge.Abenddämmerung...Abendlich blasser wird es am Meer...Ach, die Augen sind es wieder.....Ach, wenn ich nur der Schemel war` Allen tut es weh im Herzen...Allnächtlich im Traume seh` ich dich.....Almansor..Als ich auf der Reise zufällig..Als meine Großmutter die Lise behext...Am blassen Meeresstrande...Am Fenster stand die Mutter .....Am fernen Horizonte....Am Kreuzweg wird begraben....Am leuchtenden Sommermorgen.Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer ......An deine schneeweiße Schulter...... An eine Sängerin...An meine Mutter, B. Heine..Andre beten zur Madonne. Anfangs wollt` ich fast verzagen....Auf dem Berge steht die Hütte.Auf dem Brocken...Auf Flügeln des Gesanges.....Auf meiner Herzliebsten Äugelein..Aus alten Märchen winkt es..... Aus der Harzreise......Aus meinen Tränen sprießen....Belsatzar Bergidylle....Bist du wirklich mir so feindlich....Bleib du in deiner Meerestiefe....Da droben auf jenem Berge....... Da hab` ich viel blasse Leichen...Dämmernd liegt der Sommerabend ...Das Herz ist mir bcdrückt....Das ist der alte Märchenwald.....Das ist ein Brausen und Heulen.... Das ist ein Flöten und Geigend das ist ein schlechtes Wetter.....Das Lied von den Dukaten....Das Liedchen von der Reue.....Das Meer erglänzte weit hinaus....Das Meer hat seine Perlen....Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne.....Dein Angesicht so lieb und schön...Deine weißen Lilienfinger....Den König Wiswamitra....Der Abend kommt gezogen.....Der arme Peter....Der arme Peter wankt vorbei....Der bleiche Heinrich ging vorbei...Der bleiche, herbstliche Halbmond....Der Gesang der Okeaniden......Der Hans und die Grete tanzen herum....Der Herbstwind rüttelt die Bäume....Der Hirtenknabe......Der kranke Sohn und die Mutter...Der Mai ist da...Der Mond ist auf gegangen.......Der Phönix ......Der Sturm spielt auf zum Tanze .Der Traumgott braucht` mich in ein Riesenschloß . . Der Traumgott brachte midi in eine Landschaft . Der Traurige ..Der Wind zieht seine Hosen an Der wunde Ritter......Die alten, bösen Lieder......Die Bergstimme......Die blauen Veilchen der Äugelein...Die Erde war so lange geizig.....Die glühend rote Sonne steigt hinab.....Die Götter Griechenlands....Die Grenadiere.........Die heiligen drei Könige.....Diii Heimführung.......Die Heimkehr....Die Ilse.......Die Jahre kommen und gehen...Die Jungfrau schläft in der Kammer....Die Linde blühte, die Nachtigall sang. Die Lotosblume ängstigt sich...Die Minnesänger.......Die Mitternacht war kalt und stumm.....Die Mitternacht zog näher schon.....Die Mutter Gottes zu Kevlaar...Die Nacht am Strande.....Die Nacht ist feucht...Die Nordsee.....Die Rose, die Lilie, die Taube..Die schöne Sonne ist ruhig hinabgestiegen ..Die Sonnenlichter spielten..Die Welt ist dumm...........Diesen liebenswürdigen Jüngling......so* die Kastraten klagten.....Donna Clara! Donna Clara...Du bist wie eine Blume.Du bliebest mir treu..Du hast Diamanten und Perlen du liebst mich nicht.......Du sahst mich oft im Kampf....Du schönes Fischermädchen....Dumpf liegt auf dem Meer das Gewitter ..Ein Jüngling liebt ein Mädchen.....Ein Reiter durch das Bergtal zieht.....Ein Traum, gar seltsam...Eine große Landstraß` ist unsere Erd`....Epilog....Erklärung.....Es blasen die blauen Husaren .....Es fällt ein Stern herunter.Es kommt ein Vogel geflogen....Es leuchtet meine Liebe....Es liegt der heiße Sommer..Es stehen unbeweglich die Sterne....Es treibt mich hin.....Es war mal ein Ritter..........Es wütet der Sturm....Fragen....Fresko-Sonette an Christian Frieden.....Gaben mir Rat und gute Lehren......Gespräch auf der Paderborner Heide...Gewitter..........Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht . . .Götterdämmerung.....Habe auch, in jungen Jahren...Habe mich mit Liebesreden.Hastig schritt er aus dem Dome..Hat sie sich denn nie geäußert. .Heller wird es schon im Osten.....Herangedämmert kam der Abend....Herr Ulrich reitet im grünen Wald...Herz, mein Herz, sei nicht beklommen.....Hoch am Himmel stand die Sonne"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Heinrich, Heine , Gedichte , Lieder , Verse , gedanken, schönheit, liebe, natur, .wunder, sehnsucht, berufe geheimnis, romantik, bewußtsein, glaube], Angelegt am: 05.05.2010.

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18 cm. 321 S. Taschenbuch (AZ1313) gebrauchs und Lagerspuren. " Heinrich Heine hat das Buch der Lieder, das 1827 zuerst erschien, als sein Hauptbuch betrachtet und geplant. In ihm wird das Thema unglücklicher Liebe zum Kristallisationskern der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Heine greift vielfach auf überlieferte lyrische Formen und Redeweisen zurück, variiert und kritisiert sie jedoch in dem Bewußtsein, daß die poetisch vermittelte vor der wirklichen Welt standhalten muß. Daraus entsteht der eigentümliche Heine- Ton , der von der Romantik geprägte Lesererwartungen mitunter enttäuscht. Das Buch der Lieder galt auch vielen Zeitgenossen als Heines Hauptbuch, für sie wurde es zum Inbegriff des Lyrischen, und wirklich ist die deutsche Sprache selten so mühelos und klangvoll gehandhabt worden wie in diesen Gedichten. Maßgebend für das Bild, das man sich später vom Lyriker Heine machte, waren ungezählte Vertonungen und zahlreiche populäre Anthologien, die indessen dem entdornten Heine den Vorzug gaben. Was für Heines Werk insgesamt gilt, trifft auch auf das Buch der Lieder zu.es wurde bewundert und verurteilt , nie hat es seine Leser gleichgültig gelassen. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge.Abenddämmerung...Abendlich blasser wird es am Meer...Ach, die Augen sind es wieder.....Ach, wenn ich nur der Schemel war` Allen tut es weh im Herzen...Allnächtlich im Traume seh` ich dich.....Almansor..Als ich auf der Reise zufällig..Als meine Großmutter die Lise behext...Am blassen Meeresstrande...Am Fenster stand die Mutter .....Am fernen Horizonte....Am Kreuzweg wird begraben....Am leuchtenden Sommermorgen.Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer ......An deine schneeweiße Schulter...... An eine Sängerin...An meine Mutter, B. Heine..Andre beten zur Madonne. Anfangs wollt` ich fast verzagen....Auf dem Berge steht die Hütte.Auf dem Brocken...Auf Flügeln des Gesanges.....Auf meiner Herzliebsten Äugelein..Aus alten Märchen winkt es..... Aus der Harzreise......Aus meinen Tränen sprießen....Belsatzar Bergidylle....Bist du wirklich mir so feindlich....Bleib du in deiner Meerestiefe....Da droben auf jenem Berge....... Da hab` ich viel blasse Leichen...Dämmernd liegt der Sommerabend ...Das Herz ist mir bcdrückt....Das ist der alte Märchenwald.....Das ist ein Brausen und Heulen.... Das ist ein Flöten und Geigend das ist ein schlechtes Wetter.....Das Lied von den Dukaten....Das Liedchen von der Reue.....Das Meer erglänzte weit hinaus....Das Meer hat seine Perlen....Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne.....Dein Angesicht so lieb und schön...Deine weißen Lilienfinger....Den König Wiswamitra....Der Abend kommt gezogen.....Der arme Peter....Der arme Peter wankt vorbei....Der bleiche Heinrich ging vorbei...Der bleiche, herbstliche Halbmond....Der Gesang der Okeaniden......Der Hans und die Grete tanzen herum....Der Herbstwind rüttelt die Bäume....Der Hirtenknabe......Der kranke Sohn und die Mutter...Der Mai ist da...Der Mond ist auf gegangen.......Der Phönix ......Der Sturm spielt auf zum Tanze .Der Traumgott braucht` mich in ein Riesenschloß . . Der Traumgott brachte midi in eine Landschaft . Der Traurige ..Der Wind zieht seine Hosen an Der wunde Ritter......Die alten, bösen Lieder......Die Bergstimme......Die blauen Veilchen der Äugelein...Die Erde war so lange geizig.....Die glühend rote Sonne steigt hinab.....Die Götter Griechenlands....Die Grenadiere.........Die heiligen drei Könige.....Diii Heimführung.......Die Heimkehr....Die Ilse.......Die Jahre kommen und gehen...Die Jungfrau schläft in der Kammer....Die Linde blühte, die Nachtigall sang. Die Lotosblume ängstigt sich...Die Minnesänger.......Die Mitternacht war kalt und stumm.....Die Mitternacht zog näher schon.....Die Mutter Gottes zu Kevlaar...Die Nacht am Strande.....Die Nacht ist feucht...Die Nordsee.....Die Rose, die Lilie, die Taube..Die schöne Sonne ist ruhig hinabgestiegen ..Die Sonnenlichter spielten..Die Welt ist dumm...........Diesen liebenswürdigen Jüngling......so* die Kastraten klagten.....Donna Clara! Donna Clara...Du bist wie eine Blume.Du bliebest mir treu..Du hast Diamanten und Perlen du liebst mich nicht.......Du sahst mich oft im Kampf....Du schönes Fischermädchen....Dumpf liegt auf dem Meer das Gewitter ..Ein Jüngling liebt ein Mädchen.....Ein Reiter durch das Bergtal zieht.....Ein Traum, gar seltsam...Eine große Landstraß` ist unsere Erd`....Epilog....Erklärung.....Es blasen die blauen Husaren .....Es fällt ein Stern herunter.Es kommt ein Vogel geflogen....Es leuchtet meine Liebe....Es liegt der heiße Sommer..Es stehen unbeweglich die Sterne....Es treibt mich hin.....Es war mal ein Ritter..........Es wütet der Sturm....Fragen....Fresko-Sonette an Christian Frieden.....Gaben mir Rat und gute Lehren......Gespräch auf der Paderborner Heide...Gewitter..........Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht . . .Götterdämmerung.....Habe auch, in jungen Jahren...Habe mich mit Liebesreden.Hastig schritt er aus dem Dome..Hat sie sich denn nie geäußert. .Heller wird es schon im Osten.....Herangedämmert kam der Abend....Herr Ulrich reitet im grünen Wald...Herz, mein Herz, sei nicht beklommen.....Hoch am Himmel stand die Sonne"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Heinrich, Heine , Gedichte , Lieder , Verse , gedanken, schönheit, liebe, natur, .wunder, sehnsucht, berufe geheimnis, romantik, bewußtsein, glaube].

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18 cm. 321 S. Taschenbuch (AZ1313) gebrauchs und Lagerspuren. " Heinrich Heine hat das Buch der Lieder, das 1827 zuerst erschien, als sein Hauptbuch betrachtet und geplant. In ihm wird das Thema unglücklicher Liebe zum Kristallisationskern der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Heine greift vielfach auf überlieferte lyrische Formen und Redeweisen zurück, variiert und kritisiert sie jedoch in dem Bewußtsein, daß die poetisch vermittelte vor der wirklichen Welt standhalten muß. Daraus entsteht der eigentümliche Heine- Ton , der von der Romantik geprägte Lesererwartungen mitunter enttäuscht. Das Buch der Lieder galt auch vielen Zeitgenossen als Heines Hauptbuch, für sie wurde es zum Inbegriff des Lyrischen, und wirklich ist die deutsche Sprache selten so mühelos und klangvoll gehandhabt worden wie in diesen Gedichten. Maßgebend für das Bild, das man sich später vom Lyriker Heine machte, waren ungezählte Vertonungen und zahlreiche populäre Anthologien, die indessen dem entdornten Heine den Vorzug gaben. Was für Heines Werk insgesamt gilt, trifft auch auf das Buch der Lieder zu.es wurde bewundert und verurteilt , nie hat es seine Leser gleichgültig gelassen. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge.Abenddämmerung...Abendlich blasser wird es am Meer...Ach, die Augen sind es wieder.....Ach, wenn ich nur der Schemel war` Allen tut es weh im Herzen...Allnächtlich im Traume seh` ich dich.....Almansor..Als ich auf der Reise zufällig..Als meine Großmutter die Lise behext...Am blassen Meeresstrande...Am Fenster stand die Mutter .....Am fernen Horizonte....Am Kreuzweg wird begraben....Am leuchtenden Sommermorgen.Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer ......An deine schneeweiße Schulter...... An eine Sängerin...An meine Mutter, B. Heine..Andre beten zur Madonne. Anfangs wollt` ich fast verzagen....Auf dem Berge steht die Hütte.Auf dem Brocken...Auf Flügeln des Gesanges.....Auf meiner Herzliebsten Äugelein..Aus alten Märchen winkt es..... Aus der Harzreise......Aus meinen Tränen sprießen....Belsatzar Bergidylle....Bist du wirklich mir so feindlich....Bleib du in deiner Meerestiefe....Da droben auf jenem Berge....... Da hab` ich viel blasse Leichen...Dämmernd liegt der Sommerabend ...Das Herz ist mir bcdrückt....Das ist der alte Märchenwald.....Das ist ein Brausen und Heulen.... Das ist ein Flöten und Geigend das ist ein schlechtes Wetter.....Das Lied von den Dukaten....Das Liedchen von der Reue.....Das Meer erglänzte weit hinaus....Das Meer hat seine Perlen....Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne.....Dein Angesicht so lieb und schön...Deine weißen Lilienfinger....Den König Wiswamitra....Der Abend kommt gezogen.....Der arme Peter....Der arme Peter wankt vorbei....Der bleiche Heinrich ging vorbei...Der bleiche, herbstliche Halbmond....Der Gesang der Okeaniden......Der Hans und die Grete tanzen herum....Der Herbstwind rüttelt die Bäume....Der Hirtenknabe......Der kranke Sohn und die Mutter...Der Mai ist da...Der Mond ist auf gegangen.......Der Phönix ......Der Sturm spielt auf zum Tanze .Der Traumgott braucht` mich in ein Riesenschloß . . Der Traumgott brachte midi in eine Landschaft . Der Traurige ..Der Wind zieht seine Hosen an Der wunde Ritter......Die alten, bösen Lieder......Die Bergstimme......Die blauen Veilchen der Äugelein...Die Erde war so lange geizig.....Die glühend rote Sonne steigt hinab.....Die Götter Griechenlands....Die Grenadiere.........Die heiligen drei Könige.....Diii Heimführung.......Die Heimkehr....Die Ilse.......Die Jahre kommen und gehen...Die Jungfrau schläft in der Kammer....Die Linde blühte, die Nachtigall sang. Die Lotosblume ängstigt sich...Die Minnesänger.......Die Mitternacht war kalt und stumm.....Die Mitternacht zog näher schon.....Die Mutter Gottes zu Kevlaar...Die Nacht am Strande.....Die Nacht ist feucht...Die Nordsee.....Die Rose, die Lilie, die Taube..Die schöne Sonne ist ruhig hinabgestiegen ..Die Sonnenlichter spielten..Die Welt ist dumm...........Diesen liebenswürdigen Jüngling......so* die Kastraten klagten.....Donna Clara! Donna Clara...Du bist wie eine Blume.Du bliebest mir treu..Du hast Diamanten und Perlen du liebst mich nicht.......Du sahst mich oft im Kampf....Du schönes Fischermädchen....Dumpf liegt auf dem Meer das Gewitter ..Ein Jüngling liebt ein Mädchen.....Ein Reiter durch das Bergtal zieht.....Ein Traum, gar seltsam...Eine große Landstraß` ist unsere Erd`....Epilog....Erklärung.....Es blasen die blauen Husaren .....Es fällt ein Stern herunter.Es kommt ein Vogel geflogen....Es leuchtet meine Liebe....Es liegt der heiße Sommer..Es stehen unbeweglich die Sterne....Es treibt mich hin.....Es war mal ein Ritter..........Es wütet der Sturm....Fragen....Fresko-Sonette an Christian Frieden.....Gaben mir Rat und gute Lehren......Gespräch auf der Paderborner Heide...Gewitter..........Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht . . .Götterdämmerung.....Habe auch, in jungen Jahren...Habe mich mit Liebesreden.Hastig schritt er aus dem Dome..Hat sie sich denn nie geäußert. .Heller wird es schon im Osten.....Herangedämmert kam der Abend....Herr Ulrich reitet im grünen Wald...Herz, mein Herz, sei nicht beklommen.....Hoch am Himmel stand die Sonne"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Heinrich, Heine , Gedichte , Lieder , Verse , gedanken, schönheit, liebe, natur, .wunder, sehnsucht, berufe geheimnis, romantik, bewußtsein, glaube].

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 321 S. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AZ1313). " Heinrich Heine hat das Buch der Lieder, das 1827 zuerst erschien, als sein Hauptbuch betrachtet und geplant. In ihm wird das Thema unglücklicher Liebe zum Kristallisationskern der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Heine greift vielfach auf überlieferte lyrische Formen und Redeweisen zurück, variiert und kritisiert sie jedoch in dem Bewußtsein, daß die poetisch vermittelte vor der wirklichen Welt standhalten muß. Daraus entsteht der eigentümliche Heine- Ton , der von der Romantik geprägte Lesererwartungen mitunter enttäuscht. Das Buch der Lieder galt auch vielen Zeitgenossen als Heines Hauptbuch, für sie wurde es zum Inbegriff des Lyrischen, und wirklich ist die deutsche Sprache selten so mühelos und klangvoll gehandhabt worden wie in diesen Gedichten. Maßgebend für das Bild, das man sich später vom Lyriker Heine machte, waren ungezählte Vertonungen und zahlreiche populäre Anthologien, die indessen dem entdornten Heine den Vorzug gaben. Was für Heines Werk insgesamt gilt, trifft auch auf das Buch der Lieder zu.es wurde bewundert und verurteilt , nie hat es seine Leser gleichgültig gelassen. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge.Abenddämmerung.Abendlich blasser wird es am Meer.Ach, die Augen sind es wieder.Ach, wenn ich nur der Schemel war' Allen tut es weh im Herzen.Allnächtlich im Traume seh' ich dich.Almansor.Als ich auf der Reise zufällig.Als meine Großmutter die Lise behext.Am blassen Meeresstrande.Am Fenster stand die Mutter .Am fernen Horizonte.Am Kreuzweg wird begraben.Am leuchtenden Sommermorgen.Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer .An deine schneeweiße Schulter. An eine Sängerin.An meine Mutter, B. Heine.Andre beten zur Madonne. Anfangs wollt' ich fast verzagen.Auf dem Berge steht die Hütte.Auf dem Brocken.Auf Flügeln des Gesanges.Auf meiner Herzliebsten Äugelein.Aus alten Märchen winkt es. Aus der Harzreise.Aus meinen Tränen sprießen.Belsatzar Bergidylle.Bist du wirklich mir so feindlich.Bleib du in deiner Meerestiefe.Da droben auf jenem Berge. Da hab' ich viel blasse Leichen.Dämmernd liegt der Sommerabend .Das Herz ist mir bcdrückt.Das ist der alte Märchenwald.Das ist ein Brausen und Heulen. Das ist ein Flöten und Geigend das ist ein schlechtes Wetter.Das Lied von den Dukaten.Das Liedchen von der Reue.Das Meer erglänzte weit hinaus.Das Meer hat seine Perlen.Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne.Dein Angesicht so lieb und schön.Deine weißen Lilienfinger.Den König Wiswamitra.Der Abend kommt gezogen.Der arme Peter.Der arme Peter wankt vorbei.Der bleiche Heinrich ging vorbei.Der bleiche, herbstliche Halbmond.Der Gesang der Okeaniden.Der Hans und die Grete tanzen herum.Der Herbstwind rüttelt die Bäume.Der Hirtenknabe.Der kranke Sohn und die Mutter.Der Mai ist da.Der Mond ist auf gegangen.Der Phönix .Der Sturm spielt auf zum Tanze .Der Traumgott braucht' mich in ein Riesenschloß . . Der Traumgott brachte midi in eine Landschaft . Der Traurige .Der Wind zieht seine Hosen an Der wunde Ritter.Die alten, bösen Lieder.Die Bergstimme.Die blauen Veilchen der Äugelein.Die Erde war so lange geizig.Die glühend rote Sonne steigt hinab.Die Götter Griechenlands.Die Grenadiere.Die heiligen drei Könige.Diii Heimführung.Die Heimkehr.Die Ilse.Die Jahre kommen und gehen.Die Jungfrau schläft in der . 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 321 S. Taschenbuch. gebrauchs und Lagerspuren. (AZ1313). " Heinrich Heine hat das Buch der Lieder, das 1827 zuerst erschien, als sein Hauptbuch betrachtet und geplant. In ihm wird das Thema unglücklicher Liebe zum Kristallisationskern der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Heine greift vielfach auf überlieferte lyrische Formen und Redeweisen zurück, variiert und kritisiert sie jedoch in dem Bewußtsein, daß die poetisch vermittelte vor der wirklichen Welt standhalten muß. Daraus entsteht der eigentümliche Heine- Ton , der von der Romantik geprägte Lesererwartungen mitunter enttäuscht. Das Buch der Lieder galt auch vielen Zeitgenossen als Heines Hauptbuch, für sie wurde es zum Inbegriff des Lyrischen, und wirklich ist die deutsche Sprache selten so mühelos und klangvoll gehandhabt worden wie in diesen Gedichten. Maßgebend für das Bild, das man sich später vom Lyriker Heine machte, waren ungezählte Vertonungen und zahlreiche populäre Anthologien, die indessen dem entdornten Heine den Vorzug gaben. Was für Heines Werk insgesamt gilt, trifft auch auf das Buch der Lieder zu.es wurde bewundert und verurteilt , nie hat es seine Leser gleichgültig gelassen. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge.Abenddämmerung.Abendlich blasser wird es am Meer.Ach, die Augen sind es wieder.Ach, wenn ich nur der Schemel war' Allen tut es weh im Herzen.Allnächtlich im Traume seh' ich dich.Almansor.Als ich auf der Reise zufällig.Als meine Großmutter die Lise behext.Am blassen Meeresstrande.Am Fenster stand die Mutter .Am fernen Horizonte.Am Kreuzweg wird begraben.Am leuchtenden Sommermorgen.Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer .An deine schneeweiße Schulter. An eine Sängerin.An meine Mutter, B. Heine.Andre beten zur Madonne. Anfangs wollt' ich fast verzagen.Auf dem Berge steht die Hütte.Auf dem Brocken.Auf Flügeln des Gesanges.Auf meiner Herzliebsten Äugelein.Aus alten Märchen winkt es. Aus der Harzreise.Aus meinen Tränen sprießen.Belsatzar Bergidylle.Bist du wirklich mir so feindlich.Bleib du in deiner Meerestiefe.Da droben auf jenem Berge. Da hab' ich viel blasse Leichen.Dämmernd liegt der Sommerabend .Das Herz ist mir bcdrückt.Das ist der alte Märchenwald.Das ist ein Brausen und Heulen. Das ist ein Flöten und Geigend das ist ein schlechtes Wetter.Das Lied von den Dukaten.Das Liedchen von der Reue.Das Meer erglänzte weit hinaus.Das Meer hat seine Perlen.Das weiß Gott, wo sich die tolle Dirne.Dein Angesicht so lieb und schön.Deine weißen Lilienfinger.Den König Wiswamitra.Der Abend kommt gezogen.Der arme Peter.Der arme Peter wankt vorbei.Der bleiche Heinrich ging vorbei.Der bleiche, herbstliche Halbmond.Der Gesang der Okeaniden.Der Hans und die Grete tanzen herum.Der Herbstwind rüttelt die Bäume.Der Hirtenknabe.Der kranke Sohn und die Mutter.Der Mai ist da.Der Mond ist auf gegangen.Der Phönix .Der Sturm spielt auf zum Tanze .Der Traumgott braucht' mich in ein Riesenschloß . . Der Traumgott brachte midi in eine Landschaft . Der Traurige .Der Wind zieht seine Hosen an Der wunde Ritter.Die alten, bösen Lieder.Die Bergstimme.Die blauen Veilchen der Äugelein.Die Erde war so lange geizig.Die glühend rote Sonne steigt hinab.Die Götter Griechenlands.Die Grenadiere.Die heiligen drei Könige.Diii Heimführung.Die Heimkehr.Die Ilse.Die Jahre kommen und gehen.Die Jungfrau schläft in der . 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu verlagfrische Restauflage; Neu, - Heinrich Heine, der als Vollender und Überwinder der Romantik gilt, wurde vermutlich am 13. Dezember 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren. Er studierte von 1819 bis 1825 Jura in Bonn, Berlin und Göttingen. Am 25. Juni 1825 wurde Heine, dessen Vorname Harry lautete, protestantisch getauft, und er nahm den Vornamen Heinrich an. 1831 siedelte er dauerhaft nach Paris über. Heine, der ab 1848 wegen Krankheit an die 'Matratzengruft' gefesselt war, starb am 17. Februar 1856 in Paris. 321 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
Das Buch der Lieder , Heines berühmte Sammlung mit den Gedichten aus den Jahren 1916- 1827, entält wie der Dcihter betont, Anfang und Ende seines lyrischen Jugendlebens. Aus dem Inhalt: Buch der Lieder: Junge Leiden - Traumbilder - Lieder - Romanzen - Sonette - Lyrisches Intermezzo - Die Heimkehr - Aus der Harzreise - Die Nordsee. Nachlese: Zu den Jungen Leiden - Minnelieder 230. Romanzen 234. Sonette und ermischte Gedichte - Zum Lyrischen Intermezzo - Zur Heimkehr - Zur Harzreise - Zur Nordsee - Heines Buch der lieder - Beiträge zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte von Eberhard Galley - Bildnachweis - Überschriften und Anfänge. 18 cm. 321 S.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rohde Eva Rohde, 21039 Hamburg.
brosch. 321 S. Broschiert sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, Einband leicht lichtrandig Heinrich Heine, Lyrik, Gedichte, Literatur, Sprach und Literaturwissenschaften, 2, 2020-11-04.